Liste der Baudenkmale in Cuxhaven
In der Liste der Baudenkmale in Cuxhaven sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Cuxhaven ohne deren Außenbezirke aufgelistet. Die Baudenkmale der Außenbezirke befinden sich in der Liste der Baudenkmale der Außenbezirke der Stadt Cuxhaven. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 27. November 2023.
Allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Verw.Bauten Altenwalder Chaussee 2
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Verw.Bauten Altenwalder Chaussee 2“ hat die ID 40683588.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Altenwalder Chaussee 2 53° 51′ 20″ N, 8° 41′ 34″ O |
Krankenhaus | In der Altenwalder Chaussee 2 befand sich bis 2016 Sitz des Stadtarchivs Cuxhaven. Ursprünglich war es das Garnisonlazarett. Langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau mit zweigeschossigem, leicht vorgezogenem, fünfachsigem Mitteltrakt unter weit auskragenden flachen Walmdächern. Mit hohem Sockelgeschoss, Fassaden durch ein Gurtgesims und die gleichmäßige Reihung segmentbogiger Fenster schlicht strukturiert. Erbaut 1899 | 12086757 |
Weitere Bilder |
Altenwalder Chaussee 2a 53° 51′ 21″ N, 8° 41′ 35″ O |
Nebengebäude | Eingeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockelgeschoss unter flachem, weit überstehendem Walmdach. Erbaut als Nebengebäude zum Krankenhaus, vermutlich 1899. | 12088265 |
Weitere Bilder |
Altenwalder Chaussee 2 b 53° 51′ 20″ N, 8° 41′ 37″ O |
Krankenhaus | Langgestreckter zweigeschossiger hoher Backsteinbau unter flachem Dach mit stark gekehlten Überständen; mit einem Quertrakt im Osten und umlaufend unterschiedlich weit vortretenden Gebäudeteilen sowie Risaliten. Fassaden bestimmt durch die die Vertikale betonende Gliederung einer engen Abfolge geschossübergreifender, rundbogiger Blendnischen, in denen die im Sturz mit geometrischen Ornamenten geschmückten Rechteckfenster liegen. Strenge Putzornamentik (Mäander) an der Dachkehle. Erbaut 1918/19 als Garnisonslazarett und Erweiterung des Krankenhauses an der Altenwalder Chaussee. | 12086770 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Wohnhäuser Am Seedeich 8, 9, 11, 12, 13
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Wohnhäuser Am Seedeich 8, 9, 11, 12, 13“ hat die ID 40683960.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Am Seedeich 12 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 11″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger vollunterkellerter Massivbau von 1908mit schiefergedecktem Walmdach. Fassaden verputzt und akzentuiert durch verschiedene Erker, an der Nordostecke turmartig ausgebildet mit schiefergedeckter Haube. Stuckierungen u.a. in den Brüstungsfeldern der Fenster. | 12086913 |
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Am Seedeich 13 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 11″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger vollunterkellerter Massivbau von 1912 mit schiefergedecktem Mansarddach. In der Straßenfassade ein fünfgeschossiger übergiebelter Risalit mit dreigeschossigem Erker, mit Eingangsbereich integriert und oben mit einem Balkon abschließend; an der Westseite der Straßenfassade ein viergeschossiger polygonaler Turm mit Helm in Schieferdeckung, Fassaden verputzt, einzelne Akzente (Sockel, Balkone) in Backstein | 12086926 |
Gruppe: Wohn- und Geschäftshäuser Bahnhofstr.12,14-16
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Wo/Geschäftshs.Bahnhofstr.12,14-16“ hat die ID 40684054.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Bahnhofstraße 12 53° 51′ 42″ N, 8° 42′ 2″ O |
Wohn-/ Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1905 mit Neorokoko- und Jugendstil-Elementen | 12089054 |
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Bahnhofstraße 14 53° 51′ 42″ N, 8° 42′ 3″ O |
Wohn-/ Geschäftshaus | Viergeschossiger Massivbau von 1904 nach Entwurf von Rudolph Glocke mit Neorokoko- und Jugendstil-Elementen und seitlichem Türmchen | 12088963 |
Die Gruppe hat die ID 40683732. Ein- bis viergeschossige massiv erbaute Wohnhäuser, konzipiert als Ein- und Mehrfamilienhäuser entlang der West- und Ostseite der Catharinenstraße.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Catharinenstraße 2 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 44″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit schon bauzeitlich ausgebautem Drempelgeschoss, unter Satteldach in Schieferdeckung. Straßenfassade schlicht mit Stuck in Form eines Zwischengesimses, Fensterrahmungen sowie drei Medaillons mit figürlichen Darstellungen. Erbaut 1898. Wintergarten im südlichen Teil der Ostfassade nachträglich. | 12090469 |
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Catharinenstraße 3 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 44″ O |
Wohnhaus | Traufständiger eingeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss und einem zweiachsigen zweigeschossigen außermittigen Risalit in der Straßenfassade; unter Satteldächern in Schieferdeckung. Straßenfassade schlicht mit Stuck in Form eines Zwischengesimses und Fensterrahmungen; Eingang seitlich an der Nordseite. Erbaut 1898. Wintergarten im südlichen Teil der Ostfassade vorgesetzt. | 12090482 |
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Catharinenstraße 4 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohnhaus | Traufständiger eingeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss und einem mittigen Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche. Unter Satteldächern in Schieferdeckung. Straßenfassade schlicht mit Stuck in Form eines Zwischengesimses, Fensterrahmungen und Schein-Eckquaderung. Der Eingang mittig, hier davor ein hölzerner Windfang mit Glas. Erbaut 1898. | 12090495 |
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Catharinenstraße 5 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger Massivbau mit hohem Mansarddach und zweigeschossigem Teil im Norden. Fassaden verputzt, die Straßenfassade mit Stuckdekor in Form von Scheinquaderung an den Ecken, einem Zwischengesims und Fensterrahmungen. Mansarde mit Metallaufsatz und Gaube. Wintergartenanbau im südlichen Teil der Straßenfassade. Erbaut 1898 (i). | 12090222 |
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Catharinenstraße 6 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 43″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger vierachsiger verputzter Massivbau mit flach geneigtem Pultdach, erbaut 1898 als zweigeschossiges Wohnhaus, 1906 aufgestockt | 12090235 |
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Catharinenstraße 7 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 43″ O |
Mehrfamilienhaus | Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau mit ausgebautem Drempelgeschoss. Mit weit überstehendem schiefergedecktem Satteldach mit Freigespärre, Fassaden verputzt. Straßenseitige Fassade mit Scheinquaderung im Erdgeschoss und Stuckrahmungen der Fenster im Ober- und Dachgeschoss. Erbaut 1898. | 12090248 |
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Catharinenstraße 8 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit ausgebautem Drempelgeschoss und Satteldach in Schieferdeckung. Fassaden verputzt. Straßenfassade mit schlichten Fenstereinfassungen, Gesimsbändern und Konsolen am Ortgang. Erbaut 1898. | 12090261 |
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Catharinenstraße 9 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 42″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau unter schiefergedecktem flachem Walmdach. Fassaden verputzt, Straßenfassade mit Scheinquaderung im Erdgeschoss, Gesimsbändern und Fenstereinfassungen im Obergeschoss. Erbaut 1898. | 12090274 |
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Catharinenstraße 10 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 42″ O |
Wohnhaus | Traufständiger zweigeschossiger unterkellerter Massivbau unter schiefergedecktem Satteldach, mit zwei straßenseitigen, unterschiedlich weit vorgezogenen Risaliten unter eigenen mit Freigespärre weit vorkragenden Satteldächern in Schieferdeckung. Schlichte verputzte Fassaden, Sockelgeschoss mit Scheinquaderung, darüber nur schlichte Gesimsbänder. Erbaut 1898. | 12090287 |
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Catharinenstraße 11 53° 52′ 17″ N, 8° 41′ 42″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit ausgebautem Drempelgeschoss; vorkragendes Satteldach mit Freigespärre in Schieferdeckung. Straßenfassade schlicht mit Stuck in Form eines Zwischengesimses, rundbogige Fensterrahmungen und Schein-Eckquaderung. Der Eingang seitlich im Norden. Erbaut 1898. Eingeschossiger Erker mittig der Ostfassade vorgesetzt. | 12090300 |
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Catharinenstraße 12 53° 52′ 17″ N, 8° 41′ 41″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger unterkellerter Massivbau mit Drempelgeschoss, unter weit überstehendem Satteldach mit Freigespärre in Schieferdeckung. Fassaden verputzt, Sockelgeschoss mit Scheinquaderung in Bossenform, Straßenfassade schlicht mit Stuck in Form von Gesimsen, Fensterrahmungen und Schein-Eckquaderung. Der Eingang seitlich. Erbaut 1898. | 12090313 |
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Catharinenstraße 13 53° 52′ 16″ N, 8° 41′ 41″ O |
Wohnhaus | Traufständiger zweigeschossiger Massivbau unter schiefergedecktem Satteldach. Mit einem dreigeschossigen Seitenrisalit unter eigenem Satteldach in der Straßenfassade. Vollunterkellert; Fassaden verputzt. Straßenseitige Ostfassade mit Stuckierungen in Form von Scheinquaderung im Erdgeschoss, Gesimsen und Fensterrahmungen; der Eingang seitlich. Erbaut 1898. | 12090326 |
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Catharinenstraße 17 53° 52′ 15″ N, 8° 41′ 40″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage von um 1906, mit Flachdach, Traufgesims mehrfach gestuft, gusseiserne Balkone an der Straßenecke | 12089366 |
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Catharinenstraße 18 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 40″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger vierachsiger Massivbau von um 1904/10 | 12090339 |
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Catharinenstraße 23 53° 52′ 12″ N, 8° 41′ 38″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1909, Straßenfassade fünfachsig, viergeschossiger Seitenrisalit mit geschwungenem Giebel, südlicher Eingang und Treppenhaus; im Erdgeschoss verputzt, ansonsten steinsichtig mit Stuck- und Putzschmuck in Form einer Lisenengliederung und Fensterrahmungen. | 12088122 |
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Catharinenstraße 24 53° 52′ 12″ N, 8° 41′ 38″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger achtachsiger Massivbau von 1904 und 1910, mit Satteldach, mit zwei seitlichen durch Lisenen abgetrennten Achsen, und dem vierachsigen Mittelteil, im Erdgeschoss verputzt mit Scheinquaderung, ansonsten backsteinsichtig, Lisenengliederung und Fensterrahmungen | 12088135 |
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Catharinenstraße 25 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 38″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger achtachsiger Massivbau von 1907,mit Satteldach, Eingang mittig im vierachsigen Mittelteil; im Erdgeschoss verputzt mit Scheinquaderung, ansonsten backsteinsichtig mit Lisenen und Fensterrahmungen, beide Seitenachsen mit einer geschwungenen Dachgaube | 12088148 |
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Catharinenstraße 46 53° 52′ 12″ N, 8° 41′ 40″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Flachdach. Vollunterkellert. Schaufassade zur Straße backsteinsichtig mit vielfältigem Putzschmuck (Lisenen und Attika, Fensterrahmungen, Sturz- und Brüstungsfelder). Der Eingang in einer abgesetzten Achse im Norden der Westfassade, im Süden ein eingeschossiger Wintergartenanbau. Übrige Fassaden schlicht verputzt. Erbaut zwischen 1904 und 1910 im Zuge der Bebauung der Catharinenstraße. | 12090352 |
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Catharinenstraße 47 53° 52′ 12″ N, 8° 41′ 40″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau von um 1904/10 mit Mansarddach, außermittigem Zwerchhaus und rundem Erker | 12090365 |
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Catharinenstraße 49 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 41″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger vierachsiger verklinkerte Massivbau von um 1904/10 mit Mansardflachdach und aufwändiger Straßenfassade, im Erdgeschoss verputzt mit Scheinquaderung, | 12088161 |
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Catharinenstraße 50 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 41″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger vierachsiger verputzter Massivbau von 1907, mit Flachdach. | 12088174 |
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Catharinenstraße 55 53° 52′ 16″ N, 8° 41′ 42″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1904, mit Mansarddach, turmartigem Erker, Straßenfassaden aufwändig geschmückt, Architekt: John Polack | 12088187 |
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Catharinenstraße 56 53° 52′ 16″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit ausgebautem Drempelgeschoss, unter weit überstehendem Satteldach mit Freigespärre in Schieferdeckung. Fassaden verputzt, Straßenfassade schlicht mit Stuck in Form von Gesimsen und Fensterrahmungen. Der Eingang seitlich. Erbaut zwischen 1902 und 1905. | 12090378 |
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Catharinenstraße 57 53° 52′ 16″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger Massivbau mit hohem Mansard-Pultdach in Schieferdeckung. Mit einem zweiachsigen Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche sowie einer bauzeitlichen Dachgaube. Die Straßenfassade backsteinsichtig mit Putzsockel und Putzlisenen sowie Schmuckfensterrahmen, die übrigen Fassaden verputzt. Eingang seitlich. Erbaut gemeinsam als Doppelhaus mit der Nr. 58 zwischen 1902 und 1905. | 12090391 |
