Kloster Tennenbach
Zisterzienserabtei Tennenbach | |
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| |
Lage | Deutschland Baden-Württemberg |
Koordinaten: | 48° 8′ 41,6″ N, 7° 53′ 46″ O |
Ordnungsnummer nach Janauschek |
361 |
Patrozinium | Hl. Maria |
Gründungsjahr | 1158 |
Jahr der Auflösung/ Aufhebung |
1806 |
Mutterkloster | Kloster Frienisberg später Kloster Salem unterstellt |
Tochterklöster |
keine |
Das Kloster Tennenbach ist eine ehemalige Zisterzienserabtei (circa 1158–1806), gelegen bei Freiamt und Emmendingen in Baden-Württemberg. Nach seiner Gründung entwickelte sich Tennenbach zu einem der bedeutendsten und größten Klöster[1] im südwestdeutschen Raum.[2] Dies liegt zum einen an den mehr als 200 Gütern, die im Besitz des Klosters waren, zum anderen an der großen Anzahl (672) von Reliquien und Heiligenpartikeln, welche die Zahl der im Mutterhaus verwahrten (374) weit übertraf.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Zisterzienserkloster Tennenbach – zunächst Porta Coeli („Himmelspforte“) genannt – wurde wahrscheinlich im Zeitraum von 1158 bis 1161 gegründet. Zwölf Mönche unter ihrem Abt Hesso übersiedelten damals vom bernischen Kloster Frienisberg. Ob dies auf Veranlassung Herzog Bertholds IV. von Zähringen (1152–1186) erfolgte, ist zweifelhaft. Zu den Stifterfamilien Tennenbachs gehörten die Herren von Emmendingen, die Herren von Hornberg, die Herren von Keppenbach und die Herren von Üsenberg.[4] Eine in der Mitte des 13. Jahrhunderts gefälschte Gründungsnotiz, die angeblich 1161 auf der Hochburg verfasst wurde, nennt den Besitz bestimmter Güter und Rechte in der Nachbarschaft Tennenbachs und führt eine Liste mit Zeugen an, zu denen auch Herzog Berthold und Markgraf Hermann III. oder IV. von Baden (1130–1160 oder 1160–1190) gehören. Rechte und Güter der Zisterzienserabtei am Westabhang des Schwarzwalds sind aber schon in dem Privileg Papst Alexanders III. vom 5. August 1178 aufgeführt. Von weltlicher Seite her soll Kaiser Friedrich I. Barbarossa (1152–1190) für Tennenbach geurkundet haben, während die Wegnahme von Klostergut in Neuenburg wegen der Gründung der gleichnamigen Stadt durch Herzog Berthold IV. (zwischen 1170 und 1180) noch im Tennenbacher Güterbuch des 14. Jahrhunderts Protest hervorrief.
Tennenbach unterstand ab Ende des 12. Jahrhunderts der Reichsabtei Salem. Grangien, vom Kloster in Eigenbewirtschaftung betriebene Ländereien, bestimmten das Gefüge des Grundbesitzes, der sich in der Oberrheinebene und im westlichen Schwarzwald konzentrierte, während der Tennenbacher Besitz in der Baar weitgehend davon isoliert war. Im 13. Jahrhundert wirkte dort der später selig gesprochene Mönch und Priester Hugo von Tennenbach († 20. August 1270): Hugo führte ein weltliches Leben, bis er 1215 schwer erkrankte. Ins Kloster Tennenbach gebracht, genas er wider Erwarten und trat darauf als Zisterziensermönch in das Kloster ein. Vorbildlich wirkte er als Mönch und Priester. Schon bald nach Hugos Tod verehrte ihn das Volk.
Im 13. und 14. Jahrhundert hatten die Markgrafen von Hachberg die Klostervogtei inne und errichteten im Kloster Tennenbach ihre Grablege.[5] Ab 1373 beanspruchten die Habsburger die Klostervogtei.
