Getreidespeicher

Worttrennung:

Ge·trei·de·spei·cher, Plural: Ge·trei·de·spei·cher

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌʃpaɪ̯çɐ]

Hörbeispiele:  Getreidespeicher ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Gebäude zur Lagerung von Getreide

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Speicher

Synonyme:

[1] Kornspeicher

Sinnverwandte Wörter:

[1] Getreidesilo

Oberbegriffe:

[1] Speicher

Beispiele:

[1] „Ausgerechnet Indien lässt jedes Jahr 1,7 Millionen Kinder verhungern, obwohl die Getreidespeicher der Nation seit Jahren zum Bersten gefüllt sind.“^[1]

[1] „Da auf die jährliche Regenzeit kein Verlass war, legte die Bevölkerung Getreidespeicher an, die je nach Gegend entweder aus Lehm gemauert waren oder aus mit einer Art Zement ausgekleideten großen Erdlöchern bestanden, in denen das Getreide jahrelang trocken und sicher vor Mäusen, Insekten und Schlangen aufbewahrt werden konnte.“^[2]

[1] Wikipedia-Artikel „Getreidespeicher“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidespeicher“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Getreidespeicher“

[1] Duden online „Getreidespeicher“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Getreidespeicher“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Getreidespeicher“

[(1)] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Getreidespeicher“

[*] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Getreidespeicher“ (Wörterbuchnetz), „Getreidespeicher“ (Zeno.org)

[(1)] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 722, Stichwort „Getreidespeicher“

Quellen: