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- "Aus der Geschichte geht hervor, dass Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächern sind, wenn er nicht auf der Hut ist." - Johann Gottfried Seume, Apokryphen
- "Das Ziel des Dialogs ist nicht Unterwerfung und Sieg, auch nicht Selbstbehauptung um jeden Preis, sondern gemeinsame Arbeit in der Methode und in der Sache." - Richard von Weizsäcker, Geschichte, Politik und Nation. Ansprache des Bundespräsidenten auf dem Weltkongress der Historiker in Stuttgart 1985
- "Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan." - Thomas Morus, Utopia (Schilderung von Utopia)
- "Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann Unterwerfung." - Esther Vilar, Der dressierte Mann, ISBN 978-3-423-34134-7, Seite 124
- "Ich versuche, mir die Dinge und nicht mich den Dingen zu unterwerfen." - Horaz, Briefe
- "In der Kirche kommt es zu keiner „Klärung“ von anstehenden Fragen. Ihre Lehre steht unverrückbar fest. Sie erlaubt kein Hinterfragen, sondern verlangt absolute Unterwerfung unter ihre unhaltbaren Glaubenssätze. Sie erzwingt diese Unterwerfung so rücksichtslos, wie jedes andere totalitäre System in der Welt. Das viel beschworene geschwisterliche Miteinander in der Kirche gibt es nicht." - Willibald Glas, „Christentum und Gewalt“, 1992, S. 170
- "Ihr sollt die Dame und ich der Diener, Ihr sollt stolz und ich unterwürfig bittend sein." - Marie de France, Equitan / König
- "Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen." - Jean-Jacques Rousseau, "Emile"
- "Lust kann keinWertkriterium sein, denn es gibt Menschen, die an der Unterwerfung und nicht an der Freiheit Lust empfinden." - Erich Fromm: Psychoanalyse und Ethik, Frankfurth 1980, S. 29 - Zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 137
- "Vertrauen kann man auf das Landvolk setzen, das wegen seiner Grundhaltung und seiner Gewöhnung an Unterordnung besser zu leiten ist." - Thomas Jefferson, an John Adams