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Catharinenstraße 58 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 50″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger Massivbau mit hohem Mansard-Pultdach in Schieferdeckung. Mit einem zweiachsigen Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche sowie einer bauzeitlichen Dachgaube. Die Straßenfassade backsteinsichtig mit Putzsockel und Putzlisenen sowie Schmuckfensterrahmen, die übrigen Fassaden verputzt. Eingang seitlich. Erbaut gemeinsam als Doppelhaus mit der Nr. 57 zwischen 1902 und 1905 | 12090404 |
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Catharinenstraße 59 53° 52′ 17″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1902/05, mit Flachdach, Straßenfassade steinsichtig mit aufwändigem Stuck- und Putzschmuck, übrige Fassaden verputzt, der Eingang seitlich | 12090417 |
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Catharinenstraße 60 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 44″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau, unter Flachdach. Straßenfassade vierachsig ausgebildet, backsteinsichtig mit aufwändigem Stuck- und Putzschmuck (Lisenen, Gesimse, Fensterrahmungen, Brüstungsfelder, Attika, Eck-Scheinquaderung). Die beiden südlichen Achsen risalitartig vorgezogen. Eingang seitlich in einer zurückliegenden Achse. Erbaut zwischen 1902 und 1905. | 12090066 |
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Catharinenstraße 61 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 44″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger verputzter Massivbau in Ecklage von 1902/05, mit Flachdach, Fassaden mit aufwändigen Stuckelementen, mit kleinem Vorgarten und bauzeitlicher Einfriedung. | 12090079 |
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Catharinenstraße 61 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 44″ O |
Einfriedung | Bauzeitliche Einfriedung mit Mauersockel und Mauerpfeilern, dazwischen ein schmiedeeiserner Zaun | 41021205 |
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Catharinenstraße 62 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 45″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1905 mit Mansard-Flachdach mit einem zweiachsigen Seitenrisalit mit Giebel, Schaufassaden backsteinsichtig mit Putzsockel in Scheinquaderung | 12090092 |
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Catharinenstraße 63 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 45″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1905 mit Mansard-Flachdach mit einem zweiachsigen Seitenrisalit mit Giebel, Schaufassade backsteinsichtig mit Putzsockel, erbaut gemeinsam als Doppelhaus mit der Nr. 62 | 12089314 |
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Catharinenstraße 64 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 45″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger vollunterkellerter Massivbau, unter Pultdach. Fassaden verputzt, die Straßenfassade als Schmuckfassade ausgebildet mit abgestuft vorgezogenen Gebäudebereichen, dabei Scheinquaderung im Sockelgeschoss und als seitliche Lisenen-Begrenzung des am weitesten vorgezogenen zweiachsigen Bereichs, ansonsten ausgebildete Gesimszonen, mehrfach gestufte Attikazone. Der Eingang in der südlichsten Achse. Erbaut zwischen 1902 und 1905. | 12089327 |
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Catharinenstraße 64 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 45″ O |
Einfriedung | Bauzeitliche Einfriedung in Form von einem Mauersockel mit einem schmiedeeisernen Zaun. | 41021310 |
Gruppe: Wohn- und Geschäftshäuser Deichstr. 5–8
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Wohn-/Geschäftshs.Deichstr. 5-8“ hat die ID 40683975. Gruppe aus vier unter einem gemeinsamen Mansarddach zusammengefassten dreigeschossigen Massivbauten mit Mansard- und geschweiften Knickgiebeln sowie verputzten Fassaden, die gleichartig und spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind. Erbaut 1910 nach Entwurf des Architekten Richard Alberts.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Deichstraße 5 53° 51′ 47″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau unter Mansarddach. Fassaden verputzt, Straßenfassade mit einem Mansardgiebel dreiachsig ausgebildet und spiegelbildlich zum Nachbarhaus Nr. 6 mit einem quaderimitierenden Putzfugennetz, Fensterstürzen aus Naturstein und Loggien in den beiden Obergeschossen. | 12088872 |
Weitere Bilder |
Deichstraße 6 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau unter Mansarddach. Fassaden verputzt, Straßenfassade mit einem geschweiften Giebel dreiachsig ausgebildet und spiegelbildlich zum Nachbarhaus Nr. 5 mit einem quaderimitierenden Putzfugennetz, Fensterstürzen aus Naturstein und Loggien in den beiden Obergeschossen. | 12088885 |
Weitere Bilder |
Deichstraße 7 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau unter Mansarddach. Fassaden verputzt, Straßenfassade mit einem geschweiften Giebel dreiachsig ausgebildet und spiegelbildlich zum Nachbarhaus Nr. 8 mit einem quaderimitierenden Putzfugennetz, Fensterstürzen aus Naturstein und Loggien in den beiden Obergeschossen. | 12088898 |
Weitere Bilder |
Deichstraße 8 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 56″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau unter Mansarddach. Fassaden verputzt, Straßenfassade mit einem Mansardgiebel dreiachsig ausgebildet und spiegelbildlich zum Nachbarhaus Nr. 7 mit einem quaderimitierenden Putzfugennetz, Fensterstürzen aus Naturstein und Loggien in den beiden Obergeschossen. | 12088911 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Gericht/Gefängnis Deichstraße 12a
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Gericht/Gefängnis Deichstraße 12a“ hat die ID 40683946.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Deichstraße 12A 53° 51′ 53″ N, 8° 42′ 1″ O |
Gerichtsgebäude | Zweigeschossiges historisierendes Amtsgebäude von 1904 mit neobarocken Giebelrisalit. Traufständiger Massivbau mit Walmdach in Ziegeldeckung. Außermittiger dreiachsiger Eingangsrisalit mit geschweiftem Giebel. Fassaden verputzt mit Sandsteingliederungen, Giebel mit Rosetten geschmückt, Säulenportal; über hohem Backsteinsockel. Erbaut 1902–04 als Gerichtsgebäude mit fünfachsiger Fassade. 1929 um die vier südlichen Achsen in gleichen Architekturformen unter gemeinsamem Walmdach verlängert. | 12090729 |
Weitere Bilder |
Deichstraße 12A 53° 51′ 54″ N, 8° 42′ 0″ O |
Gefängnis | Zweigeschossiger Massivbau über L-förmigem Grundriss mit ziegelgedecktem Walmdach. Fassaden teilweise backsteinsichtig, teilweise mit Zementputz. Erbaut als Gefängnisgebäude im Zusammenhang mit dem Gerichtsbau 1905. | 12086302 |
Die Gruppe hat die ID 40683605. Wohnhausgruppe aus Backstein mit geschlossener Blockrandbebauung beidseits der Delftstraße und zwei Kopfbauten an der Einmündung zur Abendrothstraße. Südwestseite der Delftstraße zweigeschossig, Nordostseite drei- bis viergeschossig, die Kopfbauten viergeschossig ausgebildet. Entworfen von P. H. Noris für die „Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft“, gebaut zwischen 1928 und 1930.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Abendrothstraße 6 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 48″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Kopfbau von 1928/30 mit Flachdach als Abschluss der nordöstlichen Zeile der Delftstraße. | 12088239 |
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Abendrothstraße 8 53° 51′ 47″ N, 8° 41′ 46″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Kopfbau von 1928/30 mit Flachdach als Abschluss der südwestlichen Zeile der Delftstraße | 12088239 |
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Delftstraße 1 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 46″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; risalitartig ausgebildete Eingangsachse mit Spitzgiebel, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder, vor allem seitlich der Fenster. | 12088057 |
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Delftstraße 3 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 45″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; risalitartig ausgebildete Eingangsachse mit Spitzgiebel, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert, seitlich davon stilisierte Strebepfeiler; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder, seitlich der Fenster schräg und übereck gestellte Backsteine als Schmuckform. | 12087927 |
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Delftstraße 5 53° 51′ 49″ N, 8° 41′ 45″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; risalitartig ausgebildete Eingangsachse, darüber ein Zwerchhaus mit Spitzgiebel, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder, vor allem seitlich der Fenster, über diesen spitzwinkling zulaufend. | 12087953 |
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Delftstraße 7 53° 51′ 49″ N, 8° 41′ 44″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; risalitartig ausgebildete Eingangsachse, darüber ein Zwerchhaus mit Spitzgiebel, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder, vor allem seitlich der Fenster, über diesen spitzwinkling zulaufend. | 12087979 |
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Delftstraße 9 53° 51′ 50″ N, 8° 41′ 44″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; risalitartig ausgebildete Eingangsachse mit Spitzgiebel, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert, seitlich davon stilisierte Strebepfeiler; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder, seitlich der Fenster schräg und übereck gestellte Backsteine als Schmuckform. | 12088005 |
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Delftstraße 11 53° 51′ 50″ N, 8° 41′ 43″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; risalitartig ausgebildete Eingangsachse mit Spitzgiebel, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert, seitlich davon stilisierte Strebepfeiler; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder, vor allem seitlich der Fenster. | 12088031 |
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Delftstraße 13 53° 51′ 51″ N, 8° 41′ 42″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau als Eckbau am nördlichen Ende der Delfstraße mit ziegelgedecktem Walmdach. Vollunterkellert. Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert, ansonsten schlichte Fassaden, diese horizontal gegliedert durch Backsteinbänder, vor allem seitlich der Fenster an der Nordwestfassade, an der Nordostfassade dagegen zwischen den Fenstern schräg und übereck gestellte Backsteine als Schmuckform. | 12088044 |
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Delftstraße 2 53° 51′ 48″ N, 8° 41′ 47″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Backsteinbau von 1928/30 mit aufgesetztem Staffelgeschoss und Flachdach | 12087914 |
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Delftstraße 4 53° 51′ 49″ N, 8° 41′ 46″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger dreigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; horizontale Backsteingliederung der Fassaden durch Bänder seitlich der Fenster; Eingangsachse mit Rundbogen überfangen, Fenster durch geschossübergreifende Rahmung zusammengefasst, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert. | 12087940 |
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Delftstraße 6 53° 51′ 49″ N, 8° 41′ 46″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger dreigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Eingangsachse risalitartig vorgezogen und übergiebelt, Eingangstür mit Spitzbogen überfangen, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert. Fassaden ansonsten schlicht und schmucklos. Vollunterkellert, einfaches Gesims über dem Kellergeschoss. | 12087966 |
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Delftstraße 8 53° 51′ 50″ N, 8° 41′ 45″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger dreigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Vollunterkellert; schlichte Fassaden, lediglich der Eingangsbereich durch horizontale Backsteingliederung hervorgehoben, Eingang mit Spitzbogen überfangen, Türlaibung durch Keramikplatten mit geometrischen Mustern verziert. | 12087992 |
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Delftstraße 10 53° 51′ 50″ N, 8° 41′ 45″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger dreigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Eingangsachse risalitartig vorgezogen und übergiebelt, Eingangstür mit Spitzbogen überfangen, Türlaibung schlicht in Backstein gemauert, Fassaden schlicht und schmucklos. Vollunterkellert, einfaches Gesims über dem Kellergeschoss. | 12088018 |
Gruppe: Kasernenanlage Grimmershörnkaserne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Kasernenanlage Grimmershörnkaserne“ hat die ID 40683928.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Am Seedeich 28 53° 52′ 23″ N, 8° 42′ 1″ O |
Kegelbahn | Langgestreckter Bau in Fachwerk mit gemusterter Ausmauerung in Backstein und Backsteinsockel. Errichtet 1910 als Doppelkegelbahn mit Kegelstube und Teepavillon nach Entwurf des Garnisonbaumeisters Stock, auf dessen Entwürfe die meisten Marinebauten in Cuxhaven zurückgehen. | 40688566 |
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Neue Reihe 33 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 57″ O |
Casino | Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter bewegter Dachlandschaft in Pfannendeckung. Belebte Fassaden mit Vorbauten, Erkern, Türmchen, großen Fensterflächen und teilweise aufwändigem Fassadenschmuck. Südwestfassade gerahmt durch zwei Eckpavillons mit Walmdach, hier auch der nach Osten aus der Mittelachse verschobene Eingangsbereich sowie daneben ein dreigeschossiger polygonaler, turmähnlicher Bau. Sockel und Erdgeschossecken sowie die Eingangsbauten und rundbogigen Eingangsgewände in großen Teilen mit Werksteinen ausgeführt, ansonsten Backsteinsockel. Schmückendes Rankenwerk in Putz beschränkt sich auf die Brüstungs- und Sturzzone der Risalitfenster sowie auf den Dreiecksgiebel an der Nordostfassade Richtung Deich, hier das Spruchband „NAVIGARE NECESSE EST“. Erbaut zwischen 1906 und 1908 als Stabsgebäude mit Offizierskasino der Grimmershörnkaserne. Einweihung am 14. Juni 1908. Seit 1995 in ziviler Nutzung. | 12088590 |
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Kasernenstraße 7 53° 52′ 23″ N, 8° 41′ 55″ O |
