Vicky Leandros

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vicky Leandros, 2008

Vicky Leandros (griechisch Βίκυ Λέανδρος; * 23. August 1952[1] (nach anderen Quellen 1948[2] oder 1949[3])[4] in Paleokastritsa; gebürtig Βασιλική Παπαθανασίου / Vasiliki Papathanasiou,[5] bürgerlich seit 1986 Freifrau von Ruffin[6]) ist eine Sängerin aus Griechenland mit deutscher und griechischer Staatsbürgerschaft, die weltweit über 55 Millionen Tonträger verkaufte.[7] Zu ihren bekanntesten Titeln zählen Après toi (Dann kamst du), L’amour est bleu (Blau wie das Meer), Theo, wir fahr’n nach Lodz und Ich liebe das Leben. Mit zwanzig Top-20-Hits in den deutschen Singlecharts ist sie eine der erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland.

Herkunft und Ausbildung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie wurde als Tochter von Leandros Papathanasiou, der in Griechenland und Deutschland bereits als Sänger und Produzent unter dem Pseudonym Leo Leandros erfolgreich war, in Paleokastritsa auf Korfu geboren. 1958 kam die Sängerin nach Deutschland und wurde fortan Vicky genannt. Die Familie verbrachte gemeinsame Jahre in Hamburg,[8] bis sich Vater Leo 1961 von seiner Frau Kyriaki Protopapa scheiden ließ. Vicky wuchs beim Vater in Hamburg auf und besuchte das Gymnasium an der Wartenau. Mit Unterstützung ihres Vaters begann auch sie eine Karriere in Deutschland und Griechenland. Sie erhielt eine Gesangs-, Ballett- und Gitarrenausbildung.

1965–1989: Durchbruch und Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vicky Leandros, 1973

Im Juli 1965 erschien Messer, Gabel, Schere, Licht, ihre Debütsingle als Vicky, die in Deutschland Platz 16 der Musikcharts belegte. Im Oktober 1966 kam ihr Debütalbum Songs und Folklore bei der Schallplattenfirma Philips heraus. Im April 1967 nahm sie für Luxemburg (Télé Luxembourg) am Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest) in Wien teil und erreichte mit dem Lied L’amour est bleu den vierten Platz. Es wurde besonders in der Instrumentalversion von Paul Mauriat zu einem internationalen Erfolg. Im selben Jahr nahm sie mit Les Amoureux an der französischen Vorentscheidung zum Grand Prix teil, gewann aber nicht und konnte deshalb für Luxemburg starten. Im Juli 1967 erschien Leandros’ Single Grünes Licht, das als Höchstplatzierung Platz 36 erreichte und sich einen Monat in den deutschen Singlecharts hielt.[9]

Nach einigen Hits in Europa und Übersee nahm sie im März 1972 zum zweiten Mal für Luxemburg am Grand Prix Eurovision teil, diesmal in Edinburgh, und erreichte mit dem von Klaus Munro und Leo Leandros komponierten Chanson Après toi den ersten Platz.[8] Von der Single wurden in mehreren Sprachen (zum Beispiel auf Englisch als Come What May) mehr als 7,8 Millionen Exemplare verkauft. Im Mai desselben Jahres brachte sie den Titel Ich hab’ die Liebe geseh’n, eine deutschsprachige Coverversion des griechischen O kaymos von Mikis Theodorakis aus dem Jahr 1964, heraus und sie platzierte mit dem Lied ihren ersten und einzigen Nummer-eins-Hit in Österreich. In Deutschland und der Schweiz erzielte Ich hab’ die Liebe geseh’n, der international auch in seiner englischsprachigen Version The Love in Your Eyes bekannt wurde, Platz 2.

Ein weiterer Verkaufserfolg gelang Leandros im März 1973 mit Die Bouzouki klang durch die Sommernacht. Zu ihrem größten Erfolg im deutschsprachigen Raum wurde Theo, wir fahr’n nach Lodz, der im Mai 1974 Platz 1 der deutschen Hitparade und in der Schweiz Platz 5 erreichte. Im Juni 1975 hatte sie mit Ja, ja der Peter der ist schlau und dem im August 1975 auf dem gleichnamigen Studioalbum veröffentlichten Titel Ich liebe das Leben zwei weitere Lieder, die zu deutschen Evergreens im Schlager wurden. Ich liebe das Leben belegte Platz 10 in den Charts und hielt sich 19 Wochen. Heute gilt es als einer ihrer bekanntesten Hits.[10] Im Februar 1977 hatte sie mit Auf dem Mond da blühen keine Rosen letztmals einen Top-Ten-Hit in Deutschland und in der Schweiz. Von Ende der 1960er bis Mitte der 1980er Jahre nahm Leandros die meisten ihrer Lieder auf Deutsch, aber auch auf Griechisch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Japanisch und Spanisch auf. Mit diesem Konzept hatte sie Charterfolge auch in Frankreich, Belgien, Kanada, den Niederlanden, Spanien, Lateinamerika und Japan.

