Hermann von Littrow

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Littrow, Hermann von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	17693
GNDGemeindsame Normdatei	127855343
Wikidata	Q1613261
GeburtsdatumDatum der Geburt	22. Oktober 1858
GeburtsortOrt der Geburt	Verona
SterbedatumSterbedatum	24. August 1931
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Zentralfriedhof
Grabstelle

• 14., Linzer Straße 466 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Littrow Hermann von, * 22. Oktober 1858 Verona, † 24. August 1931 Wien 14, Linzer Straße 466 (Zentralfriedhof), Techniker. Studierte an der Technischen Hochschule Wien Maschinenbau und trat nach kurzer Tätigkeit in der Floridsdorfer Lokomotivfabrik in den Eisenbahndienst, wo er 1887-1894 in der Direktion Wien tätig war (1893 Referent für das Eisenbahnwesen auf der Weltausstellung in Chicago). 1900-1902 war Littrow Betriebsdirektor der Wiener Straßenbahnen. Danach arbeitete er außerhalb Wiens (Ruhestand 1918).

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.23282/1931: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Littrow Hermann

Literatur

• Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
• Die Lokomotive 29 (1932), S. 132 f.