Mannschaftsunterkunft | Viergeteilter zweigeschossiger Massivbau unter ziegelgedeckten Walm- und Satteldächern. Im Grundriss handelt es sich um einen traufständig zur Kasernenstraße ausgerichteten Hauptflügel, an den sich im rechten Winkel drei kürzere Flügel anschließen, der mittlere ist mit einem Drempelgeschoss wie ein Risalit ausgebildet; ein weiterer Risalit mit Drempelgeschoss befindet sich in der Mitte der straßenseitigen Fassade. Fassaden schlicht verputzt, kleinteilig versproßte Oberlichter in den gleichmäßig angeordneten Rechteckfenstern. Erbaut zwischen 1904 und 1905 als Kaserne und Mannschaftsunterkunft der Grimmershörnkaserne. | 2086536 |
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Marienstraße 37 53° 52′ 22″ N, 8° 41′ 49″ O |
Mannschaftsunterkunft | Viergeteilter zweigeschossiger Massivbau unter ziegelgedeckten Walm- und Satteldächern. Im Grundriss handelt es sich um einen traufständig zur Marienstraße ausgerichteten Hauptflügel, an den sich im rechten Winkel drei kürzere Flügel anschließen. Fassaden verputzt, teilweise mit aufwändigen Schmuckelementen, insbesondere im Bereich der Fensterrahmungen. Erbaut 1906 als Kaserne und Mannschaftsunterkunft der Grimmershörnkaserne. | 12086523 |
Gruppe: Wohnblock Holstenplatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Wohnblock Holstenplatz“ hat die ID 40684133.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Holstenplatz 1 53° 51′ 39″ N, 8° 41′ 53″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Wohnblock von 1925/26 mit Eingängen zu drei Seiten | 12087784 |
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Burggrabenstraße 4 53° 51′ 38″ N, 8° 41′ 53″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Backsteinbau 1914/15 nach Plänen von August Küchenmeister mit Satteldach und symmetrischer Fassadenaufbau mit zwei seitlichen Risaliten | 12090456 |
Gruppe: Wohnhäuser Karl-Olfers-Platz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40683554. Platzrandbebauung, erbaut Ende der 1920er Jahre nach Entwürfen der Architekten Richard Alberts und P. H. Noris für die Wohnungsbaugenossenschaft Bauhütte Cuxhaven; bestehend aus sechsgeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern in kubischen Bauformen, mit Flachdächern sowie glattflächigen Fassaden aus Backsteinmauerwerk mit horizontal gegliederten Fensterbändern; torartige Einfassung der Einmündung Elfenweg in den Karl-Olfers-Platz.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Delftstraße 15 53° 51′ 52″ N, 8° 41′ 43″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Massivbau von 1928/30 mit Satteldach in Blockrandbebauung mit konvex geschwungener Straßenfront | 12086887 |
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Delftstraße 17 53° 51′ 52″ N, 8° 41′ 42″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Massivbau von 1928/30 mit Satteldach in Blockrandbebauung mit konvex geschwungener Straßenfront | 12086900 |
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Delftstraße 19 53° 51′ 52″ N, 8° 41′ 43″ O |
Mehrfamilienhaus | Sechsgeschossiger Massivbau von 19/30 mit Flachdach, in Blockrandbebauung, torartige Einfassung der Einmündung Elfenweg mit Kolonnadengang im Erdgeschoss; nach Entwurf von Architekt P. H. Noris | 12089275 |
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Elfenweg 6 53° 51′ 54″ N, 8° 41′ 44″ O |
Wohnhaus | Sechsgeschossiger Massivbau von 1928/30 mit Flachdach in Blockrandbebauung, torartige Einfassung der Einmündung Elfenweg mit Kolonnadengang im Erdgeschoss | 12089210 |
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Poststraße 33 53° 51′ 54″ N, 8° 41′ 45″ O |
Wohnhaus | Sechsgeschossiger Massivbau von 1928/30 mit Flachdach in Blockrandbebauung mit konvex geschwungener Fassade in rotem Backsteinmauerwerk | 12089210 |
Die Gruppe hat die ID 40683519. Einen dreieckigen Hof umschließende Wohnsiedlung aus zweigeschossigen Putzbauten. Türblätter original erhalten. Erbaut 1937/38 nach Entwurf von John Polack; zeitgleicher Kiosk im Süden.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Karpfangerstraße 1 - 9 53° 51′ 12″ N, 8° 42′ 8″ O |
Mehrfamilienhaus | Zweigeschossiger Massivbau von 1938 mit Walmdach | 12087797 |
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Simon-von-Utrecht-Straße 2-6; Lehfeldplatz 5; Lappestraße 1-5 53° 51′ 11″ N, 8° 42′ 10″ O |
Mehrfamilienhaus | Zweigeschossiger Massivbau von 1937 mit ziegelgedecktem Walmdach | 12087862 |
Die Gruppe hat die ID 40683502. Vier, einen Hof umschließende, zweigeschossige Wohnblocks mit Garagenzeile im Süden. Traufständige zweigeschossige unterkellerte Massivbauten unter ziegelgedecktem Walmdach. Fassaden verputzt, mit einheitlichen Fenstergrößen; kleine dreieckige Dachhäuschen über den Eingangsachsen, die Türen durch eine Terrakottarahmung hervorgehoben. Originale Türblätter erhalten. Erbaut 1935 nach Entwurf des Stadtbauamtes.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Karpfangerstraße 2 - 8 53° 51′ 13″ N, 8° 42′ 8″ O |
Mehrfamilienhaus | Zweigeschossige Mehrfamilienhäuser von 1935 | 12087810 |
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Karpfangerstraße 10 - 16 53° 51′ 11″ N, 8° 42′ 6″ O |
Mehrfamilienhaus | Zweigeschossige Mehrfamilienhäuser von 1935 | 12087654 |
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Wernerstraße 59 - 69 53° 51′ 14″ N, 8° 42′ 8″ O |
Mehrfamilienhaus | Zweigeschossige Mehrfamilienhäuser von 1935 | 12087173 |
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Wernerstraße 71 - 81 53° 51′ 12″ N, 8° 42′ 5″ O |
Mehrfamilienhaus | Zweigeschossige Mehrfamilienhäuser von 1935 | 12087303 |
Gruppe: Linker Elbdeich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Linker Elbdeich“ hat die ID 40684308.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Elbdeich 53° 52′ 27″ N, 8° 41′ 59″ O |
Deich | Elbdeich links | 12090820 |
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Am Seedeich 53° 52′ 28″ N, 8° 41′ 56″ O |
Bedürfnisanstalt | Am Seedeich Eingeschossiger langgestreckter Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach. Mit der Nordostseite direkt an den Deichfuß gebaut, die Südwestseite öffnet sich in einer Arkatur aus fünf Rundbögen (die beiden äußeren heute niedriger, ursprünglich auf gleicher Höhe wie die drei mittleren), Eingang zurückspringend und über eine doppelläufige Treppe erschlossen. Erbaut 1926 als öffentliche Bedürfnisanstalt. | 12090781 |
Die Gruppe hat die ID 40683876. Die Häuser auf der Südseite der Neuen Reihe wurden zwischen 1897 und 1908 erbaut, wobei es im östlichen Teil eingeschossige giebelständige Bauten gibt, während die Geschosszahl nach Westen bis zu viergeschossigen Mehrfamilienhäusern zunimmt. Einheitlich ist die Gestaltung als verputzte Massivbauten mit barockisierendem Putzdekor, manchmal sind Teile der Straßenfassaden auch backsteinsichtig gestaltet.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Neue Reihe 39 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 58″ O |
Mehrfamilienhaus | Viergeschossiger Massivbau von 1908 mit Flachdach und backsteinsichtiger Fassade | 12087524 |
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Neue Reihe 40 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 59″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1898/1902 mit Mansarddach und viergeschossigem Seitenrisalit | 12087537 |
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Neue Reihe 41 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 59″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau von ab 1898 mit Mansarddach und viergeschossigem Seitenrisalit, gemeinsam mit dem spiegelbildlich ausgeführten Haus Nr. 42 gebaut | 12087550 |
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Neue Reihe 42 53° 52′ 18″ N, 8° 42′ 0″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau von ab 1898 mit Mansarddach und viergeschossigem Seitenrisalit, gemeinsam mit dem spiegelbildlich ausgeführten Haus Nr. 41 gebaut | 12087563 |
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Neue Reihe 43 53° 52′ 18″ N, 8° 42′ 0″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau von ab 1898 mit Mansarddach und viergeschossigem Seitenrisalit | 12087576 |
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Neue Reihe 44 53° 52′ 18″ N, 8° 42′ 1″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau von ab 1898 mit Mansarddach | 12087589 |
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Neue Reihe 47 53° 52′ 17″ N, 8° 42′ 2″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Zweigeschossiger Massivbau, mit Mansard-Pultdach in Schieferdeckung. Zweiachsiges Zwerchhaus sowie eine Gaube in der straßenseitigen Dachfläche. Fassaden verputzt, Straßenfassade mit Scheinquaderung im Erdgeschoss, Gesimsen und Fensterrahmungen im Obergeschoss. Mit Ladeneinbau im Erdgeschoss und Durchfahrt an der Westseite, hier zurückversetzt auch der Eingang zu den Wohnungen im Obergeschoss. Erbaut zwischen 1898 und 1902 | 12089236 |
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Neue Reihe 48 53° 52′ 17″ N, 8° 42′ 2″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach. Fassaden verputzt, Straßenfassade vierachsig, mit Scheinquaderung im Erdgeschoss, Gesimsen und Fensterrahmungen im Ober- und Dachgeschoss. Eingeschossiger Anbau an der Westseite, hier der Eingang. Erbaut 1898 | 12089249 |
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Neue Reihe 49 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 3″ O |
Doppelwohnhaushälfte | Zweigeschossiger unterkellerter Massivbau mit Mansard-Flachdach in Schieferdeckung, bauzeitliche Gauben. Straßenfassade verputzt und vierachsig gestaltet mit Puzapplikationen (Scheinquaderung der Ecken, Gesimse, Fensterrahmungen, Brüstungsfelder). Eingang in einer zurückversetzten Achsen an der Westseite, hier eine hölzerne Loggia. Erbaut zwischen 1898 und 1902 als Doppelhaushälfte gemeinsam mit Nr. 50 | 12090872 |
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Neue Reihe 50 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 3″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger unterkellerter Massivbau mit Mansard-Flachdach in Schieferdeckung, bauzeitliche Gauben. Straßenfassade vierachsig, Sockelgeschoss verputzt, darüber backsteinsichtig mit Puzapplikationen (Scheinquaderung der Ecken, Gesimse, Fensterrahmungen, Brüstungsfelder); Backsteinfassade um die Ecke über die Ostfassade gezogen, übrige Fassaden verputzt. Eingang in einer zurückversetzten Achsen an der Ostseite, hier ein hölzerner Balkon. Erbaut zwischen 1898 und 1902 als Doppelhaushälfte gemeinsam mit Nr. 49. | 12089885 |
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Neue Reihe 51 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach. Fassaden verputzt, Straßenfassade vierachsig, mit Stuck akzentuierte Gesimse und Fensterrahmungen sowie Scheinquaderung der Ecken. Zweigeschossiger Anbau unter Schleppdach an der Ostseite, hier auch Medaillons mit figürlichen Darstellungen. Erbaut 1902. | 12089885 |
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Neue Reihe 52 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss und über Freigespärre vorstehendem Satteldach. Fassaden verputzt, dabei Schmuck auf Fensterrahmungen und ein Gesims in der Straßenfassade beschränkt. Eingang an der Ostseite. Erbaut 1897. | 12089898 |
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Neue Reihe 53 53° 52′ 15″ N, 8° 42′ 5″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach. Fassaden verputzt, Straßenfassade vierachsig mit Scheinquaderung im Erdgeschoss, Gesimsen und Fensterrahmungen im Obergeschoss. Eingang in einer zurückversetzten Achsen an der Ostseite, auch hier Fenster- und Türrahmung in Stuck, bauzeitliche doppelflügelige Haustür erhalten. Erbaut 1897. | 12089911 |
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Neue Reihe 54 53° 52′ 15″ N, 8° 42′ 5″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss und weit über Freigespärre vorstehendem Satteldach. Fassaden verputzt, dabei Schmuck auf Fensterrahmungen und ein Gesims in der Straßenfassade beschränkt. Eingang an der Ostseite. Erbaut 1897. | 12089924 |
Gruppe: Wohn- und Geschäftshäuser Nordersteinstraße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40684081. Historistische Bebauung beidseits der Nordersteinstraße und an Holstenstraße und Holstenplatz mit massiven Wohn- und Geschäftshäusern. Entstanden größtenteils zwischen 1898 und 1908, lediglich die südlichen Bauten sind etwas älter (um 1880), wurden aber 1922 teilweise noch einmal überformt.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Nordersteinstraße 21 53° 51′ 39″ N, 8° 41′ 58″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Gebäude von 1904 erbaut und 1912 um ein Geschoss erhöht. Es ist ein traufständiges Haus mit einem Satteldach, Fassade mit Ziegel verblendet, um die Fenster befinden sich ein Putz im Stil des Barocks | 12089262 |
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Nordersteinstraße 22 53° 51′ 39″ N, 8° 41′ 58″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Gebäude von 1905 mit Satteldach, Fassade mit Ziegel verblendet, um die Fenster befinden sich ein Putz im Stil des Barocks | 12089132 |
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Holstenstraße 7 53° 51′ 40″ N, 8° 41′ 59″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger verklinkerter Massivbau von 1905 mit flachem Dach, mit einer Balusterbrüstung der Attika, Entwurf des Architekten John Polack | 12089301 |
Weitere Bilder |
Nordersteinstraße 24 53° 51′ 40″ N, 8° 41′ 58″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Viergeschossiger Massivbau in Ecklage, mit zwei Eckerkern, 1908 nach Entwurf von Achmet Steinmetz | 12089145 |
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Nordersteinstraße 42 53° 51′ 41″ N, 8° 41′ 56″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau von 1898 mit Drempel und Satteldach mit Dachüberstand | 12089158 |
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Nordersteinstraße 43 53° 51′ 41″ N, 8° 41′ 56″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Zweigeschossiger Massivbau von 1898 mit Drempel über Konsolen vorkragendem SatteldachErbaut | 12089171 |
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Nordersteinstraße 44 53° 51′ 40″ N, 8° 41′ 57″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage von 1905 mit ungleichschenkeligem Satteldach und mit zwei Schaufassaden nach Plänen des Architekten Rudolph Glocke für das Hamburger Bankhaus Calmann | 12089184 |
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Nordersteinstraße 52 53° 51′ 38″ N, 8° 41′ 57″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit Drempel und Satteldach von um 1880 | 12089197 |
