Studienzeit
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Studienzeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Studienzeit | die Studienzeiten |
Genitiv | der Studienzeit | der Studienzeiten |
Dativ | der Studienzeit | den Studienzeiten |
Akkusativ | die Studienzeit | die Studienzeiten |
Worttrennung:
- Stu·di·en·zeit, Plural: Stu·di·en·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtuːdi̯ənˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: Studienzeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeitabschnitt, während dem jemand studiert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Studium und dem Substantiv Zeit sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
- [1] Studiendauer
Unterbegriffe:
- [1] Regelstudienzeit
Beispiele:
- [1] „Zwanzig Jahre zuvor, während meiner eigenen Studienzeit, waren die Universitäten perfekt regiert worden.“[1]
- [1] „In der Wiener Studienzeit lernt Canetti naturgemäß eine ganze Reihe von Studenten kennen, die skurrilsten Typen sind darunter, mit wenigen nur pflegt er einen intensiveren Kontakt.“[2]
- [1] „Man konnte selbstverständlich in der Studienzeit auch politisch und kulturell aktiv werden.“[3]
- [1] „Aus der Pisaer Studienzeit sind Kolleghefte erhalten, geschrieben in der jugendlichen Handschrift Galileis.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Studienzeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Studienzeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Studienzeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Studienzeit“
- [*] The Free Dictionary „Studienzeit“
- [1] Duden online „Studienzeit“
Quellen:
- ↑ Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004 (übersetzt von Dirk van Gunsteren), ISBN 3-499-23650-8, Seite 58. Englisches Original 2001.
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 52 .
- �� Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 29.
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 20. Erstauflage 1969.