Germanenzeit
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Germanenzeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Germanenzeit | die Germanenzeiten |
Genitiv | der Germanenzeit | der Germanenzeiten |
Dativ | der Germanenzeit | den Germanenzeiten |
Akkusativ | die Germanenzeit | die Germanenzeiten |
Worttrennung:
- Ger·ma·nen·zeit, Plural: Ger·ma·nen·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡɛʁˈmaːnənˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: Germanenzeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geschichte, Antike: Zeit der germanischen Völker
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Germane und Zeit sowie dem Fugenelement -n
Beispiele:
- [1] „Eine Kultur, deren Wurzel bis in die Germanenzeit zurückreicht, hat schon längst mehr schöne Dinge verloren als behalten.“[1]
- [1] „Ein Funken Heidentum schwält in uns allen. Er hat von alten Germanenzeiten her die Jahrtausende überdauert. Einmal im Jahre, da flammt es hoch auf und dann heißt er Johannisfeuer.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Zeit der germanischen Völker
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Germanenzeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Germanenzeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Germanenzeit“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 243.
- ↑ Heinrich Stümcke: Die vierte Wand. Theatralische Eindrücke und Studien. Wigand, 1904, Seite 96 (Zitiert nach Google Books)