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Nordersteinstraße 53 53° 51′ 38″ N, 8° 41′ 58″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach von um 1880 für das 1848 gegründete Textilgeschäft Brady. Nach Zukauf des Hauses Nr. 54 wurde 1922 eine einheitliche Fassade vor die beiden Häuser und den bereits vorhandenen Zwischenbau gesetzt. | 12086328 |
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Nordersteinstraße 54 53° 51′ 38″ N, 8° 41′ 58″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach von um 1880 | 12086341 |
Gruppe: Fischhallen Präsident-Herwig-Straße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40683988. Hafenbecken von 1919–22, an dessen Ostseite drei langgestreckte zweigeschossige Backsteinhallen unter flachen Satteldächern, diese erbaut 1920/21 als Fischhallen IV, V, VI.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Präsident-Herwig-Straße 53° 51′ 54″ N, 8° 42′ 26″ O |
Fischhalle IV | Langgestreckter traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau unter flachem Satteldach. Im EG mit Toren, im OG mit Ladeluken. Erbaut als Halle der Krabbenfischer für den Fischereihafen 1920–21; nach Großbrand 1991 wieder aufgebaut. | 12086069 |
Weitere Bilder |
Präsident-Herwig-Straße 53° 51′ 52″ N, 8° 42′ 23″ O |
Fischhalle V | Langgestreckter traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau unter flachem Satteldach. Im EG mit rundbogigen Toröffnungenen, im OG mit Ladeluken. Südlicher Abschluss als viergeschossiger Torbau mit Durchfahrt. Erbaut 1920–21. | 12086082 |
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Präsident-Herwig-Straße 53° 51′ 49″ N, 8° 42′ 20″ O |
Fischhalle VI | Langgestreckter traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau unter flachem Satteldach. Im EG mit rundbogigen Toröffnungenen, im OG mit Ladeluken. Erbaut 1920–21. | 12086108 |
Gruppe: Schloss Ritzebüttel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40684001. Schlossanlage mit innerem und äußerem Schlossgraben sowie parkartig gestalteten Gartenanlagen; an der Nordostecke Auffahrt mit Toranlage, Wegfläche in Backsteinmauerwerk ausgeführt. Im Kern die ehemalige Burg und das Amtshaus Ritzebüttel, das 1892 ergänzte Amtsgerichtsgebäude sowie ein Marstall. Im Bereich des Tores ein Wachhaus und das ehemalige Gärtnerhaus. In den Gartenanlagen ein Gartenhaus („Schweizer Haus“), ein Gefallenendenkmal und ein Gedenkstein für den Amtmann Brockes.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Südersteinstraße 53° 51′ 26″ N, 8° 41′ 54″ O |
Amtshaus | Fünfgeschossiger ungegliederter, über rechteckigem Grundriss aufragender Backsteinturm unter hohem Walmdach in Ziegeldeckung, erbaut um 1398 (d) als Erweiterung eines zweigeschossigen Vorgängerbaues der Zeit um 1330. Mit kreuzgratgewölbtem Keller der Zeit um 1400, das Dachwerk derselben Bauphase erhalten; der Zinnenkranz im 19. Jahrhundert hinzugefügt. Als Ersatz für ein Anfang des 17. Jahrhunderts errichtetes Fachwerkgebäude an der Nordseite des mittelalterlichen Wohnturms wurde 1752/53 nach Entwurf von C. F. Gaedeckens, Hamburg, ein zweigeschossiger Backsteinbau mit repräsentativer Freitreppe und Mansarddach angebaut. Fünfachsige Fassade mit Fenstern in stichbogigen Öffnungen. Im Saal des Obergeschosses ein älterer Türsturz mit Hamburger Wappen, wohl vom Vorgängerbau von 1616. 1847 (a) Aufstockung des Daches. | 12088421 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 25″ N, 8° 41′ 55″ O |
Marstall | Langgestrecktes zweigeschossiges Gebäude, EG massiv in Backstein, OG Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Krüppelwalmdach in Ziegeldeckung. Mittig in der westlichen Traufseite ein Aufzufgserker erhalten. 1821 als Wirtschaftsgebäude und Marstall westlich des Amtshauses erbaut; im EG waren Ställe untergebracht, das OG diente zur Getreidelagerung. | 12086861 |
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Südersteinstraße 4 53° 51′ 28″ N, 8° 41′ 55″ O |
Gerichtsgebäude | Zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach. Symmetrischer Fassadenaufbau mit Rundbogen-Öffnungen, in der Nord- und Südfassade je ein Mittelrisalit mit geschwungenem Staffelgiebel, über dem Eingang in der Ostfassade ein Zwerchhaus, ebenfalls mit Staffelgiebel, die Westfassade schlichter. Erbaut 1892 als Amtsgerichtsgebäude für das Amt Ritzebüttel. | 12090742 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 27″ N, 8° 41′ 57″ O |
Gedenkstein | Sandsteinblock mit stilisierter Sandsteintafel, darauf Gedenkschrift für den Ritzebütteler Amtmann Barthold Heinrich Brockes (1680-1747, Amtmann 1735-1741), der zudem Schriftsteller und Dichter war. Posthum errichtet 1797 (i). | 12086277 |
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Südersteinstraße 2 / 2a 53° 51′ 27″ N, 8° 42′ 0″ O |
Wachhaus | Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter ziegelgedecktem Walmdach. Obergeschoss über profilierten Balkenköpfen vorkragend. Errichtet als Wachhaus um 1750 an der Stelle, wo einst eine Zugbrücke über den äußeren Graben führte. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlängert. | 12088808 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 26″ N, 8° 42′ 2″ O |
Gärtnerhaus | Traufständiger eingeschossiger Backsteinbau mit hohem ziegelgedecktem Mansarddach, vollunterkellert. In der symmetrisch aufgebauten straßenseitigen Eingangsfassade ein großes Zwerchhaus mit Rundbogenfenster. Erbaut 1821 als Gärtnerhaus des Schlosses Ritzebüttel. Saniert 2012. | 12086406 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 25″ N, 8° 41′ 49″ O |
Gartenhaus | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung und ziegelgedecktem Satteldach. Zum inneren Schlossgraben hin eine überdachte Veranda auf durchbrochenen und von Andreaskreuzen ausgesteiften Holzstützen. Erbaut 1847 in Formen eines „Schweizer Hauses“ als Gartenhaus. | 12088278 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 25″ N, 8° 41′ 46″ O |
Garten | 44390938 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 26″ N, 8° 41′ 39″ O |
Kriegerehrenmal | Der Form der Cuxhavener Kugelbake nachempfundenes Backsteinbauwerk, spitz zulaufend, bekrönt von einer steinernen Kugel mit Kreuz. Der nach Westen geöffnete Innenraum besitzt eine quadratische Grundfläche und ist überdeckt von einem Kappengewölbe. Die drei Wandflächen wurden mit Sandsteinplatten in spitzbogigen Blendnischen versehen, auf der die Namen der über 600 Gefallenen des Ersten Weltkrieges der Stadt Cuxhaven und des Amtes Ritzebüttel eingemeißelt wurden (heute durch Metalltafeln ersetzt), im Fußboden ein Mosaik mit den Umrissen Deutschlands vor 1937. Entworfen 1928 durch den Cuxhavener Stadtbaurat Carl Jung, gebaut 1931/32, Einweihung am 21.02.1932. Metallgitter nachträglich angebracht. | 12086289 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 27″ N, 8° 41′ 46″ O |
Äußerer Burggraben | Graben, die gesamte Schlossanlage mit Park umfassend. Teil der ehemaligen Befestigungsanlage. | 44391143 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 24″ N, 8° 41′ 53″ O |
Innerer Burggraben | Graben östlich, südlich und westlich des Schlosses. Teil der ehemaligen Befestigungsanlage. | 44391038 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 27″ N, 8° 42′ 1″ O |
Toranlage | Dreigeteilte Toranlage mit vier Backsteinpfeilern, bekrönt von pyramidenförmigen Sandsteinaufsätzen. Außen zwei schmalere Durchgänge, innen das Einfahrtstor, alle schmiedeeisern. | 12090911 |
Gruppe: Wohn- und Geschäftshäuser Südersteinstraße 44-56
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40684159. Gruppe aus sechs giebelständigen Wohnhäusern ähnlicher Gestaltung auf der Nordseite der Südersteinstraße gegenüber der Schlossanlage Ritzebüttel.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Südersteinstraße 44 53° 51′ 29″ N, 8° 42′ 0″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Das Fachwerkhaus des Joachim-Ringelnatz-Museum stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf der linken Frontseite eine Utlucht angebaut. Von 1983 bis 1984 wurde das Haus umfangreich erneuert. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus, der Giebel kragt hervor. Das Fachwerk ist sichtbar, die Gefache sind mit Ziegel gefüllt.[2] Der Altbau ist seit 1981 im Besitz der Stadt Cuxhaven, seit 2002 befindet sich hier ein Museum. | 12089002 |
Weitere Bilder |
Südersteinstraße 46 53° 51′ 29″ N, 8° 42′ 0″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Fachwerkbau unter ziegelgedecktem Satteldach. Fünfachsige Straßenfassade mit symmetrischer Aufteilung, verputzt. Errichtet erste Hälfte des 19. Jh. | 12089548 |
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Südersteinstraße 48 53° 51′ 29″ N, 8° 41′ 59″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Fachwerkbau unter ziegelgedecktem Satteldach. Fünfachsige Straßenfassade mit symmetrischer Aufteilung, verputzt. Errichtet erste Hälfte des 19. Jh. | 12089573 |
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Südersteinstraße 50 53° 51′ 29″ N, 8° 41′ 59″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Mansarddach. Fünfachsige verputzte Straßenfassade mit symmetrischer Aufteilung, mittiger Eingang mit Freitreppe. Errichtet erste Hälfte des 19. Jh. | 12089586 |
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Südersteinstraße 52 53° 51′ 29″ N, 8° 41′ 59″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Fachwerkbau unter ziegelgedecktem Mansarddach. Fünfachsige Straßenfassade mit symmetrischer Aufteilung, verputzt und mit schlichten Stuckierungen. Errichtet erste Hälfte des 19. Jh. | 12089015 |
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Südersteinstraße 56 53° 51′ 30″ N, 8° 41′ 58″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Fachwerkbau unter flachem ziegelgedecktem Mansarddach. Fünfachsige Straßenfassade mit symmetrischer Aufteilung, verputzt und mit Stuckierungen. Errichtet erste Hälfte des 19. Jh. | 12089599 |
Gruppe: Wohnhäuser südlich der Schillerstraße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40683659. Wohnbebauung am Grünen Weg vom Ende des 19. Jh. und an der Reinekestraße und der Kirchenpauerstraße, erbaut zwischen 1902 und 1908.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Grüner Weg 45 53° 52′ 9″ N, 8° 41′ 57″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau mit Drempel unter schiefergedecktem Mansard-Flachdach in verschränkter Dachform, teilweise giebel- teilweise traufständig zur Straße. Vollunterkellert. Straßenseitige Schmuckfassade mit farbig gefassten Backsteinbereichen im Wechsel mit Putzflächen, Putzdekor vor allem im Bereich der Fenster, im ersten Obergeschoss sind diese mit Dreiecken übergiebelt, im zweiten Obergeschoss mit einem geraden Gesims. Eingang in einem leicht zurückspringenden Vorbau an der Nordseite der Ostfassade. Erbaut 1899. | 12087758 |
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Grüner Weg 46 53° 52′ 10″ N, 8° 41′ 57″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Massivbau unter Flachdach. Vollunterkellert. Fassaden verputzt, dabei straßenseitige Schmuckfassade aufwändigem Stuckdekor gestaltet, vor allem im Erdgeschoss und im Bereich der Fenster des ersten und zweiten Obergeschosses. Eingang in einer zurückspringenden Achse an der Südseite des Hauses. Erbaut 1892. | 12087771 |
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Kirchenpauerstraße 1 53° 52′ 15″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage unter hohem Satteldach. Mit zwei straßenseitigen Schmuckfassaden, diese backsteinsichtig mit vielfältiger Putzgestaltung (Ecken, Gesimse, Rahmungen, Erker, Fensterumrahmung, Brüstungsfelder, Attika, hier vielfache florale Elemente), die Ecke mit einem geschweiften Giebel und einem zweigeschossigen Erker gestaltet. Vollunterkellert. Erbaut 1906 nach Entwurf von Richard Alberts. | 12089937 |
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Kirchenpauerstraße 2 53° 52′ 15″ N, 8° 41′ 52″ O |
Wohnhaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss unter flachem Satteldach. Vollunterkellert. Mit einer straßenseitigen Schmuckfassade, diese backsteinsichtig mit vielfältiger Putzgestaltung (Gesimse, Fensterrahmungen, Brüstungsfelder, im Osten eine aufgesetzte Attikabrüstung mit inschriftlicher Datierung und aufgesetzten Vasen). Jüngerer Wintergartenanbau. Erbaut 1902 (i) nach Entwurf von Rudolph Glocke. | 12089950 |
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Kirchenpauerstraße 3 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 52″ O |
Wohnhaus | Traufständiger eingeschossiger kleiner Massivbau unter Mansard-Flachdach mit metallenem Dachaufsatz; mit zweigeschossigem Seitenrisalit im südlichen Teil der straßenseitigen Fassade. Vollunterkellert, Fassaden verputzt und mit floralem Stuckdekor versehen. Eingang zurückversetzt an der nördlichen Seite. Erbaut zwischen 1902 und 1905 nach Entwurf von Rudolph Glocke. Jüngerer Anbau im nördlichen Bereich der Ostfassade. | 12089963 |
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Kirchenpauerstraße 4 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 52″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Pultdach. Vollunterkellert, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, der Eingang seitlich. Die beiden nördlichen Achsen leicht vorgezogen, hier im Obergeschoss ein Balkon. Fassaden steinsichtig (heller Backstein) mit vielfältigem Putzdekor (Eckquaderung, Gesimse, Fensterrahmungen, florale und Tier-Motive, Attika mit Konsolen). Erbaut zwischen 1902 und 1905 nach Entwurf von Rudolph Glocke. | 12089976 |
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Kirchenpauerstraße 5 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 52″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau unter flachem Dach. Mit einer straßenseitigen vierachsigen Schaufassade, die beiden südlichen Achsen hervorgehoben durch einen geschwungenen Giebelaufsatz und einen schmiedeeisernen Balkon im ersten und zweiten Obergeschoss; Fassade mit gelbem Backstein und Putzdekor (Scheinquaderung des Erdgeschosses, Fensterrahmung, Attikaausbildung); Eingang in einer zurückversetzten fünften Achse an der Nordseite; Wintergartenanbau im südlichen Teil der Ostfassade. Erbaut zwischen 1902 und 1905 nach Entwurf von Rudolph Glocke. | 12090131 |
