Antimon
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Antimon (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Sb | |
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Singular | Plural | |
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Nominativ | das Antimon | —
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Genitiv | des Antimons | —
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Dativ | dem Antimon | —
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Akkusativ | das Antimon | —
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Worttrennung:
- An·ti·mon, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] chemisches Element mit der Ordnungszahl 51, das zu den Halbmetallen gehört
Abkürzungen:
- [1] Sb (chemisches Zeichen)
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Antimon wurde in Form seiner Verbindungen schon in der Bronzezeit als Zuschlag zu Kupfer verwendet, um Bronze herzustellen.
- [1] „Der Diener Hubermann wiegt Antimon und Blei ab.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] chemisches Element mit der Ordnungszahl 51
- [1] Wikipedia-Artikel „Antimon“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Antimon“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Antimon“
Quellen:
- ↑ Max Grossmann: Weißes Gold. Ein Roman um die Erfindung des Meißner Porzellans. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1971, Seite 104.