Seit 1990: Weitere Karriere und Abschiedstournee 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vicky Leandros, 2018

In den 1990er Jahren arbeitete Leandros intensiv mit dem Musikproduzenten Jack White zusammen, unter anderem für das 1997 erschienene Album Gefühle und der daraus ausgekoppelten Single Günther gestehe. 1998 veröffentlichte sie Weil mein Herz dich nie mehr vergisst, die deutsche Fassung von My Heart Will Go On aus dem Film Titanic.

2000 produzierte Leandros ein Album mit eigenen Kompositionen unter dem Titel jetzt!, das 2001 auch in englischer Sprache herauskam. Im November 2002 brachte sie unter dem Titel Weihnachten mit Vicky Leandros ein Weihnachtsalbum heraus, das sie in der Hauptkirche Sankt Michaelis aufnahm. Im September 2003 brachte sie Vicky Leandros singt Mikis Theodorakis heraus, auf dem sie Titel des griechischen Komponisten interpretierte. Im März 2006 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 mit dem Song Don’t Break My Heart teil, unterlag aber der Country-Band Texas Lightning. Im Juli 2008 trat sie neben Nicole und Mary Roos bei der Cologne Pride auf dem Heumarkt auf.[11] 2009 arbeitete sie für das Album Möge der Himmel mit Xavier Naidoo und Michael Herberger zusammen.[12] 2011 wurde ihr Erfolgstitel L’amour est bleu aus dem Jahr 1967 von Scooter als C’est Bleu (feat. Vicky Leandros) veröffentlicht.

Am 9. Oktober 2015 veröffentlichte sie ihr letztes Studioalbum Ich weiß, dass ich nichts weiß, bei dem sie acht von zwölf Titeln mit ihren zwei Co-Autoren schrieb. Sarah Connor und Peter Plate wirkten ebenfalls am Album mit.[13] Es erreichte in den deutschen Charts Platz 66.[14]

2020 nahm sie als Katze verkleidet an der dritten Staffel der ProSieben-Sendung The Masked Singer teil und belegte den sechsten Platz von zehn Teilnehmern.[15] Im Oktober 2021 erschien unter dem Titel Ein Hoch auf das Leben: Meine Küche für Familie und Freunde ein Kochbuch von ihr.[16]

Im November 2022 gab Leandros bekannt, ihre über 50 Jahre lang währende Karriere als Sängerin im Jahr 2024 mit einer Abschiedstournee mit insgesamt 13 Konzerten zu beenden.[17]

Politisches Engagement

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 erhielt Vicky Leandros ein Angebot von Friedbert Pflüger, dem Spitzenkandidaten der CDU für die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2006, als Kultursenatorin in seinem Schattenkabinett mitzuarbeiten. Sie lehnte dies aber mit der Begründung ab, ihre Tournee fortsetzen zu wollen. Bereits 2001 war sie als Kultursenatorin für Hamburg im Gespräch.

Im Oktober 2006 kandidierte sie bei den Kommunalwahlen in Piräus für die sozialdemokratische PASOK und errang ein Mandat. Sie wurde Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Kultur und internationale Beziehungen. Erfolglos blieb hingegen ihre Kandidatur bei der Parlamentswahl 2007. Am 28. Mai 2008 erklärte sie den Rücktritt von ihren Ämtern.

Aus der zweiten und dritten Ehe ihres Vaters Leo Leandros stammen ihre drei Halbgeschwister, von denen die beiden Halbgeschwister aus dessen zweiter Ehe in Hamburg leben und die Halbschwester aus der dritten mit ihm zusammen in Griechenland.