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Kirchenpauerstraße 5 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 52″ O |
Einfriedung | Östliche Einfriedung von Kirchenpauerstraße 5: Steinpfosten und Metallzaun, darum Heckenbewuchs. | 41021442 |
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Kirchenpauerstraße 6 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 51″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage unter Walmdach. Vollunterkellert. Verputzte Fassaden, dabei Putzdekor in Form von Lisenen, Fensterrahmungen, Gesimsen. Eingangsachse zurückversetzt im Norden an der Kirchenpauerstraße. Erbaut zwischen 1902 und 1905 nach Entwurf von Rudolph Glocke. | 12090144 |
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Kirchenpauerstraße 6 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 52″ O |
Einfriedung | Einfriedung an der Süd- und Ostseite von Kirchenpauerstraße 6: Steinpfosten und Metallzaun, umgeben von Heckenbewuchs. | 41021615 |
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Kirchenpauerstraße 20 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage mit Mansarddach in Ziegeldeckung und Turm (ohne Helm) an der Straßenecke. Verputzte Fassaden gegliedert durch Erker, Risalite, Balkone und überdachtem Eingang an der Westseite, zudem streng geometrische, auf farblichem Kontrast basierende Putzmusterungen in den Brüstungsfeldern. Erbaut 1909 nach Entwurf des Architekten August Lunden. | 12090157 |
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Kirchenpauerstraße 22 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss in Ecklage unter flach geneigtem Dach. Mit einer straßenseitigen Schmuckfassade, diese backsteinsichtig mit vielfältiger Putzgestaltung (Ecken, Gesimse, Rahmungen, Fenster, Brüstungsfelder, Attika, hier auch figürliche Konsolen), die Ecke gerundet gestaltet. Erbaut zwischen 1904 und 1905 nach Entwurf von Richard Alberts. | 12090170 |
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Kirchenpauerstraße 23 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau unter flach geneigtem Dach. Vollunterkellert. Mit einer straßenseitigen Schmuckfassade, diese backsteinsichtig mit vielfältiger Putzgestaltung (Gesimse, Fensterrahmungen, Brüstungsfelder, hohe Attika, hier auch figürliche Konsolen), der Eingang und das Treppenhaus in der nördlichen Achse zurückspringend. Erbaut 1904 nach Entwurf von Richard Alberts. | 12090183 |
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Kirchenpauerstraße 24 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Traufständiger zweigeschossiger Massivbau mit Flach-Mansarddach in Ziegeldeckung. Mit einem dreigeschossigen Seitenrisalit, dieser mit rundem Giebel abgeschlossen. Vollunterkellert. Straßenseitig eine backsteinsichtige Schmuckfassade mit vielfältiger Putzgestaltung (Ecken, Gesimse, Rahmungen, Fenster, Brüstungsfelder), die übrigen Fassaden schlicht verputzt. Erbaut 1905 nach Entwurf von John Polack. | 12090196 |
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Kirchenpauerstraße 25 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Flachdach. Vollunterkellert. Fassaden verputzt, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, hier im Obergeschoss auch backsteinsichtige Bereiche; der Eingang seitlich im Norden. Erbaut zwischen 1904 und 1905. | 12090209 |
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Kirchenpauerstraße 26 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Flachdach. Vollunterkellert. Straßenseitig eine backsteinsichtige Schmuckfassade mit Putzgestaltung (Ecken, Lisenen, Fensterrahmungen), die übrigen Fassaden schlicht verputzt. Erbaut 1905 nach Entwurf von John Polack. | 12090040 |
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Kirchenpauerstraße 27 53° 52′ 14″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau unter Mansard-Flachdach. Vollunterkellert. Straßenseitig eine backsteinsichtige Schmuckfassade mit vielfältiger Putzgestaltung (Ecken, Gesimse, Fensterrahmungen), die übrigen Fassaden schlicht verputzt. Eingang seitlich an der Nordseite. Erbaut 1905 nach Entwurf von John Polack. | 12090053 |
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Reinekestraße 1 53° 52′ 10″ N, 8° 41′ 57″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Pultdach. Vollunterkellert; Fassaden verputzt, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, der Eingang seitlich. Die beiden westlichen Achsen leicht vorgezogen. Erbaut zwischen 1904 und 1908 | 12089755 |
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Reinekestraße 2 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 56″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Pultdach. Vollunterkellert; Fassaden verputzt, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, der Eingang seitlich. Die zwei westlichen Achsen leicht vorgezogen und bekrönt von einer Attika. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089768 |
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Reinekestraße 3 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Backsteinbau unter Flachdach. Vollunterkellert; Schaufassade zur Straße backsteinsichtig mit vielfältigen Putzrahmungen (Ecken, Gesimse, Fenster, Brüstungsfelder), dabei die östliche Hälfte leicht vorgezogen; übrige Fassaden verputzt. Der Eingang rückwärtig. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089781 |
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Reinekestraße 4 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau unter Flachdach, gemeinsam und in Reihe errichtet mit Nr. 5. Vollunterkellert; Schaufassade zur Straße backsteinsichtig mit vielfältigen Putzrahmungen (Ecken, Gesimse, Fenster, Brüstungsfelder), dabei die östliche Hälfte leicht vorgezogen; übrige Fassaden verputzt. Der Eingang seitlich. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089794 |
Weitere Bilder |
Reinekestraße 5 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau unter Flachdach, gemeinsam und in Reihe errichtet mit Nr. 4. Vollunterkellert; Schaufassade zur Straße backsteinsichtig mit vielfältigen Putzrahmungen (Ecken, Gesimse, Fenster, Brüstungsfelder), dabei die westliche Hälfte leicht vorgezogen; übrige Fassaden verputzt. Der Eingang seitlich. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089807 |
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Reinekestraße 6 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Backsteinbau, im Osten zweigeschossig unter hohem Mansarddach, im Westen dreigeschossig unter Flachdach. Vollunterkellert; Schaufassade zur Straße backsteinsichtig mit vielfältigen Putzrahmungen (Ecken, Gesimse, Fenster, Brüstungsfelder), dabei die westliche Hälfte leicht vorgezogen; übrige Fassaden verputzt. Der Eingang seitlich. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089820 |
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Reinekestraße 7 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Flachdach. Vollunterkellert; Fassaden verputzt, mit einer straßenseitigen Schmuckfassade, der Eingang seitlich. Die zwei westlichen Achsen leicht vorgezogen. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089833 |
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Reinekestraße 9 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss unter flachem Satteldach. Vollunterkellert. Mit einer straßenseitigen Schmuckfassade, diese backsteinsichtig mit vielfältiger Putzgestaltung (Ecken, Gesimse, Rahmungen, Fenster, Brüstungsfelder, Attika, hier auch figürliche Konsolen), der Eingang in der westlichen Achse. Erbaut zwischen 1904 und 1908. | 12089846 |
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Reinekestraße 10 53° 52′ 12″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Pultdach. Vollunterkellert; Fassaden verputzt, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, der Eingang im Osten in einer fünften Achse leicht zurückversetzt. Erbaut zwischen 1904 und 1908 | 12089859 |
Gruppe: Wohnhäuser Wendtstraße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40683571. Drei- bis viergeschossige Backsteinbauten in städtebaulich markant geschwungener Fassadenführung entlang der Wendtstraße. Im Süden platzartige Öffnung zum Elfenweg. Erbaut 1927–29 durch verschiedenen Architekten.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Wendtstraße 4 - 8 53° 51′ 57″ N, 8° 41′ 41″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach von 1927/28 erbaut für die Bauhütte Cuxhaven und den Bauverein Sparwille nach Plänen von Hans Land. | 12087472 |
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Wendtstraße 5 53° 51′ 56″ N, 8° 41′ 40″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach. Mit von 1929 nach Plänen von Richard Alberts | 12087485 |
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Wendtstraße 7 53° 51′ 55″ N, 8° 41′ 40″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach von 1927/28 nach Plänen des Architekten P. H. Noris | 12087108 |
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Wendtstraße 9 53° 51′ 54″ N, 8° 41′ 40″ O |
Wohnhaus | Viergeschossiger Backsteinbau mit Walmdach von 1927/28 nach Plänen des P. H. Noris | 12087134 |
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Wendtstraße 10-12 53° 51′ 55″ N, 8° 41′ 38″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach von 1927/28 nach Plänen von Achmet Steinmetz. | 12087147 |
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Wendtstraße 14 53° 51′ 55″ N, 8° 41′ 39″ O |
Wohnhaus | Viergeschossiger Backsteinbau mit Walmdach von 1927/28 nach Plänen von Achmet Steinmetz | 12087160 |
Die Gruppe hat die ID 40683485. Wohnsiedlung aus zwei traufständigen dreigeschossigen unterkellerten Backsteinbauten unter ziegelgedecktem Satteldach – entlang der Wernerstraße und um die Ecke zur Simon-von-Utrecht-Straße. Ausgestellte Ecke übereck gemauert; originale Türen. Erbaut 1935/36 nach Plänen von Achmet Steinmetz.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Wernerstraße 64 - 72 53° 51′ 15″ N, 8° 42′ 6″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau von 1935/36 mit Satteldach | 12087212 |
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Simon-von-Utrecht-Straße 8;Wernerstraße 76 - 90 53° 51′ 13″ N, 8° 42′ 4″ O |
Mehrfamilienhaus | Dreigeschossiger Backsteinbau von 1935/36 mit Satteldach. Schlichte | 12087368 |
Die Gruppe hat die ID 40684014.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Westerreihe 7 53° 51′ 29″ N, 8° 41′ 42″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Viergeschossiger Massivbau in Ecklage von 1909 nach Entwurf des Architekten S. Sörensen, gemeinsam mit Westerreihe 9 | 12089028 |
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Westerreihe 9 53° 51′ 29″ N, 8° 41′ 43″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Viergeschossiger Massivbau von 1909 nach Entwurf des Architekten S. Sörensen, gemeinsam mit Westerreihe 7 | 12089041 |
Gruppe: Wohnhäuser Wilhelminenstraße 16-19
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe hat die ID 40683718. Gruppe von vier Wohnhäusern östlich der Wilhelminenstraße. Es handelt sich um verputzte Massivbauten der Zeit um 1900.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Wilhelminenstraße 16 53° 52′ 1″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger Massivbau mit Drempel und einem zweigeschossigen Risalit an der Nordseite der Straßenfassade, unter schiefergedeckten Satteldächern. Vollunterkellert. Verputzte schlichte Fassaden mit Gesimsen und profilierten Fensterrahmungen. Erbaut um 1897. | 12089677 |
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Wilhelminenstraße 17 53° 52′ 2″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Massivbau mit Seitenrisalit an der Südseite der Straßenfassade, unter schiefergedeckten Satteldächern. Vollunterkellert. Verputzte schlichte Fassaden mit Gesimsen und profilierten Fensterrahmungen. Erbaut im Jahr 1900, zweites OG der beiden nördlichen Achsen nachträglich aufgestockt. | 12089690 |
Weitere Bilder |
Wilhelminenstraße 18 53° 52′ 2″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit einem dreigeschossigen Seitenrisalit an der Nordseite der Straßenfassade unter schiefergedecktem Mansard-Flachdach. Vollunterkellert. Verputzte vierachsige Straßenfassade, mit Gesimsen und profilierten Fensterrahmungen, sparsamer Stuckdekor. Erbaut 1901. | 12089703 |
Weitere Bilder |
Wilhelminenstraße 19 53° 52′ 3″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau unter Flachdach. Vollunterkellert. Fassaden zum Teil backsteinsichtig (farbig überfasst), zum Teil verputzt, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, der Eingang seitlich. Die zwei nördlichen Achsen breiter und leicht vorgezogen, zudem bekrönt von einer Attika mit Balustrade. Erbaut 1904 (i). | 12089080 |
Weitere Bilder |
Einzelbaudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Abendrothstraße 16 53° 51′ 54″ N, 8° 41′ 42″ O |
Schule | Dreigeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Mansarddach in Ecklage, die beiden straßenseitigen Fassaden mit jeweils drei mehrachsigen, von geschweiften Giebeln bekrönten Zwerchhäusern. Fassaden großflächig durchfenstert, dabei im erhöhten Erdgeschoss mit Rundbogenöffnungen, in den beiden Obergeschossen Rechtecköffnungen; mittig an der Abendrothstraße der durch Ziersetzungen und farblich kontrastierende Steine hervorgehobene Eingang. Im Westen an der Schulstraße ein schmaler, leicht zurückspringender Trakt mit differierender Fenstergestaltung im zweiten Obergeschoss und schmaleren Zwerchhäusern. Erbaut 1926/27 als Berufsschule über L-förmigem Grundriss. Im Inneren bauzeitliche Ausstattung (Treppenhaus, Türen, Trinkbrunnen) erhalten; seit 1988 Stadtbibliothek, heute Volkshochschule Cuxhaven. | 12088512 |
Weitere Bilder |
Abendrothstraße 20 53° 51′ 38″ N, 8° 41′ 40″ O |
Schule | Traufständiger dreigeschossiger Backsteinbau mit Drempel und flachem ziegelgedecktem Walmdach. Mit zwei kurzen Seitenflügeln nach Westen, über hohem Sockel. Hauptfassade ist die zur Abendrothstraße gerichtete 18-achsige Ostfassade, die durch leicht hervorgezogene Mittel- und Eckrisalite symmetrisch gegliedert ist, die Seitenrisalite besitzen je einen kleinen Spitzgiebel, der Mittelrisalit wird überragt von einem Dreiecksgiebel und einem darauf aufsetzenden, die Schulglocke und eine Uhr tragenden Türmchen mit Haubendach. In Sohlbankhöhe der Obergeschosse umlaufend ein Gurtgesims; Fassade darüber hinaus gegliedert durch dreibahnige Fenster, eine kolossale Pilastergliederung der Risalitobergeschosse sowie durch ein mehrfach gestuftes Kranzgesims. Erbaut als Volksschule für Knaben, eröffnet am 14. Oktober 1907. heute Grundschule. | 12088499 |
