Vollversion 1.7.2 (13w36a) |
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Vollversion 1.18 |
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Biom/Vor 1.18
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In der Java Edition 1.18 und der Bedrock Edition 1.18.0 wurde die Generierung des Geländes der Oberwelt umgeschrieben, um abwechslungsreicher und unabhängig von der Generierung der Biome zu werden. Dadurch wurden viele Biom-Varianten im Spiel überflüssig, da der einzige Unterschied zwischen ihren regulären Gegenstücken die Art und Weise war, wie das Terrain generiert wurde. Infolgedessen wurden die meisten Biomvarianten aus dem Generator entfernt. In der Java Edition wurden diese Biome mit ihren normalen Varianten zusammengeführt, während in der Bedrock Edition diese Biome zwar noch existieren, aber ungenutzt bleiben.
Enfernte Biome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bambusdschungelhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bambusdschungelhügel sind eine Variante des Bambusdschungels und unterscheiden sich von diesem nur darin, dass das Gelände viel hügeliger ist.
Außerdem können hier, im Gegensatz zum normalen Bambusdschungel, Dschungeltempel vorkommen.
Bergrand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bergrand ist ein technisches Biom aus dem Weltgenerator von vor Vollversion 1.7. Es wird aktuell nicht generiert und ist nur im Welttyp Buffet verfügbar. Der Rand wurde wie auch der Strand zwischen Ozean und Landbiom als Übergang der Berge zu einem Nachbarbiom eingesetzt. Dabei erreicht er bei Weitem nicht die Höhen der Berge, ist sehr stark mit Fichten und Eichen bewaldet und kann stellenweise ziemlich schmal sein.
Birkenwaldhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was die Waldhügel für den normalen Wald sind, sind die Birkenwaldhügel für den Birkenwald: ein technisches Biom, das in den Birkenwald eingestreut oder an dessen Rand generiert wird. Es sorgt für starke Abwechslung in der Landschaft durch das Einfügen ganz neuer Höhen.
Dichter Hügelwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der dichte Hügelwald ist eine seltene Variante des dichten Waldes mit hohen und steilen, baumbewachsenen Hügeln.
Dschungelhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Dschungelhügel sind ein technisches Biom. Sie werden inselartig in den Dschungel eingestreut und können auch bergige Formen annehmen. Sie sind mit Erde bedeckt, zeigen an den Hängen viel Stein und mit den üblichen Bäumen bewachsen. Die Riesentropenbäume auf den Spitzen der Dschungelhügel können über die Wolkengrenze hinausragen. Die steilen Dschungelhügel machen das Vorankommen im Dschungel noch schwerer, als es ohnehin schon ist.
Dschungel (Variante)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Dschungel (Variante) ist eine seltene Variante des Dschungels. Er ist durchgängig sehr bergig mit steilen Abhängen und Schluchten, die Pflanzenwelt ist dennoch unverändert. Lediglich die Dschungeltempel fehlen.
Dschungelrand (Variante)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Dschungelrand (Variante) ist eine Variante des Dschungelrandes, die als technisches Biom für den Dschungel (Variante) als Übergang zu einem Nachbarbiom dient. Im Vergleich zum Dschungelrand ist dieses Biom lediglich ein ganzes Stück hügeliger.
Geröllberge (Variante)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese Kombination aus Geröllberge und Bergwald namens Geröllberge (Variante) ist stets sehr hoch gelegen, da sich aber hauptsächlich Stein und Kies auf der Oberfläche befinden gibt es im Grunde keine Pflanzen. Wegen der Höhe kommt stattdessen öfter Schnee vor.
Hochbirkenwaldhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie der normale Birkenwald, so haben auch die Birkenwaldhügel eine eigene Variante, in der besonders hohe Birken wachsen: die Hochbirkenwaldhügel. Abgesehen von den hohen Birken ist das gesamte Gelände allgemein höher gelegen und die Hügel sind steiler als in allen anderen Hügelbiomen.