Vicky Leandros hat einen Sohn (* 1980) aus ihrer 1980 geschlossenen Ehe mit dem Griechen Ivan Zissiadis. Das Paar trennte sich 1983. Aus der 1986 geschlossenen Ehe mit Enno Freiherr von Ruffin hat sie zwei Töchter, darunter die Schauspielerin Sandra von Ruffin.[18][19] Bis zur Trennung von Enno von Ruffin im Jahr 2005 lebte Leandros überwiegend auf Gut Basthorst in Schleswig-Holstein. 2012 zog sie nach Hamburg-Harvestehude.[20]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
1966 Songs und Folklore
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
1967 A Taste of … Vicky
Erstveröffentlichung: Juli 1967
A Taste of … Vicky international
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
L’amour est bleu
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
Love ist blue
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
1968 A Taste of Vicky
Erstveröffentlichung: Juli 1968
Summertime Forever
Erstveröffentlichung: August 1968
Vicky
Erstveröffentlichung: August 1968
Le temps des fleurs
Erstveröffentlichung: Dezember 1968
1969 Ich glaub’ an dich
Erstveröffentlichung: August 1969
I mikri mas istoria
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
Zoom sur Vicky
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
1970 Vicky (Je suis)
Erstveröffentlichung: September 1970
1971 Ich bin DE33
(5 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1971
Pes mou pos boreis
Erstveröffentlichung: Februar 1971
I am
Erstveröffentlichung: März 1971
1972 Vicky Leandros DE7
Gold
Gold
[22]
(11 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1972
Verkäufe: + 250.000[22]
Après toi
Erstveröffentlichung: Mai 1972
Mono esi
Erstveröffentlichung: Mai 1972
Vicky Leandros
Erstveröffentlichung: Mai 1972
1973 Meine Freunde sind die Träume DE13
(15 Mt.)DE
AT10
(1 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1973
Itan mia vradia
Erstveröffentlichung: August 1973
Dreams are good friends
Erstveröffentlichung: September 1973
Ceux que j’aime
Erstveröffentlichung: September 1973
1974 Mein Lied für dich DE4
(15 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1974
My song for you
Erstveröffentlichung: August 1974
Ma chanson pour toi
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
1975 Across the Water
Erstveröffentlichung: 1975
Ich liebe das Leben DE22
(8 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 15. August 1975
J’aime la vie
Erstveröffentlichung: September 1975
1976 I zoi einai oraia
Erstveröffentlichung: Januar 1976
1977 V. L. DE16
(4½ Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 15. März 1977
V. L. (Greece)
Erstveröffentlichung: April 1977
Vicky Leandros (French)
Erstveröffentlichung: April 1977
Du, du liegst mir im Herzen
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
Süßer die Glocken nie klingen
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
1978 Vicky Leandros
Erstveröffentlichung: Februar 1978
Ich bin ein Mädchen
Erstveröffentlichung: März 1978
Poso s’agapo
Erstveröffentlichung: April 1978
Oh mi mama
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
1979 Vicky Leandros singt die schönsten deutschen Volkslieder
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
1981 Ich gehe neue Wege
Erstveröffentlichung: 1981
Love Is Alive
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Irtha gia sena
Erstveröffentlichung: 1982
Verlorenes Paradies
Erstveröffentlichung: 1982
1983 Vicky
Erstveröffentlichung: 1983
1984 Vicky (French)
Erstveröffentlichung: 1984
1985 Eine Nacht in Griechenland
Erstveröffentlichung: 1985
1988 Ich bin ich
Erstveröffentlichung: 1988
1989 Piretos tou erota
Erstveröffentlichung: 1989
1990 Starkes Gefühl
Erstveröffentlichung: 1990
1991 Nur einen Augenblick
Erstveröffentlichung: 1991
Proseche! Den tha kao xana
Erstveröffentlichung: 1991
1993 Antres
Erstveröffentlichung: 1993
1995 Lieben und Leben DE81
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1995
1997 Gefühle DE42
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. April 1997
1998 Weil mein Herz Dich nie mehr vergißt DE59
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. August 1998
2000 jetzt! DE52
(3 Wo.)DE
AT43
(3 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2000
2001 now!
Erstveröffentlichung: 2001
Mit offenen Armen
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2001
2002 Weihnachten mit Vicky Leandros
Erstveröffentlichung: November 2002
2003 Vicky Leandros singt Mikis Theodorakis DE78
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. September 2003
Tragouthi alliotiko
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
2005 Ich bin wie ich bin DE65
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2005
2009 Möge der Himmel DE26
(6 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 13. März 2009
2010 Zeitlos
Erstveröffentlichung: 24. September 2010
2012 Best of
Erstveröffentlichung: 24. August 2012
2015 Ich weiß, dass ich nichts weiß DE66
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2015

