Dambach (Fürth)
Dambach (fränkisch: Dom-bach[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth (Mittelfranken, Bayern).[3]
Dambach Kreisfreie Stadt Fürth
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Koordinaten: | 49° 28′ N, 10° 58′ O |
Höhe: | 306 m ü. NHN |
Einwohner: | 3215 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1901 |
Postleitzahl: | 90768 |
Vorwahl: | 0911 |
vorne rechts Dambach, Bildmitte Südstadt, Blick von Südwesten (2004)
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Geografie
BearbeitenDambach liegt etwa zwei Kilometer südwestlich des historischen Fürther Stadtkernes. Östlich des Ortes fließt die Rednitz, südlich wird er vom Rhein-Main-Donau-Kanal und der Südwesttangente begrenzt. Südwestlich erstreckt sich der ausgedehnte Fürther Stadtwald.[4]
Geschichte
BearbeitenDer Ort entstand vermutlich in karolingischer Zeit und gehörte im 8. Jahrhundert zur Königsmark Fürth. 1279 wurde der Ort als „Tanbach“ erstmals urkundlich erwähnt, als Eberhardus de Hertingsberg dem Klarissenkloster St. Klara Nürnberg Güter in Tanbach schenkte. Die erste Schreibweise „Tanbach“ von 1279 ist wahrscheinlich auf den ehemals durch Tannenwald fließenden Bach durch Dambach zurückzuführen. Weitere Erwähnungen finden sich 1288 als „Tambach“ 1413 im burggräflichen Amt Cadolzburg, 1496 als „Thonpach“ und 1733 als „Dombach“.[5]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Dambach 20 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Cadolzburg. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft war strittig zwischen dem Kastenamt Cadolzburg, dem Klosteramt Langenzenn und dem Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg. Grundherren waren das Kastenamt Cadolzburg (1 Gut, 1 Haus), das Klosteramt Langenzenn (3 Halbhöfe, 1 Gut, 1 Haus), die Pfarrei Zirndorf (1 Gütlein), das Landesalmosenamt (7 Gütlein) und die Nürnberger Eigenherren von Ebner (3 Gütlein), von Fürer (1 Gut), von Welser (1 Gut).[6]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. 1806 kam Dambach zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Dambach gebildet, zu dem Ober- und Unterfürberg gehörten. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Dambach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nürnberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Fürth (1920 in Finanzamt Fürth umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 2 Anwesen von 1821 bis 1835 dem Patrimonialgericht (PG) Groß- und Kleingeschaidt, 1 Anwesen von 1822 bis 1836 dem PG Haimendorf und 3 Anwesen bis 1812 und von 1821 bis 1836 dem PG Weikershof.[7][8] Das bayerische Urkataster zeigt Dambach in den 1810er Jahren als ein Haufendorf mit 25 Herdstellen und einer Weiherkette entlang des Bachlaufes.[9] Ab 1862 gehörte Dambach zum Bezirksamt Fürth und zum Landgericht Fürth (1879 in Amtsgericht Fürth umbenannt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,445 km².[10]
Am 1. Januar 1901 wurde Dambach nach Fürth eingemeindet.[11]
Ende der 1950er Jahre wuchs Dambach durch den einsetzenden Bauboom flächenmäßig stark an. Der Bestand setzt sich vorwiegend aus Wohnhäusern zusammen, allerdings ist noch der bäuerliche Kern des Ortes erkennbar. Ein ebenfalls 1954 bis 1959 erbauter Teil Dambachs ist die Dambach Housing Area, eine im Charakter erhaltene ehemalige Offizierssiedlung der US-Streitkräfte. Die Grundstücke der typisch amerikanischen Einzel- und Doppelhäuser werden durch keine Mauern oder Zäune getrennt.
Baudenkmäler
BearbeitenEs sind 15 historische Gebäude, vorwiegend aus der Gründerzeit als Baudenkmale erhalten. Die Dambach Housing Area steht ebenfalls unter Ensembleschutz.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Dambach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 |
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Einwohner | 298 | 412 | 395 | 434 | 415 | 464 | 433 | 433 | 493 | 520 | 556 | 589 | 678 |
Häuser[12] | 45 | 51 | 60 | 79 | 85 | ||||||||
Quelle | [13] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [10] | [21] | [15] | [15] |
Ort Dambach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 162 | 225 | 237 | 234 | 305 | * | * | 2761 | 3249 | 3460 | 3215 |
Häuser[12] | 27 | 30 | 43 | * | * | 319 | 533 | 926 | |||
Quelle | [13] | [14] | [16] | [18] | [10] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich teils nach St. Michael (Fürth), teils nach St. Rochus (Zirndorf) gepfarrt,[6] später war nur noch Fürth zuständig,[24] heute ist es die Erlöserkirche (Dambach). Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Nikolaus (Fürth) gepfarrt.[27]
Infrastruktur
Bearbeiten- In Dambach gibt es derzeit drei Kindergärten für ca. 100 Kinder, eine eigene Schule besitzt Dambach nicht mehr.
- Den größten Dambacher Verein bildet der TV Fürth 1860, der zweitgrößte Breitensportverein Nordbayerns mit 23 Sportangeboten und über 5000 Mitgliedern.
- Die evangelische Erlöserkirche ist die einzige Kirche im Stadtteil. Sie liegt an der Zirndorfer Straße und fällt durch ihre moderne Bauweise im Ortsbild auf.
- Die Deutsche Spielzeugstraße durchquert Dambach auf der Forsthaus-, Lerchen- und Fuchsstraße.
Verkehr
Bearbeiten- Straße: Gemeindestraßen verbindet Dambach mit der Südwesttangente, die östlich zu der Bundesautobahn 73 und westlich zu der Bundesstraße 8 anschließt.
- Schiene: Die Rangaubahn fährt im Halbstunden- bis Stundentakt vom Haltepunkt Fürth Dambach zum Fürther Hauptbahnhof sowie nach Zirndorf und Cadolzburg.
- ÖPNV: Des Weiteren ist Dambach tagsüber mit der Buslinie 178 der Infra Fürth im Sieben- bis Sechzigminutentakt an die Fürther Süd- und Innenstadt angebunden, welcher in den Nächten vor Feiertagen, Samstagen und Sonntagen zwischen 1:00 Uhr und 4:00 Uhr unter der Nummer N18 als Nachtbus verkehrt.
- Wanderwege: Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Dambach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 572 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Dombach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 629 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 56.
- Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern, Stadt Fürth
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 107–108 (Digitalisat). Ebd. S. 225 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Dambach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 325 (Digitalisat).
- Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 24–26.
Weblinks
Bearbeiten- Dambach. In: FürthWiki. Abgerufen am 21. Juli 2023.
- Dambach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. September 2021.
- Dambach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Dambach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 24. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „dåmbach“.
- ↑ Gemeinde Fürth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 24ff.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 107f.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 225.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ Dambach im BayernAtlas (Bayerische Uraufnahme)
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 601.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 19 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dombach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Oberfürberg (S. 66) und Unterfürberg (S. 94).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 205–206 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 422 Einwohner.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1027, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1191–1192, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1143–1144 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1181–1182 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1016 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 748 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 21. Juli 2023.