Buddenbrooks
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Fia andane Bedeitunga schau: Buddenbrooks (Begriffsklearung). |
Buddenbrooks (1901), vom Thomas Mann, is de Chronik vom Vafoi vo ana hanseatischn Kaffmofamij, wo si iba Generationa hiziagt. Da Mann greift dazua vui Motive aus seine oagna Famijgschicht af, wo si in da Hansestod Lübeck obgspuit hod. Es is da easchte Gsejschoftsroman vo Wejdgejtung in deitscha Sproch.[1] Vor oim wegn Buddnbrooks hod da Mann 1929 in Nobelpreis fia Literatua gwunna.[2]
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Buddenbrooks – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Buddenbrooks. Netz-Text, Project Gutenberg.
- Jahreszahlen zur Familiengeschichte der Buddenbrooks
- Genealogie (Stammbaum) der Familie Buddenbrook – PDF-Format (70 kB)
- Figurenlexikon zu Buddenbrooks von Eva D. Becker im Portal Literaturlexikon online
- Informationen zur Dauerausstellung Die „Buddenbrooks“ – ein Jahrhundertroman vom Buddenbrookhaus z Lübeck
- Rainer Maria Rilkes Besprechung von Buddenbrooks vom 16. April 1902
- Artikel in Kindlers Neues Literaturlexikon
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Hans Wysling. In: Thomas Mann Handbuch, hrsg. von H. Koopmann, 3. Auflage. A. Kröner, Stuttgart 2001, S. 363.
- ↑ The Nobel Prize in Literature 1929. Nobelprize.org.