Weilheim (Hechingen)
Weilheim Stadt Hechingen
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Koordinaten: | 48° 21′ N, 8° 55′ O |
Höhe: | 504 m ü. NN |
Fläche: | 6,94 km² |
Einwohner: | 717 (31. Dez. 2015) |
Bevölkerungsdichte: | 103 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | Format invalid |
Postleitzahl: | 72379 |
Vorwahl: | 07471 |
Ostansicht von Weilheim
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Weilheim ist ein Stadtteil von Hechingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weilheim liegt etwa vier Kilometer westlich der Kernstadt. Die Gemarkungsfläche des Ortes beträgt 694 Hektar.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weilheim wurde erstmals im Jahr 1275 erwähnt, es besaß schon früh eine Pfarrkirche mit altem Marienpatrozinium, zu der auch Grosselfingen und Wessingen gehörten. Das Dorf war immer zollerisch und hatte den Schutz der Grafschaft und der Burg Hohenzollern gegen Westen zu übernehmen. Daher rührt der ausgesprochene Wehrcharakter der Kirche Mariä Heimsuchung und des Friedhofs.[1]
Bei der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde Weilheim am 1. April 1972 in die Stadt Hechingen eingegliedert.[2]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Öffentlicher Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (naldo) gewährleistet. Der Stadtteil befindet sich in der Wabe 332.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weilheim hat ein Sportverein, der 1963 gegründet wurde. Der SV Weilheim 1963 e.V. spielt in der Kreisliga.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X, S. 866.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 528 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).