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • 1968: Goldene Europa
  • 1971: Bronzene Rose von Montreux für die Fernsehshow Ich bin
  • 1971: Bronzener Löwe von Radio Luxemburg
  • 1972: Platz 1 beim Eurovision Song Contest mit Après toi
  • 1972: Best Selling Artist weltweit
  • 1974: Goldene Europa
  • 1996: WAZ-Schlagerpreis „Das goldene Mikrophon“
  • 1998: Award für 100.000 verkaufte Singles von Weil mein Herz dich nie mehr vergißt
  • 2001: Goldene Stimmgabel als beste Künstlerin in der Kategorie „Deutsch Pop“
  • 2001: Internationaler Schlagerpreis in der Kategorie „Beste Künstlerin International“
  • 2003: Xenios-Zeus-Preis
  • 2005: „Woman of the Year“ in Griechenland
  • 2006: „Walke of Fame“ in Rotterdam
  • 2008: Pfälzer Saumagen-Orden[23]
  • 2009: Platin Award für 50 Millionen verkaufte Tonträger
  • 2011: Ernennung zum Kommandeur des Verdienstordens des Großherzogtums Luxemburg
  • 2012: Goldene Erbse (Berliner Märchenpreis)
  • 2015: Bundesverdienstkreuz am Bande (am 14. Dezember in Kiel durch Ministerpräsident Torsten Albig überreicht)[24]
  • 2019: Best of … Award der „Charity Fashion Dinners“
  • 2019: Hanseatin des Jahres
  • 2021: Kultstar des Jahres 2020
  • 2022: Kultstar des Jahres 2021
  • 2023: Kultstar des Jahres 2022
  • 2024: für ihr Lebenswerk mit einer „Eins der Besten“ bei Schlagerchampions 2024[25]
Commons: Vicky Leandros – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sony Music (Memento vom 28. November 2020 im Internet Archive)
  2. In: Matthias Bardong/Hermann Demmler/Christian Pfarr (Hrsg.): Das Lexikon des deutschen Schlagers. Serie Musik PIPER/SCHOTT. Mainz/München. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage 1993. Seite 201, ISBN 3-7957-8208-2 (Schott)/ISBN 3-492-18208-9 (Piper)
  3. Stefan Niggemeier: Vicky Leandros will nicht mehr 64 sein. Auf Bildblog. 11. Dezember 2013.
  4. Hinweis: Beim Grand Prix de la Chanson (Eurovision Song Contest) von 1967 kündigte der deutsche Fernsehkommentator sie als siebzehnjährige Teilnehmerin an; das macht ihre Geburt im Jahr 1949 wahrscheinlich.
  5. Biografie – Vicky Leandros – Die offizielle Homepage. 20. September 2020, abgerufen am 19. November 2023.
  6. Schlagerhits 2011: Vicky Leandros – Lebenslinien (abgerufen am 7. August 2011).
  7. Vicky Leandros | Biografie. Abgerufen am 19. November 2023.
  8. a b Rainer Lübbert: Was will Theo in Łódź? In: Der Spiegel. Nr. 32, 3. August 2024, ISSN 0038-7452, S. 122.
  9. Grünes Licht. In: chartsurfer.de. Musikmarkt, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  10. Ich liebe das Leben von Vicky Leandros in den deutschen Charts. Offizielle deutsche Charts, abgerufen am 1. Juni 2020.
  11. Termine. Abgerufen am 19. November 2023.
  12. Das neue Album „Möge der Himmel“. In: universal-music.de. 9. März 2009, abgerufen am 9. März 2009.
  13. Jan Feddersen: Vicky Leandros spricht über ihr neues Album. In: eurovision.de. 13. Oktober 2015, abgerufen am 13. Oktober 2015.
  14. Vicky Leandros – Ich weiß, dass ich nichts weiß. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 21. Januar 2024.
  15. Hinter der Katze steckte diese Sängerin. Gala, abgerufen am 17. November 2020.
  16. Kimberly Hagen: Vicky Leandros: 'Ich hatte noch nie einen Mann, der kochen konnte'. In: Abendzeitung. 24. November 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  17. Merlin Bartel: „Wird Zeit aufzuhören“: Vicky Leandros kündigt Abschiedstournee an. In: rp-online.de. 18. November 2022, abgerufen am 18. November 2022.
  18. Vicky Leandros Familie: Leandraki, Milana und Sandra. 15. März 2019, abgerufen am 19. November 2023.
  19. Vicky Leandros: Für ihren Sohn ging sie durch die Hölle. In: schlager.de. 7. Mai 2021, abgerufen am 22. November 2023.
  20. Vom alten Burgplatz nach Hamburg. In: Schlager Planet. 4. Mai 2005, abgerufen am 4. Juni 2022.
  21. Chartquellen: DE AT CH UK
  22. a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 294.
  23. Rhein-Zeitung online, abgerufen am 15. November 2011.
  24. Kieler Nachrichten 14. Dez. 2015 (Memento vom 18. Dezember 2015 im Internet Archive)
  25. Smago, abgerufen am 20. Januar 2024.