Expeditionsschiff

Expeditionsschiff (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Expeditionsschiff	die Expeditionsschiffe
Genitiv	des Expeditionsschiffs des Expeditionsschiffes	der Expeditionsschiffe
Dativ	dem Expeditionsschiff dem Expeditionsschiffe	den Expeditionsschiffen
Akkusativ	das Expeditionsschiff	die Expeditionsschiffe

Worttrennung:

Ex·pe·di·ti·ons·schiff, Plural: Ex·pe·di·ti·ons·schif·fe

Aussprache:

IPA: [ɛkspediˈt͡si̯oːnsˌʃɪf]

Hörbeispiele:

Expeditionsschiff^(Info)

Reime: -oːnsʃɪf

Bedeutungen:

[1] Schiff, das für wissenschaftliche oder touristische Expeditionen/Erkundungsfahrten eingesetzt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Expedition und Schiff sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Forschungsschiff

Oberbegriffe:

[1] Schiff

Beispiele:

[1] „Von einem der Expeditionsschiffe fiel ein zu verladendes Geschütz tief ins Wasser und war durch den umgebenden Schlamm kaum mehr auffindbar.“^[1]

[1] „Sein Expeditionsschiff kreuzte weiter in Richtung Westen und segelte durch ein Labyrinth von Buchten, Landzungen und Fjorden.“^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Expeditionsschiff“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Expeditionsschiff“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Expeditionsschiff“

[*] The Free Dictionary „Expeditionsschiff“

[1] Duden online „Expeditionsschiff“

Quellen:

↑ Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0 , Seite 16.
↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 104. Norwegisches Original 2016.

[1] Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0 , Seite 16.

[2] Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 104. Norwegisches Original 2016.

[1]