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Abendrothstraße 32 53° 51′ 33″ N, 8° 41′ 37″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger zum Westerwischweg traufständiger Massivbau mit Drempel und schiefergedecktem Satteldach. An der südlichen Traufseite ein zweiachsiger dreigeschossiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus unter flachem Satteldach; Eingangsachse am Ostgiebel mit einem auf Säulen ruhenden Balkon und einer reliefierten, triumphbogenartigen Rahmung im Obergeschoss. Fassaden verputzt. Erbaut 1873 als repräsentatives Wohnhaus. | 12090430 |
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Altenwalder Chaussee 10–12 53° 51′ 8″ N, 8° 41′ 29″ O |
Heizungshaus | Eingeschossiger, aus mehreren Gebäudeteilen bestehender Komplex aus violettfarbigen Backsteinen, mit einem hohen achteckigen Backstein-Schornstein mit verschränkt gesetzten Ecksteinen. Dem übergiebelten Mittelteil der nördlichen Traufseite des Gebäudes, dessen Flanken ab Höhe der Fenster durch vorstehende Backsteinbänder reliefiert sind, ist ein Arkadengang aus vier Rundbögen vorgelegt, die Fassaden sind durch weitere Backsteinziersetzungen gegliedert. Erbaut zwischen 1925 und 1927 als Leichenhalle für das am 13. April 1927 eingeweihte städtische Krankenhaus, mit Kapelle, auch Desinfektionsanstalt und Räumlichkeiten für die Heizungsanlage, hoher Originalbestand erhalten. Nach Plänen des Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher. | 12086432 |
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Altenwalder Chaussee 35 53° 51′ 14″ N, 8° 41′ 25″ O |
Wohnhaus | Auf größerem Gartengrundstück freistehender eingeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss unter Satteldach. Mit Zerchhaus, Veranda- und Balkonvorbau in der straßenseitigen Ostfassade. Verputzte Fassaden, mit Schmuckelementen, hölzerne Veranda mit Schnitzereien. Vollunterkellert. Wintergartenanbau am Südgiebel. Erbaut Ende des 19. Jh. | 12090443 |
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Alter Deichweg 1 53° 52′ 8″ N, 8° 42′ 17″ O |
Hotel | Zweigeschossiger Massivbau mit Drempelgeschoss in Ecklage mit flachem schiefergedecktem Walmdach. Betonung der Ecke durch einen ab dem ersten OG ansetzenden, über Dach geführten turmartigen Erker mit hohem Schieferhelm. Zudem in der Südostfassade ein risalitartig ausgebildeter dreiachsiger und dreigeschossiger Teil, hier Balkone. Fassaden verputzt, im EG mit Scheinquaderung, im OG mit Lisenen, Gesimsbändern und Fensterrahmungen. Erbaut 1891. | 12086471 |
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Alter Deichweg 14 53° 52′ 4″ N, 8° 42′ 11″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger viergeschossiger Backsteinbau mit Satteldach in Ziegeldeckung. Straßenfassade sechsachsig, im EG eine Ladenzone mit sechs Spitzbögen, die drei darüber aufsteigenden Wohngeschosse durch kolossale Pilaster in Backsteinziersetzung zusammengebunden. Breiter Dacherker mit fünf Öffnungen und flachem Dreiecksgiebel über der Straßenfassade. Erbaut 1927 nach Entwurf des Architekten Richard Alberts. | 12089392 |
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Alter Deichweg 17 53° 52′ 5″ N, 8° 42′ 12″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger dreigerschossiger Massivbau mit ausgebautem Mansarddach in Ziegeldeckung in Ecklage, hier mit einem im ersten OG ansetzenden, über die Traufe reichenden dreigeschossigen Erker. Fassaden verputzt mit Schmuck in Form von Lisenen und Fensterrahmungen, hier auch Stuckornamentik. Fenster mit fein versprossten, teils rautenförmig unterteilten Oberlichtern erhalten. Erbaut um 1912. | 12089405 |
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Alter Deichweg 21 53° 52′ 6″ N, 8° 42′ 12″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger zweigeschossiger Massivbau unter Mansard-Flachdach in Schieferdeckung. Fassaden verputzt; straßenseitig ein vorgezogener fünfachsiger Teil, dieser symmetrisch aufgebaut mit mittigem Eingang, darüber ein halbrunder Balkon im Obergeschoss und ein Zwerchhaus mit rundbogigem Giebel im Dachgeschoss, seitlich davon zwei bauzeitliche Dachgauben. Reichhaltiger Fassadenschmuck in Form von Lisenen, Gesimsen, Konsolen, Fensterrahmungen, auch Stuckierungen. Im Norden leicht zurückversetzt eine weitere Gebäudeachse. Erbaut Ende des 19. Jh. | 12089418 |
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Alter Deichweg 25 53° 52′ 7″ N, 8° 42′ 16″ O |
Badeanstalt | Von der Deichstraße bis zum Alten Deichweg reichendes Gebäude, am Deichweg dreigeschossiger Massivbau mit aufwändig gegliederter Schaufassade, an der Deichstraße ein giebelständiger Massivbau mit Satteldach. Erbaut als städtische Badeanstalt 1907. | 12090768 |
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Alter Hafen 53° 52′ 15″ N, 8° 42′ 29″ O |
Hafenbecken | Als ältester befestigter Hafenteil ist der in der Mündung des Ritzebütteler Schleusenpriels angelegte Alte Hafen mit dem Seitenarm des ehemaligen Tonnenhafens zu nennen. Die heutigen Kaianlagen stammen im Wesentlichen aus den Jahren 1913 bis 1938. Nach Süden wird das Hafenbecken durch ein Sturmflutwerk abgeschlossen, im Norden wird es überbrückt durch eine 1954/55 erbaute Klappbrücke. | 12086419 |
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Am Seedeich 5 53° 52′ 13″ N, 8° 42′ 15″ O |
Einfamilienwohnhaus | Die Villa Am Seedeich 5 wurde 1905 nach Entwurf des Architekten Rudolph Glocke für den Konsul Georg Stake erbaut. Zweigeschossiger Massivbau mit ziegelgedecktem Walmdach und mehreren, über die Traufe reichenden dreigeschossigen Risaliten, an der Nordostecke turmartig ausgebaut. Fassaden verputzt und mit vielfältigem Stuck- und Putzdekor. | 12088730 |
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Am Seedeich 7 53° 52′ 14″ N, 8° 42′ 15″ O |
Wohnhaus | Am Seedeich 7. Viergeschossiger Massivbau mit ziegelgedecktem Mansarddach. Verputzte Fassaden, dabei die Straßenfassade im Westen leicht vorspringend. Dieser Teil symmetrisch und schlicht gestaltet mit Pilastern und Gesimsen sowie einer Dachgaube mit Dreiecksgiebel über der Mittelachse, auf schmückendes Ornament verzichtend, der Eingang in der östlichen Achse. Eine weitere Gebäudeachse leicht zurückversetzt an der Ostseite. Erbaut 1914 nach Entwurf des Architekten Achmet Steinmetz. | 12089431 |
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Am Seedeich 26 53° 52′ 21″ N, 8° 42′ 4″ O |
Hotel | Traufständiger vollunterkellerter viergeschossiger Massivbau mit schiefergedecktem, sehr flachem Mansarddach. Fassaden verputzt, die von quaderimitierenden Putzlisenen gerahmte seeseitige Fassade ist im EG sechsachsig, in den Obergeschossen achtachsig organisiert und besitzt durchlaufende Balkone über reich verzierten Konsolen. Erbaut 1900/01 als Hotel. | 12086445 |
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Am Seedeich 27 53° 52′ 21″ N, 8° 42′ 2″ O |
Krankenhaus | 12086744 |
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Bahnhofstraße 11 53° 51′ 43″ N, 8° 42′ 3″ O |
Wasserturm | Viergeschossiger 48 Meter hoher kreisrunder Wasserturm von 1897 in Backstein, bis 2004 im Betrieb, heute sind hier Wohnungen, mit auskragendem Behälterkopf mit geschwungenem Zeltdach, Behälter in Hängebodenkonstruktion von 900 m³. Turmfassaden gegliedert durch Gesimse und segmentbogige Fenster im zweiten OG durch Spitzbogenlünette bekrönt. Backsteinummantelung des Hängebodenbehälters mit zwei Reihen kleiner Fenster und mit abschließenden Rundbogenfries. Entwurf des Architekten und Ingenieurs Paul Hoffmann, bis 1912 in privater Hand geführt. | 12088834 |
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Bahnhofstraße 11 53° 51′ 43″ N, 8° 42′ 2″ O |
Grünanlage | 12086393 |
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Bei der Alten Liebe 53° 52′ 20″ N, 8° 42′ 35″ O |
Ehrenmal | Mehrfach gestuftes Monument aus dunklem Backstein, bekrönt von einer aus dem Ersten Weltkrieg stammenden Seemine. Eingefriedet durch niedrige Backsteinpfeiler, dazwischen eine Eisenkette. Errichtet 1935 als Ehrenmal für die Cuxhavener Minensucher; 1947 ergänzt um eine Tafel in Gedenken an gefallene Minensucher der beiden Weltkriege. | 12090898 |
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Bei der Alten Liebe 53° 52′ 23″ N, 8° 42′ 35″ O |
Radarturm | Auch als Hafenkontrollturm bezeichnet. Siebengeschossiger, seeseitig halbrunder, zur Landseite rechteckiger Turm mit einem ebenfalls halbrund ausschwingenden Flugdach. Gesamthöhe: 34 Meter. Fensteröffnungen ab dem ersten OG, gleichmäßig übereinander angeordnet. Erbaut als Radarturm zwischen 1958 und 1960 unmittelbar an der Wasserlinie auf hölzernen Pfählen. | 12088343 |
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Bei der Alten Liebe 53° 52′ 20″ N, 8° 42′ 36″ O |
Semaphor | Eiserne Gittermastkonstruktion mit Signalarmen. Die Anlage wurde 1883/84 errichtet und 1904 nach einem Sturmschaden erneuert. Den Schiffen wurde Windstärke und Windrichtung der Wetterstationen Borkum und Helgoland angezeigt. | 12088551 |
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Bei der Alten Liebe 53° 52′ 19″ N, 8° 42′ 30″ O |
Leuchtturm | Viergeschossiger, 23 Meter hoher Hamburger Leuchtturm von 1803. Zylindrischer Backsteinbau über Granitsockel, mit Umgang und 18-eckiger Laterne unter Kupferhaube (Durchmesser fünf Meter). Erbaut 1802/03 (i) nach Entwurf des dänischen Architekten Axel Bundsen. Abschluss durch ein Konsolgesims von 1875, die äußere Backsteinhaut 1934 (i) erneuert., 1980/1981 elbaufwärts verschoben, Leuchtfeuer seit 2001 außer Betrieb | 12086822 |
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Bei der Alten Liebe 53° 52′ 16″ N, 8° 42′ 23″ O |
Bürogebäude | Zweigeschossiger Backsteinbau von um 1925 als Wetterwarte mit Beobachtungsturm mit hohem Sockelgeschoss und ziegelgedecktem Walmdach. Symmetrischer Fassadenaufbau mit mittigem Eingang, der über eine Freitreppe erschlossen wird. An der nördlichen Giebelseite ein polygonal gebrochener sechsgeschossiger Turm angesetzt. | 12088717 |
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Burggrabenstraße 4 53° 51′ 38″ N, 8° 41′ 53″ O |
Wohnhaus | Traufständiger viergeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach. Symmetrischer Fassadenaufbau mit zwei seitlichen Risaliten mit abschließenden Zwerchhäusern. Schlichte Gestaltung mit einigen Backsteinakzenten in Form von Gesimsen und Mustern. Erbaut 1914/15 nach Plänen von August Küchenmeister. | 12090456 |
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Catharinenstraße 1 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 44″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger Massivbau unter Mansard-Flachdach in Schieferdeckung. Straßenseitige Fassade in Backstein mit Putzornamentik (Gesimse, Fensterrahmungen, Traufkonsolen). Nördlicher Gebäuderteil vorgezogen und gestalterisch hervorgehoben durch ein großes Bogenfenster im Erdgeschoss, eine als Balustrade gestaltete Brüstungszone der beiden Fenster im Obergeschoss und zwei große Gauben im Dach. Errichtet kurz nach 1892. | 12088213 |
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Deichstraße 53° 51′ 47″ N, 8° 41′ 58″ O |
Segelschiff | Der Gaffelschoner Hermine in der Deichstraße war ein Frachtsegler, der im Ostseeraum unterwegs war. Erbaut wurde der Schoner im Jahr 1904 auf der Werft Joachim Behrens in Finkenwerder.[3] | 12086796 |
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Deichstraße 4 53° 51′ 47″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohnhaus | Repräsentatives Einfamilienwohnhaus. Traufständiger zweigeschossiger vollunterkellerter Massivbau mit Mansard-Flachdach in Schieferdeckung. Fassaden verputzt, die Straßenfassade aufgelockert durch einen Erker, darüber eine Dachgaube und im Norden einen zurückspringenden Gebäudeteil: hier der zurückliegende Eingang und ein weiterer Balkon im OG. Aufwändiger Putzdekor. Erbaut 1900 nach Entwurf des Architekten Rudolph Glocke für den Hotelier Roloff Siebers | 12089457 |
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Deichstraße 9 53° 51′ 49″ N, 8° 41′ 57″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau mit ungleichmäßigem Satteldach in Schieferdeckung. Straßenfassade symmetrisch aufgebaut: backsteinsichtig mit aufwändigem Putzdekor, mittig ein turmartiger Erker, der über die Traufkante reicht und in einem Zeltdach mit aufgesetzter Laterne unter Glockendach schließt. Erbaut 1899 nach Entwurf des Architekten Rudolph Glocke im Stil des Historismus und in der Formensprache des Eklektizismus auf dem ehemaligen Mühlengrundstück. | 12088924 |
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Deichstraße 10 53° 51′ 50″ N, 8° 41′ 57″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Kombinierter Massivbau mit je einem traufständigen zweigeschossigen Teil im Norden an der Deichstraße und im Westen am Schwarzen Weg sowie an der Ecke einem dreigeschossigen turmartigen Bau; mit schiefergedeckten Satteldächern, Turm mit Laternenaufsatz. Fassaden verputzt und zusätzlich mit Putzdekor gestaltet, Erker, Gauben, Balkone und Gesimsbänder sowie Fensterrahmungen beleben die Fassaden darüber hinaus. Erbaut 1894/95 für den Apotheker Voß als Wohn- und Geschäftshaus. Innenausstattung in großen Teilen erhalten. | 12088937 |
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Deichstraße 13A 53° 51′ 57″ N, 8° 42′ 5″ O |
Polizeidienstgebäude | Traufständiger, zweigeschossiger vollunterkellerter Massivbau mit Walmdach in Ziegeldeckung in Ecklage. Hier ein Eckrisalit unter Krüppelwalmdach mit Loggien und dem über eine Treppe erreichbaren Eingang. Fassaden verputzt mit Sandsteingliederungen, Giebel mit einer Rosette und weiteren Terrakotten geschmückt; über hohem Backsteinsockel. Erbaut 1897-1898 als Polizeigebäude. Heute (2020): Wohnungen, Ferienwohnung und Büros | 12088330 |
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Deichstraße 20 53° 52′ 0″ N, 8° 42′ 8″ O |
Kino | Hier befand sich bis 2009 das Kino „Gloria“. Traufständiger dreigeschossiger Massivbau unter hohem ziegelgedecktem Mansarddach, mit eingeschossigem Saalanbau im hinteren Bereich. Straßenfassade verputzt und symmetrisch aufgebaut, die Mittelachse betont durch eine leichte Rundung, darüber ein korbbogenüberfangenes Zwerchhaus. Vertikale Gliederung durch lisenenartige Putzbänder. Erbaut bis 1910 nach Entwurf von Achmet Steinmetz als erstes Lichtspielhaus in Cuxhaven, die Ausstattung stammt aus den fünfziger Jahren des 20. Jh.[4] | 12086575 |