1444 verwüsteten angeblich die Armagnaken das Kloster Tennenbach. Eindeutige Belege hierfür fehlen jedoch. 1525 im Bauernkrieg geriet es teilweise in Brand, zumindest die Kirche und die Kapelle blieben aber erhalten. Am 15. Juli 1590 konvertierte Markgraf Jakob III. im Kloster Tennenbach zum katholischen Glauben. Im Dreißigjährigen Krieg verließen die Mönche nochmals den Konvent. Sie lagerten Archive und Sakralschätze zunächst nach Freiburg aus, später nach Breisach. Dort fielen sie in Teilen an Herzog Bernhard von Weimar, als dieser Breisach eroberte, doch wurden das Klosterarchiv und das Güterbuch in das schweizerische Wettingen gerettet. Ein Zufluchtsort war auch das abgelegene Kloster Friedenweiler.[6] 1723 zerstörte ein Brand viele Gebäude Tennenbachs. Abt Leopold Münzer, der aus Freiburg stammte, betrieb von 1726 bis 1741 den Wiederaufbau als Barockkloster durch den Vorarlberger Baumeister Peter Thumb. Im Rahmen der Säkularisation von 1806 hob das Großherzogtum Baden das lukrative Kloster auf. Die übernommenen Werte beliefen sich auf 550000 Gulden. Die letzten Mönche wurden entschädigt.
Während der Napoleonischen Kriege wurde 1813/14 im ehemaligen Kloster ein Lazarett für österreichische und bayerische Soldaten eingerichtet. Infolge von Verletzungen und des grassierenden Lazarettfiebers starben mehr als 1500 Soldaten. Zunächst wurden sie auf dem ehemaligen Klosterfriedhof beigesetzt, später etwa 1000 in einem Massengrab im Wald ca. 800 Meter vom Kloster entfernt. An beiden Grabstellen befinden sich heute Denkmäler. 1829 begann der Abbruch der Klostergebäude und die Versteigerung der gewonnenen Steine.[7]
Bauten und Anlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abriss war die Anlage des Klosters lange Zeit nur noch aus zeitgenössischen Ansichten und Plänen nachvollziehbar. Die einzigen vorhandenen Reste sind die Hospitalkapelle,[8] das Freidhofekreuz und der Keller des heutigen Gasthauses Engel.
Die romanische Klosterkirche wurde 1829/30 abgetragen und in Freiburg als erste evangelische Kirche, die alte Ludwigskirche, wieder aufgebaut. Nach deren völliger Zerstörung im Jahre 1944 wurden etliche Werksteine gerettet und 1952–1954 als Spolien in der neuen Ludwigskirche verbaut. Seit 2007 wurden weitere wiedergefundene Steine als Erinnerungsstücke neben der Kirche aufgestellt.
Das vermutlich aus Tennenbach stammende Retabel ist gegenwärtig auf zwei Sammlungen verteilt: Es befinden sich acht Tafeln eines oberrheinischen Meisters mit Szenen des Marienlebens (um 1420/30) sowie weitere Tafeln mit Szenen aus der Passion Christi (Gebet am Ölberg, Christus vor Pilatus, die Dornenkrönung und Geißelung Christi) im Augustinermuseum Freiburg.[9] In der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sind drei Malereifragmente (Kreuzigung[10], Gefangennahme mit dem Judaskuss[11] und die Grablegung[12]) erhalten. Die Passionsszenen sind von einer anderen Hand als die mariologischen und könnten aufgrund des neueren Stils auch jüngeren Datums (um 1430/35) sein.
Die Tennenbacher Klausur lag auf der Südseite der Kirche. Die barocken Klostergebäude von Peter Thumb wurden bis auf die Reste eines Ökonomiegebäudes abgebrochen.