Pilzlandküste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Pilzlandküste ist ein technisches Biom. Sie wird um die Insel herum als Übergang vom Ozeanboden zur Insel generiert und liegt an den meisten Stellen auf der selben Höhe wie das Wasser des Ozeans. Die Küste reicht bis in den Ozean hinein, sie ist also nicht überall mit Land bedeckt. Dadurch beginnt sie bereits auf Ozeanbodenniveau und steigt dann bis zum Ufer der Insel an. Unter Wasser besteht sie aus Erde, Sand und gelegentlich Ton, wie jede andere Ozeanküste. Die wenigen Blöcke, die an Land liegen, sind jedoch immer mit Myzel bedeckt.
Riesenbaumtaigahügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie fast alle anderen Hügelbiome auch stellen die Riesenbaumtaigahügel eine technische Variante dar, in diesem Fall für die Riesenbaumtaiga. Sie werden in diese eingestreut oder an ihrem Rand generiert, um mehr Variation in das Gelände zu bringen. Bis auf den Höhenunterschied gibt es keine Unterschiede, alle Pflanzen und Tiere kommen hier genauso wie in der gewöhnlichen Riesenbaumtaiga vor. Allerdings ist die Riesenbaumtaiga selbst an vielen Stellen bereits recht hoch, weswegen das spezielle Hügelbiom oft gar nicht auffällt.
Riesenfichtentaigahügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Riesenfichtentaigahügel sind die seltene Variante der Riesenbaumtaigahügel. Landschaftlich stellen sie ein Duplikat der Riesenfichtentaiga unter anderem Namen dar. Dies ist eine einzigartige Ausnahme, denn obwohl es einige Biome gibt, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen, so gibt es keine zwei Biome im Spiel, die tatsächlich exakt gleich sind. Belegen lässt sich dies mit einem Experiment: In zwei Welten mit demselben Startwert wird mittels modifiziertem Spielcode einmal nur die Riesenfichtentaiga und ein weiteres Mal werden nur die Riesenfichtentaigahügel generiert. Landschaft und Gelände werden dann an jeweils gleichen Stellen, idealerweise mit Screenshots, verglichen: Das Ergebnis ist auf beiden Bildern an jeder beliebigen Stelle exakt gleich.
Sumpfhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Sumpfhügel sind eine seltene Variante des gewöhnlichen Sumpfes. Dieser Sumpf hat mehr und höhere Hügel als das Grundbiom. Blaue Orchideen und Sumpfeichen, sowie das feucht wirkende Gras treten wie gewohnt auf, nur die in der Nacht an der Oberfläche auftretenden Schleime und Sumpfhütten mit ihrer Hexe fehlen.
Tafelberghochebene (Variante)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Tafelberghochebene (Variante) ist die seltene Variante der Tafelberghochebene. Sie erreicht, wie die Tafelberghochebene, die Gipfel eines Tafelberges, ist aber nur klein. Die einzelnen Plateaus sind dermaßen zerstückelt, dass sie mehr als einzelne kleine Berge in der Landschaft auszumachen sind.
Tafelberghochebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Tafelberghochebene ist ein technisches Biom zur Ergänzung der Tafelberge. Sie wird großflächig in die Tafelberge eingestreut. Ein Tafelberg ohne Hochebene ist nur eine flache Landschaft, die hin und wieder etwas ansteigt, jedoch keine nennenswerte Höhe erreicht. Mit zusätzlicher Hochebene kommen weitläufige Plateaus hinzu, die an der Oberfläche weiterhin flach ausgebildet sind, aber dennoch beachtlich über die restliche Landschaft aufragen. Die Hochebene besteht ebenfalls aus unterschiedlich gefärbter Keramik, wie auch die Tafelberge. Vereinzelt kommen kleine Seen vor, dazwischen stehen viele tote Büsche.
Tafelbergwaldhochebene (Variante)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Tafelbergwaldhochebene (Variante) ist eine Variante der Tafelbergwaldhochebene, die stark der verwitterten Landschaft der Tafelberghochebene (Variante) gleicht. Sie kombiniert praktisch beide Biome und weist eine Landschaft abgetragener Tafelberge mit einigen Eichen an der Spitze auf. Da die Berge aber meist nur klein sind, kommen auch nicht allzu viele Eichen vor. Durch das gesamte Biom verteilt lassen sich wieder tote Büsche und Seen finden.
