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La lastra piana e la legge di Kutta-Joukowski. I, II. (Italian) JFM 54.0898.01

In dieser Arbeit erbringt Verf. den Nachweis für die zuletzt ausgesprochene Tatsache. Er approximiert die Streckenenden durch zwei Parabelbögen, die durch zur Strecke parallele Geraden verbunden werden, und dies deswegen, weil die Stromlinien in der Umgebung der Enden Parabeln mit den Brennpunkten in den Enden der Strecke sind. Es werden Geschwindigkeits- und Druckkomponenten wie üblich berechnet; der Druck auf die Parabelbögen ergibt sich zu \(\varrho cC \sin \beta\) (\(\beta\)=Neigung der Strecke gegen die Richtung von \(c\)), und aus der Unabhängigkeit von der Approximation schließt Verf., daßdieser Druck auch auf die Enden der Strecke wirkt. Normal zu dieser wirkt die Cisottische Komponente \(\varrho cC \cos \beta\), so daßfür den Gesamtdruck die Kutta-Joukowski-Formel gültig bleibt.
In Ergänzung des vorangehenden Schlusses zeigt Verf. daß wenn \(Q\) der Vektor der Bewegungsgröße der Flüssigkeit ist, die sich zwischen dem approximierenden Profil und der Strecke befindet, dann bei der Approximation \[ \lim \frac{dQ}{dt}=0 \] gilt; der Beweis stützt sich im wesentlichen darauf, daßdie Parabeln, sowie schließlich die Strecke, Stromlinien sind.