Die Kapelle aus dem 13. Jahrhundert wurde 1280 von Minnesänger Bruno von Hornberg gestiftet.[13] Ihre Westfront zeigt deutlich, dass dieser Bau nicht freistand, sondern an ein Gebäude, das Infirmarium, angebunden war. Ein solcher Krankentrakt war in Zisterzienserklöstern die Regel. Bemerkenswert sind die Zahl und Anordnung der Steinmetzzeichen. Nach Einführung der Reformation in der Markgrafschaft Baden-Durlach 1556 diente die Kapelle bis 1836 den ca. 25 Handwerkerfamilien, die in Diensten des Klosters standen, als Pfarrkirche. An der Westfront ist die Inschrift In honorem Sanctissimae Virginis Mariae hoc sacellum restauravit A(ntonius Merz) A(bt) Z(ue) T(ennenbach)[14] in den Sandstein graviert. In die Westwand sind auch Grabplatten aus dem 18. Jahrhundert eingelassen.[3] Der manieristische Altar befindet sich heute in der Freiburger Augustinerkirche.[15]
Vieles ergibt sich aus einem Codex der Reichsabtei Salem, der in der Universitätsbibliothek Heidelberg verwahrt wird. In diesem Codex ist auch die Lebensgeschichte Hugo von Tennenbachs enthalten. Verfasser ist sehr wahrscheinlich ein Gottfried von Freiburg. Er war Schreiber und für die Abfassung von Urkunden im Breisgau im 13. Jahrhundert verantwortlich. Nachdem er dem Kloster in Tennenbach beigetreten war, erlebte er dort den Tod Hugos und hat als Auftragsarbeit des Abtes Heinrich von Falkenstein dessen Biografie verfasst.
Nach einem Bericht der Badischen Zeitung vom 31. Mai 2012 sollten auf dem 5 Hektar großen Gelände die genauen Ausmaße des Klosters festgestellt werden. Dazu wurden im Mai 2012 ca. 3000 Messpunkte auf dem Gelände abgesteckt und der Boden mit einem Bodenradar bis in eine Tiefe von 2,70 m untersucht. Mit diesen Daten war die Baustruktur erkennbar, also die Lage der Gebäude, Brunnen, Pfeiler und Anbauten. Ein Ergebnis der Untersuchung war u. a., dass südlich von Kapelle und Infirmarium offenbar ein zweiter, kleiner Kreuzgang existierte und dass ein Bach unter der Krankenstation hindurchlief.
Aus den Aufnahmen ließen sich die grundlegenden Strukturen erkennen: So waren die Umfassungsmauern deutlich sichtbar. Kirche und Klausur waren von einem engen Mauerring umgeben, ein Areal, das den Mönchen vorbehalten war. An diesen inneren Bereich schloss sich der öffentlich zugängliche äußere an. Auch der Wirtschaftstrakt mit zahlreichen Nebengebäuden war klar zu erkennen.[16]
Ab Ende des 19. Jahrhunderts entstand aus einem Wirtschaftsweg quer über die Fundamente langsam eine Straße, auf die wohl nach 1945 der gesamte Verkehr gelegt wurde, der über viele Jahrhunderte einzig über die „Alte Straße“ abgewickelt worden war. Im Tal bestanden ca. 25 Sandsteinbrüche, aus denen u. a. die Steine für die Kirche in St. Peter und für Teile des Freiburger Münsters gewonnen wurden und heute aus dem Steinbruch Lange Au (48° 8′ 38,7″ N, 7° 52′ 59″ O ) auch wieder werden.
Nach langer Trockenheit zeichnet sich der Grundriss der Anlage in den Wiesen auf beiden Seiten der Straße ab.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Baptist Alzog: Reisbüchlein des Conrad Burger (Itinerarium oder Raisbüchlein des Paters Conrad Burger, Conventual des Cistercienser-Klosters Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal 1641–1678). Zur Geschichte des Klosters Tennenbach im Dreißigjährigen Krieg. Freiburger Echo Verlag, ISBN 3-86028-074-0. Das Original befindet sich im Armarium des Zisterzienserklosters Wettingen-Mehrerau, der Reprint aus dem Freiburger Diözesan-Archiv Band 5/6 1870/71.
- Michael Buhlmann: Der Tennenbacher Güterstreit (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII = Vertex Alemanniae, H. 12). St. Georgen 2004.
- Immo Eberl: Die Zisterzienser. Geschichte eines europäischen Ordens. Darmstadt 2002, ISBN 3-7995-0103-7.