Taigaberge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Taigaberge ist eine seltene Variante der Taiga mit hohen und steilen, baumbewachsenen Hügeln. Ganze Landstriche können sich hier stark von dem übrigen Fichtenwald abheben, oft in Verbindung mit steilen Abhängen und einigen Überhängen. Wölfe kommen hier zwar vor, sind aber bedeutend seltener als in der Taiga anzutreffen. Dafür haben es zumindest die Kaninchen ein wenig leichter, da sie nicht so vielen Bedrohungen ausgesetzt sind.
Taigahügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Taigahügel sind ein technisches Biom. Sie werden inselartig in die Taiga eingestreut und nehmen dann bergige Formen an. Oder sie werden am Rand der Taiga als Übergang zu den Bergen generiert. Taigahügel können steile Abhänge haben, aber im Gegensatz zu den Bergbiomen sind sie stets mit Erde bedeckt und mit Fichten bewachsen.
Verschneite Berge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die verschneiten Berge sind durchgängig verschneit. Sie kommen in kalten Landschaften als Nachbarbiom der verschneiten Tundra vor, um höhenmäßig ein wenig Abwechslung in die Landschaft zu bringen. Im Vergleich zu anderen Bergbiomen sind sie bei weitem nicht so hoch, nicht so massiv und haben weniger Felswände.
Verschneite Taigaberge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die verschneiten Taigaberge sind eine seltene Variante der verschneiten Taiga mit hohen und steilen, baumbewachsenen Bergen. Im Grunde ist dieses gesamte Biom wie eine durchgängige Landschaft bestehend nur aus den verschneiten Taigahügeln. Zusätzlich sind die hier vorkommenden Berge noch ein ganzes Stück höher.
Verschneite Taigahügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die verschneiten Taigahügel sind eine technische Variante. Sie werden entweder inselartig in die verschneite Taiga eingestreut und nehmen dann bergige Formen an oder sie werden am Rand der verschneiten Taiga generiert, um einen Übergang zu einem regulären Bergbiom herzustellen. Verschneite Taigahügel können steile Abhänge haben, aber im Gegensatz zu den Bergen sind sie stets mit Erde bedeckt und mit Bäumen bewachsen.
Waldhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Waldhügel sind ein technisches Biom. Sie werden inselartig in den an sich schon hügeligen Wald eingestreut und nehmen dann bergige Formen an. Waldhügel können steile Abhänge haben, sind aber stets mit Erde bedeckt und mit Bäumen bewachsen.
Warme Tiefsee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die warme Tiefsee wurde nur in Vollversion 1.13 (18w08a) in der Welt generiert. In der aktuellen Version sind warme Ozeane nur flach und haben keine Tiefsee. Mit einer Buffet-Welt lässt sich jedoch auch eine warme Tiefsee generieren.
Die warme Tiefsee verbindet die Eigenschaften der normalen Tiefsee (Tiefe, Ozeanmonumente, Ertrunkene) und die des warmen Ozeans (türkise Wasserfarbe, Sandboden, Ozeanruinen aus Sandstein, Tropenfische, kaum Seetang). Im Unterschied zum warmen Ozean gibt es hier jedoch keine Korallenriffe, Meeresgurken und Kugelfische, und Delfine spawnen hier häufiger.
Wüstenhügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wüstenhügel sind eine technische Variante. Sie werden inselartig in die Wüste eingestreut und können mitunter ziemlich hohe, bergige Formen annehmen. Zu einem Großteil bestehen sie aus Sandstein.
Wüstenseen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wüstenseen sind eine seltene Variante der Wüste. Hier sind die Höhenunterschiede stärker ausgeprägt, wodurch viel mehr flache, wassergefüllte Senken unterhalb des Meeresspiegels entstehen als in der normalen Wüste. Auch die Erhebungen sind hier höher, mitunter sehen sie aus wie die eigentlichen Wüstenhügel. Bauwerke wie Wüstentempel oder Dörfer werden in diesem Biom nicht generiert.
Zerklüftete Savannenhochebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zerklüftete Savannenhochebene ist das technische Gegenstück zur zerklüfteten Savanne. Hier können die Bergreste des Kraters bis über die Wolkengrenze reichen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Versionsgeschichte der Java Edition |
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Oberwelt |
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