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Deichstraße 40 53° 52′ 7″ N, 8° 42′ 16″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau unter ziegelgedecktem Satteldach, Dachgeschoss wohl schon bauzeitlich ausgebaut. Straßenfassade als Schaufassade gestaltet mit hell glasierten Backsteinen in einem Wechsel mit Putzlisenen und -gesimsen, im Giebel mit einem Bogenabschluss endend. Erbaut um 1902 als Weinhandlung mit Weinstube und Wohngeschossen. | 12088950 |
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Elfenweg 15/17 53° 51′ 54″ N, 8° 41′ 36″ O |
Wohnheim | Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach in Ziegeldeckung, nach Norden ein breites Zerchhaus in der Mansarde. Gleichmäßig gestaltete Fassaden mit einer Abtrennung des Erdgeschosses von den beiden Obergeschossen durch ein Gesimsband und einer quaderimitierenden Lisenengliederung des Zwerchhauses. Öffnungen im Erdgeschoss rundbogig, darüber rechteckig. Die beiden Eingangsbereiche in der Nordfassade gestalterisch hervorgehoben durch eine vortretende Umrahmung aus spitzwinklig gemauerten Backsteinen, dazwischen jeweils zwei, aus drei schmalen Öffnungen bestehende Fenstergruppen, deren Diagonalsprossen sich von der übrigen Fensterunterteilung unterscheiden; das Brüstungsfeld dazwischen füllt eine schachbrettartige Ziersetzung der Backsteine aus. Erbaut 1926/27 für die „Gemeinnützige Heimgesellschaft Cuxhaven“ als Wohnheim für die in der Fischindustrie tätigen, ledigen Frauen nach einem Entwurf des Cuxhavener Architekten Hans Land. | 12087745 |
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Fahrenholzstraße 11 53° 52′ 9″ N, 8° 42′ 13″ O |
Fischräucherei | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit ziegelgedecktem Satteldach. Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts als Schlachthaus, 1916 durch den Einbau von zwei Räucheröfen und einem Schornstein umgenutzt als Fischräucherei, Technik erhalten. | 12086121 |
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Friedrich-Carl-Straße 15 53° 51′ 57″ N, 8° 41′ 54″ O |
Wohnhaus | Traufständiger zweigeschossiger Massivbau mit einem straßenseitigen Seitenrisalit und seitlich davon angeordnetem Eingangsbereich mit Treppenhaus. Mit hohen ziegelgedeckten Walm- und Mansarddächern, in Reihe gebaut mit der südlich anschließenden Nr. 13. Fassaden verputzt, im Dachgeschoss mit Zierfachwerk. Schlichter Fassadenschmuck durch farblich zum Putz kontrastierende Steinsetzungen in geometrischen Mustern. Erbaut 1910 nach Entwurf des Architekten Rudolph Glocke. | 12089989 |
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Friedrich-Carl-Straße 15 53° 51′ 57″ N, 8° 41′ 54″ O |
Vorgarten | Vorgarten mit bauzeitlicher Einfriedung aus massiven Pfosten, unterbrochen von konkav geschwungenen Mauern und darüber schmiedeeisernen Gittern. | 41019805 |
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Grodener Chaussee 11 53° 51′ 22″ N, 8° 42′ 24″ O |
Schule | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau unter Mansardwalmdach in Ziegeldeckung mit sehr breitem dreigeschossigem Mittelrisalit unter Walmdach. Symmetrischer Fassadenaufbau mit mittigem Doppel-Eingang und Zwerchhaus mit geschwungenem Ziergiebel. Im Norden Turnhallenanbau. Erbaut 1914/15 als Ritzebütteler Schule, heute Grundschule.[5] | 12088486 |
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Grodener Chaussee 21 53° 51′ 19″ N, 8° 42′ 29″ O |
Villa | Das sogenanntes Goldene Haus des Meynschen Anwesens aus dem 19. Jahrhundert wurde 1894 erbaut. Es ist ein verputzter, zweigeschossiger Bau mit einer sechsachsigen, spätklassizistischen Fassade.[6] | 12088743 |
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Große Hardewiek 36 53° 51′ 33″ N, 8° 42′ 5″ O |
Wohnhaus | Große Hardewiek. Giebelständiges eingeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, unter ziegelgedecktem Mansarddach. Erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts. Außenwände teilweise, insbesondere der Straßengiebel, massiv in Backstein ersetzt. | 12089535 |
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Grüner Weg 18 53° 52′ 4″ N, 8° 41′ 58″ O |
Logenhaus | Zweigeschossiger Backsteinbau, unter ziegelgedecktem flachem Walmdach. Straßenseitige Westfassade im EG durch fünf Segmentbogenfenster, im OG durch eine Lisenengliederung mit zwei Fensterachsen rhythmisiert. Erbaut 1895 als Domizil der 1895 gegründeten Freimaurer-Loge „Anschar zum Friedenshafen“, geweiht am 18. Oktober 1895. Im östlichen, auf der Nordseite eingezogenen Gebäudeabschnitt ist im EG der Gesellschaftssaal, im OG der Tempel untergebracht. 1935 übertrug die Loge das Haus, um einer Beschlagnahmung zuvorzukommen, der Stadt, die hier vorübergehend das Museum für Vor- und Frühgeschichte einrichtete. Nachdem das Haus 1945 wieder von der Loge übernommen und renoviert worden war, konnte es schließlich am 2. Juni 1946 erneut geweiht werden. Die straßenseitige Westfassade ziert im OG das Freimaurer-Symbol aus Winkel und Zirkel. | 2086835 |
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Grüner Weg 25 53° 52′ 2″ N, 8° 41′ 57″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit dreigeschossigem Seitenrisalit in der straßenseitigen Westfassade. Mit ziegelgedecktem Mansarddach. Vollunterkellert; verputzte Fassaden mit Putzdekor vor allem im Bereich der Fenster; der Eingang seitlich. Erbaut 1909. | 12089522 |
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Grüner Weg 31 53° 52′ 1″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter Pultdach. Vollunterkellert, mit einer straßenseitigen vierachsigen Schmuckfassade, der Eingang seitlich. Die beiden südlichen Achsen leicht vorgezogen und schon immer zweigeschossig, die beiden nördlichen Achsen ursprünglich eingeschossig und nachträglich erhöht. Fassaden steinsichtig (farbig überfasst) mit vielfältigem Stuckdekor (Eckquaderung, Gesimse, Fensterrahmungen, florale und figürliche Motive, Attika des Risalits mit Konsolen). Erbaut 1901. | 12090002 |
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Grüner Weg 37 53° 52′ 3″ N, 8° 41′ 55″ O |
Wohnhaus | Traufständiger eingeschossiger Massivbau mit giebelständigem zweigeschossigem Teil an der Südseite. Unter schiefergedeckten Satteldächern. Straßenseitige Fassade als Schmuckfassade backsteinsichtig im Wechsel mit Stuckdekor gestaltet. Wintergartenanbau im südlichen Bereich der Ostfassade. Erbaut Ende des 19. Jh. | 12090015 |
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Kapitän-Alexander-Straße 35a 53° 52′ 0″ N, 8° 42′ 20″ O |
Magazin | Das Gebäude (Minendepot) war Teil des Marinestandortes Cuxhaven. Langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau mit Drempel und ziegelgedecktem flachem Satteldach. Fassaden gegliedert durch Lisenen und ein Treppenfries am Ortgang. Erbaut 1896 als Magazin des Marinearsenals. | 12086848 |
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Kapitän-Alexander-Straße 37 53° 52′ 0″ N, 8° 42′ 22″ O |
Magazin | Eingeschossiger Backsteinbau mit Drempel und ziegelgedecktem flachem Satteldach. Fassaden gegliedert durch Lisenen, am Giebel auslaufend in Segmentbögen, segmentbogenförmige Öffnungen und ein Gesims mit Tropfenfries. Erbaut 1896 als Magazin des Marinearsenals. | 12090950 |
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Kapitän-Alexander-Straße 34 53° 51′ 59″ N, 8° 42′ 23″ O |
Verwaltungsgebäude | Zweigeschossiges Gebäude von 1920 für die 1908 gegründete Cuxhavener Hochseefischerei AG. Giebelständiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Mansarddach. Straßenseitig an der Südostfassade mit zwei polygonalene Erkern im Obergeschoss sowie zudem in beiden Giebelseiten Ladeluken in den beiden Dachgeschossen. | 12088704 |
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Kapitän-Alexander-Straße 36 – 40 53° 52′ 0″ N, 8° 42′ 24″ O |
Werkstatt | Langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau mit Drempelgeschoss in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach in Ziegeldeckung. Offenes Dachwerk und Teilunterkellerung im nördlichen Bereich. 1920 erbaut als Werkstatt zur Reparatur und Neuanfertigung von Netzen, bis 1967 in ursprünglicher Nutzung. | 44377870 |
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Kirchenpauerstraße 14 53° 52′ 9″ N, 8° 41′ 49″ O |
Schule | Dreigeschossiges weißes Gebäude in Ecklage, vierachsige Fassade zur Kirchenpauerstraße backsteinsichtig mit Putz- und Stuckornamentik (kolossale Lisenengliederung, Fensterrahmungen, figürlicher und floraler Schmuck, vor allem über den Fenstern des zweiten Obergeschosses). Erbaut 1906 als Elektrotechnik des Kaiserlichen Marine-Artillerie-Depots. | 12088460 |
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Lentzstraße/Woltmannstraße 53° 52′ 5″ N, 8° 42′ 48″ O |
Hafenbahnhof und HAPAG Hallen | Backsteinbau in abwechslungsreicher Gruppierung unterschiedlicher Baukörperformen; Fassadengestaltung mit Rundbogenfenstern, Säulengliederungen, aufwändigen Backsteinziersetzungen. Das Zentrum des von einem hohen Uhrturm überragten Gebäudekomplexes bilden der mit einem Ziegeldach mit kupfernem Laternenaufsatz überkuppelte Empfangsraum und ein Restaurant; angegliedert sind ein Wohnhaus und ein Verwaltungstrakt. An der Ostseite liegt der Bahnsteig mit einer auf hölzernen Stützen ruhenden Überdachung. Nach Norden schließt sich der Fachwerkbau mit Backsteinausfachung der Zollabfertigungshalle an. Erbaut als Hafenbahnhof zwischen 1900 und 1902 nach Plänen des Architekten Georg Thielen unter Bauleitung von Otto Stockhausen. | 12093499 |
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Leuchtturmweg 3 53° 52′ 17″ N, 8° 42′ 26″ O |
Verwaltungsgebäude | Über L-förmigem Grundriss errichteter dreigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach. Im Winkel zwischen den beiden Gebäudeflügeln ein viergeschossiger, über die Traufe reichender Rundturm, hier auch der Eingang. Das zweite Obergeschoss abgesetzt durch ein Gesims, niedriger als die beiden darunter liegenden Geschosse, die Fassaden mit Backsteinziersetzungen geschmückt. Seeseitig im Dachbereich eine Aussichtsplattform. Erbaut 1923 nach Entwurf des Hamburger Architekten Otto Hoyer als Reedereigebäude. | 12088369 |
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Leuchtturmweg 5 53° 52′ 18″ N, 8° 42′ 28″ O |
Verwaltungsgebäude | Zweigeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach. Schlichte Fassadengestaltung mit symmetrischem Aufbau, Eingang straßenseitig über eine mittige Freitreppe erschlossen, rückwärtig mit turmähnlichem dreigeschossigem Erker, der oben mit einer Aussichtsplattform abschießt. Erbaut als Lotsenwachthaus nach Entwurf des Hamburger Architekten Otto Hoyer, eingeweiht am 21. Oktober 1924. | 12088691 |
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Marienstraße 50 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 51″ O |
Gaststätte | Freistehender zweigeschossiger vollunterkellerter Massivbau, unter flachem schiefergedecktem Mansarddach. Fassaden verputzt. Mit aufwändigem Fassadenschmuck und variierenden, geschweiften Fenstergiebeln; an der Nordostecke ein dreigeschossiger, ursprünglich von einer Haube mit schlanker Spitze bekrönter runder Turm. Eingangszone gestaltet durch zwei begleitende Säulen, die einen mit schmiedeeisernem Gitter versehenen Balkon im Obergeschoss tragen, dieser betont durch eine lisenengerahmte Nische und eine darüber liegende Lukarne in der Dachzone. Errichtet Ende des 19. Jh. für J. Albert Fick, den Sohn eines Cadenberger Großbauern, zwischenzeitlich mit verschiedene Nutzungen u.a. als Wohnhaus, Hotel, Kreishaus der NSDAP, Dienststellen. Seit 1951 in kirchlichem Besitz, heute Diakonie mit Diako-Shop des Kirchenkreisamtes des Ev.-luth. Kirchenkreises. | 12086225 |
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Marktplatz 53° 51′ 26″ N, 8° 42′ 3″ O |
Kirche | Klassizistische Saalkirche aus Backstein mit gleichmäßiger rundbogiger Durchfensterung und ziegelgedecktem Satteldach, nach Osten mit Walm, hierunter ein Ostportal mit Pilasterrahmung. Das Innere durch hohe kantonierte Pfeiler in drei Schiffe geteilt, über dem mittleren eine Segmentbogentonne, in den Seitenschiffen hochsitzende Emporen. Im Westen eine Altarnische mit eingebauter Kanzel. Erbaut 1816–19 nach Entwurf von Axel Bundsen. Hoher Backsteinturm mit schiefergedecktem Helm und Strebepfeiler 1883–85 ergänzt. | 12086640 |
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Marktplatz 5 53° 51′ 29″ N, 8° 42′ 7″ O |
Einfamilienhaus | Giebelständiger eingeschossiger Backsteinbau, unter Satteldach. Fassade symmetrisch und fünfachsig, verputzt mit Stuckierungen. Erbaut zweite Hälfte 19. Jh. | 12090924 |
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Marktplatz 8 53° 51′ 28″ N, 8° 42′ 4″ O |
Gasthof | Zum Marktplatz traufständiger eingeschossiger Backsteinbau, unter Satteldach in Ziegeldeckung. Traufseitig nach Süden ein Zwerchhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung, giebelseitig nach Osten ein leicht gekehlter Blendgiebel mit abschließendem, stark profiliertem Dreieck. Erbaut als Gasthaus Anfang 19. Jh. Anbau nach Norden von 1965. | 12086238 |
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Mittelstraße 6 53° 51′ 58″ N, 8° 41′ 59″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit flachem Walmdach. Fassaden verputzt und mit Stuckdekor versehen, eingeschossiger wintergartenähnlicher Anbau nach Süden, darauf ein Balkon; Eingang in einem östlich anschließenden eingeschossigen Anbau. Erbaut 1900. | 12089872 |
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Neue Reihe 18 53° 52′ 15″ N, 8° 42′ 8″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger kleiner Massivbau unter flach geneigtem Pultdach. Vollunterkellert; Fassaden verputzt, mit einer straßenseitigen vierachsigen backsteinsichtigen Schmuckfassade, die gegliedert wird durch Lisenen, Gesimse, Fensterrahmungen mit aufwändigem Stuck und einem farbig gefassten Schmuckband am Traufgesims. Die beiden westlichen Achsen leicht vorgezogen und mit Balkon im Obergeschoss. Der Eingang seitlich an der Ostfassade. Erbaut 1902. | 12089444 |
