Raubkopie
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Raubkopie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Raubkopie | die Raubkopien |
Genitiv | der Raubkopie | der Raubkopien |
Dativ | der Raubkopie | den Raubkopien |
Akkusativ | die Raubkopie | die Raubkopien |
Worttrennung:
- Raub·ko·pie, Plural: Raub·ko·pi·en
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯pkoˌpiː]
- Hörbeispiele: Raubkopie (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: rechtswidrig hergestellte oder verbreitete Kopie von urheberrechtlich geschützten (meist elektronischen) Medien
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rauben und Kopie
Synonyme:
- [1] Schwarzkopie
Beispiele:
- [1] „Allerdings wurde die Plattform auch dazu genutzt, Raubkopien etwa von Musik, Filmen und Software zu verbreiten.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Raubkopie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Raubkopie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Raubkopie“
- [1] The Free Dictionary „Raubkopie“
Quellen:
- ↑ Kim Schmitz unter strengen Auflagen frei. In: Die Welt Kompakt. 23. Februar 2012, Seite 26f