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Eat. Stop. Eat
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Überzeugender Intermittent-Fasting-Ansatz
"EAT STOP EAT" von Brad Pilon stellt zwei Thesen in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Demnach sind folgende Aussagen:
1) Eine Kalorienreduzierung über einen längeren Zeitraum ist der einzig bewiesen ernährungsbedingte Weg, Gewicht zu verlieren.
2) Menschen können ernährungswissentschaftlich gesehen entweder im Fasten- oder im Sättigungszustand sein.
die einzige gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich Ernährung.
Die 2 Modi (fastend oder gesättigt) entsprechend dabei dem natürlichen Wechsel, wie ihn unsere (Steinzeit-)Vorfahren gelebt haben. Das Problem: Heutzutage sind wir nahezu permanent gesättigt.
Zeitweises Fasten sollte jedoch auch von uns wieder in den Lebensalltag integriert werden, denn es hat keine (gravierenden) Nachteile und viele Vorteile.
Am besten ist es laut Pilon, für 24 Stunden zu fasten (= nur Wasser/Tee/Kaffee); um das durchzuhalten sollte man beschäftigt ("busy") bleiben. In Kombination mit Krafttraining verstärken sich die Vorteile noch.
"EAT STOP EAT" reiht sich ein in die vielen "Intermittent Fasting"-Ansätze, die zunehmend populär und auch wissenschaftlich unterstützt werden (vgl. http://well.blogs.nytimes.com/2016/03...).
Der Ansatz überzeugt durch Einfachheit und Anwendbarkeit und ist gut beschrieben, auch wenn die Botschaften durchaus auch noch mit deutlich weniger Text hätten transportiert werden können.
"EAT STOP EAT" von Brad Pilon stellt zwei Thesen in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Demnach sind folgende Aussagen:
1) Eine Kalorienreduzierung über einen längeren Zeitraum ist der einzig bewiesen ernährungsbedingte Weg, Gewicht zu verlieren.
2) Menschen können ernährungswissentschaftlich gesehen entweder im Fasten- oder im Sättigungszustand sein.
die einzige gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich Ernährung.
Die 2 Modi (fastend oder gesättigt) entsprechend dabei dem natürlichen Wechsel, wie ihn unsere (Steinzeit-)Vorfahren gelebt haben. Das Problem: Heutzutage sind wir nahezu permanent gesättigt.
Zeitweises Fasten sollte jedoch auch von uns wieder in den Lebensalltag integriert werden, denn es hat keine (gravierenden) Nachteile und viele Vorteile.
Am besten ist es laut Pilon, für 24 Stunden zu fasten (= nur Wasser/Tee/Kaffee); um das durchzuhalten sollte man beschäftigt ("busy") bleiben. In Kombination mit Krafttraining verstärken sich die Vorteile noch.
"EAT STOP EAT" reiht sich ein in die vielen "Intermittent Fasting"-Ansätze, die zunehmend populär und auch wissenschaftlich unterstützt werden (vgl. http://well.blogs.nytimes.com/2016/03...).
Der Ansatz überzeugt durch Einfachheit und Anwendbarkeit und ist gut beschrieben, auch wenn die Botschaften durchaus auch noch mit deutlich weniger Text hätten transportiert werden können.
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