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Neue Reihe 31 53° 52′ 20″ N, 8° 42′ 0″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger zweigeschossiger vollunterkellerter Massivbau mit flachem Mansarddach in Schieferdeckung. Fassaden verputzt, straßenseitige Schaufassade fünfachsig mit einem horizontalen Fugenschnitt im Sockel- und Erdgeschoss, Balustern im Brüstungsbereich der drei mittleren Fenster des Erdgeschosses, gliedernden Gesimsen und Lisenen. Eingang in einer zurückversetzten Achsen an der Ostseite. Erbaut 1897. | 12086939 |
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Neufelder Straße 12 53° 51′ 40″ N, 8° 42′ 24″ O |
Fischversandbahnhof Cuxhaven | Langgestreckter Backsteinbau mit flachem Satteldach und gleichmäßigen schmalen und hohen Fensterbändern, im Winkel dazu ein eingeschossiger Gebäudeteil unter flachem Satteldach, hier ein mit Werksteinen gefasster, leicht zurückspringender und über eine Treppe erreichbarer Eingang. Erbaut als Fischversandbahnhof Cuxhaven mit Güterhalle, eingeweiht am 8. März 1935 mit hölzernen Sprengwerken im Inneren und fünf doppelgleisigen, 150 Meter langen Laderampen. | 12086134 |
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Nordseekai 53° 52′ 1″ N, 8° 42′ 26″ O |
Alter Fischereihafen | Als südliche Verlängerung des Alten Fischereihafens zwischen 1919 und 1922 geschaffenes Hafenbecken; 650 m lang, allseitig von Betonkaimauern umgeben. | 12090716 |
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Poststraße 20 - 24, Bauhof 1 53° 51′ 56″ N, 8° 41′ 45″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Traufständiger viergeschossiger Backsteinbau entlang der Postraße unter ziegelgedecktem Satteldach, mit abschließendem sechsgeschossigem Kopfbau zur Straße, dieser unter flachem Dach. Fassaden mit gleichmäßiger Durchfensterung, im Erdgeschoss schon bauzeitlich Ladeneinbauten, hier zahlreiche Backsteinschmuckformen und -ziersetzungen, teilweise auch Terrakotten. An der Ecke Poststraße/Bauhof über dem Erdgeschoss eine übermannsgroße Figur eines Maurers, geschaffen von Bildhauer Richard Kuöhl. Das Gebäude erbaut 1928/29 im Auftrag der „Bauhütte Cuxhaven“ nach Entwurf von Richard Alberts. | 12089067 |
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Poststraße 37 53° 51′ 55″ N, 8° 41′ 44″ O |
Mehrfamilienhaus | Traufständiger viergeschossiger Massivbau unter Satteldach mit Ziegeldeckung. Straßenseitige Fassade symmetrisch aufgebaut, verputzt mit Putzdekor in Form einer kolossalen Lisenengliederung, Sockelgeschoss backsteinsichtig; originale Fenster und Türen erhalten. Erbaut 1911. | 12087511 |
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Ritzebüttler Schleusenpriel 53° 51′ 47″ N, 8° 42′ 2″ O |
Sielhafen | Die südliche Fortsetzung des Hafenbeckens bildet der Ritzebütteler Schleusenpriel, der einst bis zum alten Stadtkern reichende, natürliche Wasserweg, der seit dem 18. Jahrhundert durch wasserbautechnische Maßnahmen reguliert wurde und heute als Vorfluter der Stadt dient. Nach der Sturmflut 1962 wurde die nun mit einem Pumpwerk versehene Schleuse wiederum nach Norden in den neu erbauten Querdeich mit der Anlage der Konrad-Adenauer-Allee verlegt. | 12088382 |
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Schillerstraße 7 53° 52′ 7″ N, 8° 42′ 10″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger dreigeschossiger Massivbau mit Mansard-Flachdach. Mit viergeschossigem Seitenrisalit. Fassaden verputzt, dabei Straßenfassade als Schmuckfassade ausgebildet mit Lisenengliederung in Putz, geschmückten Fensterrahmungen und Brüstungsbereichen. Erbaut 1908 nach Entwurf des Architekten J. Wendt als Wohn- und Geschäftshaus. | 12089340 |
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Schillerstraße 10 53° 52′ 8″ N, 8° 42′ 10″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage mit ziegelgedecktem Walmdach. Betonung der Ecke durch einen ab dem ersten Obergeschoss ansetzenden, über Dach geführten Rundturm mit Glockendach. Zudem in der Südwestfassade ein ebenfalls ab dem ersten Obergeschoss ansetzender und über die Traufkante reichender dreigeschossiger Erker mit Giebel und Satteldach. Fassaden verputzt, im Erdgeschoss mit Scheinquaderung, im Obergeschoss mit Lisenen, Gesimsbändern und geschmückten Brüstungsfeldern. Erbaut 1906 (i) nach Entwurf des Architekten A. Küchenmeister. | 12089353 |
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Schillerstraße 17 53° 52′ 9″ N, 8° 42′ 8″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach. Straßenseitig eine dreiachsige Fassade, diese geprägt von einer mittigen, geschossübergreifenden Rundbogennische, ansonsten Horizontalgliederung durch ein kräftiges Stockwerkgesims mit Zahnschnitt und fein profilierte Gesimse in Kämpferhöhe der Rundbogenfenster, zudem Akanthusfriese in den Brüstungsfeldern der Obergeschossfenster. Erbaut um 1840. | 12090105 |
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Schillerstraße 34 53° 52′ 11″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau. Straßenseitige Fassade als Schmuckfassade ausgebildet, dabei das Erdgeschoss verputzt, die beiden Obergeschosse backsteinsichtig mit vielfältiger Putzornamentik, v.a. im Bereich der Fenster mit Brüstungs- und Sturzzonen sowie im über das Abschlussgesims aufragenden geschweiften Giebelfeld. Erbaut 1907 nach Entwurf des Architekten A. Küchenmeister. | 12089093 |
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Schillerstraße 47 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 59″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage, unter schierfergedecktem Mansard-Flachdach. Fassaden im Erdgeschoss verputzt mit Scheinquaderung, darüber backsteinsichtig mit Putz- und Stuckelementen (v.a. Gesimse und Fensterrahmungen). Ecke betont durch Abschrägung, im EG Geschäftseingang, darüber zwei schmiedeeiserne Balkone. Erbaut 1906/07 nach Entwurf des Architekten John Polack. | 12089106 |
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Schulstraße 18 53° 51′ 45″ N, 8° 41′ 31″ O |
Schule | Das Gebäude entstand 1929 nach Entwurf des Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher als Lyzeum Cuxhaven (seit 1986: Lichtenberg-Gymnasium Cuxhaven). Eingeweiht wurde die Schule am 14. Mai 1930. Es war einer der ersten Schulbauten Schumachers. Es ist ein verklinkerter Bau aus einzelnen Kuben, die es ermöglichten, Fachräume, Klassenräume und Aulen kostengünstig zu erstellen. Im Inneren befindet sich ein Trinkbrunnen von Albert Woebcke.[7] | 12088473 |
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Steubenhöft 53° 52′ 9″ N, 8° 42′ 56″ O |
Empfangsgebäude | Das heutige Empfangsgebäude wurde 1952 erbaut. Es ersetzte hölzerne Vorgängerbauten. Etwa 120 Meter langer Terrassenbau auf Stahlbetonstützen mit Glasflächen. Im ersten OG die Landebühne, die Passagiere konnten so über Gangways die Schiffe verlassen. Im zweiten OG Restaurant und Aussichtsplattform.[8] | 12090963 |
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Strichweg 5b 53° 52′ 27″ N, 8° 41′ 42″ O |
Kirche | Die erste katholische Kirche in Cuxhaven nach der Reformation. 1899/1900 wurde sie als Garnisonkirche St. Michael erbaut, 1924 erhielt sie das Herz-Jesu-Patrozinium. Heute ist sie die nördlichste Kirche im Bistum Hildesheim. Backsteinbau mit kleinem, rechteckigem Kirchenschiff und polygonalem Ostchor; Westturm von Treppentürmen flankiert unter spitzem Zeltdach. Das Schiff wird durch abgetreppte Strebepfeiler und einen Spitzbogenfries unterhalb der Traufe gegliedert. Zweibahnige Spitzbogenfenster mit bekrönendem Rundfenster belichten den kreuzrippenwölbten Innenraum, der im Westen eine hölzerne Empore besitzt, schlichte Innenausstattung mit farbig ornamentierten Fenstern.[9] | 12086666 |
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Südersteinstraße 53° 51′ 22″ N, 8° 42′ 12″ O |
Friedhof | 12086212 |
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Südersteinstraße 38 53° 51′ 29″ N, 8° 42′ 3″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Großer giebelständiger eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter hohem, auf geschweiften Knaggen vorkragendem Mansarddach in Ziegeldeckung. Errichtet um 1780. | 12088976 |
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Südersteinstraße 42 53° 51′ 29″ N, 8° 42′ 1″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit straßenseitigem dreigeschossigem Seitenrisalit und vorgelegtem seitlichen Treppenhaus. Fassaden gestaltet mit reichem Putzdekor. 1898 gebaut nach einem Entwurf von Architekt Rudolph Glocke. | 12088989 |
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Südersteinstraße 94 53° 51′ 33″ N, 8° 41′ 39″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Zweigeschossiger traufständiger Massivbau mit ziegelgedecktem Walmdächern. An der südlichen Seite zur Südersteinstraße hin ein dreiachsiger dreigeschossiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus unter eigenem Walmdach (verändert) mit polygonalem Erker im Erdgeschoss, darauf ein Balkon im Obergeschoss. Fassaden verputzt, sparsame Putzornamentik. Erbaut um 1870 als repräsentatives Wohnhaus. | 12089119 |
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Westerreihe 53° 51′ 28″ N, 8° 41′ 39″ O |
Krähenhofbrücke | Balkenbrücke in Betonverbundkonstruktion mit Doppel-T-Walzträgern. Widerlager aus Beton. Brüstung aus Backsteinmauerwerk mit qualitätvoller Gestaltung durch dockenartig profilierte Backsteinanordnung mit dazwischen liegenden Putzfeldern, in regelmäßigen Abständen durch Backsteinpfeiler unterbrochen. Abdeckung durch dachartig aufgelegte Ziegel. Pflasterung der Brücke in Betonverbundstein. Erbaut 1909. | 12086783 |
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Westerreihe 18 53° 51′ 30″ N, 8° 41′ 47″ O |
Wohnhaus | Giebelständiger eingeschossiger Massivbau mit ausgebautem Drempelgeschoss und ziegelgedecktem Satteldach. Fassaden verputzt, Straßenfassade symmetrisch und mit Gesimsausbildung und Fensterrahmungen, im Drempelgeschoss hier mittg ein Balkon mit gusseiserner Brüstung. Erbaut zweite Hälfte 19. Jh. | 12089612 |
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Wilhelminenstraße 14 53° 52′ 0″ N, 8° 42′ 3″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau in Ecklage unter flachem Walmdach in Schieferdeckung. Vollunterkellert. Verputzte Fassaden mit Rundbogenfenstern und aufwändigem Akanthusschmuck in den Brüstungsfeldern, der Sockel mit Scheinquaderung und Fugenschnitt. An der Westseite fünfachsig, dabei die beiden südlichen Achsen leicht vorgezogen, zwei Blendfenster an der Nord-, Eingang an der Ostseite. Erbaut letztes Jahrzehnt 19. Jh. | 12089664 |
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Wilhelminenstraße 14 53° 52′ 1″ N, 8° 42′ 3″ O |
Einfriedung | 41021057 |
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Zollkaje und Fährstraße 53° 52′ 6″ N, 8° 42′ 26″ O |
Klappbrücke | Stahlkonstruktion mit angehängter Fahrbahn, wobei die mittlere der drei stählernen Fahrbahnplatten mittels eines Elektromotors, unterstützt durch die Waagebalkenkonstruktion im Brückenoberbau, in eine senkrechte Position gebracht werden kann, um die Durchfahrt für Schiffe freizugeben. Erbaut 1954/55 anstelle einer Drehbrücke von 1903. | 12086718 |
Ehemalige Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Am Alten Hafen 5 53° 52′ 12″ N, 8° 42′ 21″ O |
Haus Continental | 4-gesch. historisierendes Hotel von 1886, Sanierung von 2007/08 | ||
Bei der Alten Liebe 53° 52′ 18″ N, 8° 42′ 42″ O |
Feuerschiff Elbe 1 | Das Feuerschiff Bürgermeister O’Swald II war das letzte bemannte Feuerschiff auf der Position Elbe 1. Erbaut wurde es ab 1939 auf der Werft Jos. L. Meyer in Papenburg. In Dienst war es vom 7. November 1948 bis zum 22. April 1988. | ||
Alter Deichweg 3 53° 52′ 8″ N, 8° 42′ 14″ O |
Wohnhaus | |||
Catharinenstraße 22 53° 52′ 13″ N, 8° 41′ 39″ O |
Wohnhaus | |||
Catharinenstraße 26 53° 52′ 11″ N, 8° 41′ 37″ O |
Wohnhaus | |||
Catharinenstraße 27 53° 52′ 10″ N, 8° 41′ 37″ O |
Wohnhaus | |||
Deichstraße 12 53° 51′ 51″ N, 8° 41′ 59″ O |
Dienst- und Wohngebäude | Das Dienst- und Wohngebäude Deichstraße 12 ist ein zweigeschossiges neoklassizistisches Gebäude von 1840 des ehemaligen Lotsenkommandeurs; Denkmalschutz 2018 aufgehoben, stattdessen Erhaltungssatzung von 2019 | ||
Große Hardewiek 35 53° 51′ 33″ N, 8° 42′ 4″ O |
Wohnhaus | Das Wohnhaus in der Große Hardewiek 35 stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert. | ||
Grüner Weg 42 53° 52′ 7″ N, 8° 41′ 55″ O |
Rathaus | Das Rathaus Cuxhaven ist von 1917, Erweiterungsbau von 1931, Anbau von 1939, Neubau von 2006 | Weitere Bilder | |
Kasernenstraße 8 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 54″ O |
Arrestgebäude | Das Arrestgebäude Cuxhaven ist ein zweigeschossiges verputztes Gebäude von vor 1914, als Büchsenmacherei gebaut | ||
Marienstraße 36 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 51″ O |
Wirtschaftsgebäude | |||
Schillerstraße 42 53° 52′ 13″ N, 8° 42′ 2″ O |
Wohnhaus |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christiane Seger-Glocke, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen (= Veröffentlichung des Instituts für Denkmalpflege. Band 19: Landkreis Cuxhaven. Bearbeitet von Doris Böker) Verla CW Niemeyer, Hameln 1997, ISBN 3-8271-8259-X.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalatlas Niedersachsen
- ↑ Doris Böker, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Cuxhaven, Band 19, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 139–140
- ↑ Doris Böker, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Cuxhaven, Band 19, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 149
- ↑ Gloria-Palast – cuxpedia. In: cuxpedia.de. 11. November 2011, abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ Chronik der Ritzebütteler Schule ( des vom 1. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 1. November 2014.
- ↑ Doris Böker, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Cuxhaven, Band 19, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 140
- ↑ Doris Böker, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Cuxhaven, Band 19, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 165–166
- ↑ Doris Böker, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Cuxhaven, Band 19, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 150
- ↑ Doris Böker, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Cuxhaven, Band 19, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 161–162