- Martin Flashar, Rainer Humbach: Stein auf Stein. Architekturteile der alten Ludwigskirche kehren zurück. Hrsg. vom Evangelischen Gemeindeverein der Ludwigskirche Freiburg e. V., Freiburg 2007, ISBN 978-3-923288-57-1.
- Karl Günther und Christian Stahmann: Der Mönch Hugo von Tennenbach. Auf den Spuren eines fast vergessenen Zisterziensers des nördlichen Breisgaus In: s Eige zeige, Jahrbuch des Landkreises Emmendingen, 25/2011, Emmendingen 2010, S. 17–72.
- Eduard Heyck: Geschichte der Herzoge von Zähringen. 1891, Nachdruck Aalen 1980.
- Eduard Heyck: Urkunden, Siegel und Wappen der Herzoge von Zähringen. Freiburg i. Br. 1892.
- Rainer Humbach: Von Tennenbach nach Freiburg – der erste Bau der Ludwigskirche. In: Freiburger Diözesan-Archiv 115 (1995), S. 279–314.
- Ludwig Köllhofer: Die Äbte von Tennenbach, ein Beitrag zum Emmendinger katholischen Pfarrblatt von St. Bonifatius.
- Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler der Amtsbezirke Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg (Land), Neustadt, Staufen und Waldkirch (= Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden, sechster Band. Kreis Freiburg), Tübingen und Leipzig 1904; hier: Thennenbach, S. 230–237 (Digitalisat der UB Heidelberg).
- Albert Krieger: Regesten der Markgrafen von Baden von 1453 – 1475. Innsbruck 1915; darin Urkunden zum Kloster Thennenbach.
- Ernst-Friedrich Majer-Kym: Die Bauten der Cistercienser-Abtei Tennenbach. Freiburg i. Br., Univ., Diss., 1922.
- Pater Gallus Mezler, monachus Sanct Galli OSB: Die Aebte der Klöster Thennenbach und St. Georgen. Unter Monumenta historico-chronologica monastica in: Freiburger Diözesan-Archiv, Band 15, 1882, S. 225–246, herausgegeben von J. G. Mayer, Pfarrer in Oberurnen (Digitalisat der Universität Freiburg).
- Alois Mezger: Thennenbach. Erschienen in der Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land“, Bd. 3, 1876; S. 6–8 (Digitalisat der UB Freiburg), S. 16–18 (Digitalisat der UB Freiburg), S. 23–25 (Digitalisat der UB Freiburg), S. 32–33 (Digitalisat der UB Freiburg), S. 39–42 (Digitalisat der UB Freiburg), S. 46–48 (Digitalisat der UB Freiburg) und S. 59–60 (Digitalisat der UB Freiburg).
- Helmut Maurer: Die Tennenbacher Gründungsnotiz. In: Schau-ins-Land 90 (1972), S. 205–211 (Digitalisat der UB Freiburg).
- Josef Michael Moser: Das Ende des Klosters Tennenbach. Verlag Kesselring, Emmendingen, 1981, 72 Seiten.
- Werner Rösener, Heinz Krieg, Hans-Jürgen Günther (Hg.): 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach: Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur Säkularisation (1806). Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Alber Verlag, Freiburg, München, 2014, ISBN 978-3-495-49959-7, Band LIX.
- Stefan Schmidt: Das Chorgestühl von Marienau und die Geschichte der Abtei, ein Beitrag zur Geschichte der Zisterzienserabtei Thennenbach während des Bauernkrieges, erschienen 2004 im Selbstverlag des Verfassers, Exemplar im Stadtarchiv Breisach am Rhein, S. 20 (Digitalisat bei stefan-schmidt-wyhl.de) und ff. (Digitalisat bei stefan-schmidt-wyhl.de).
- Anton Schneider: Die ehemalige Zisterzienser-Abtei Tennenbach Porta Coeli im Breisgau. Wörishofen 1904.
- Berent Schwineköper: Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzöge von Zähringen. Ein Beitrag zur Gründungs- und Frühgeschichte des Klosters. In: Heinrich Lehmann (Hrsg.): Forschen und Bewahren. Das Etztäler Heimatmuseum in Waldkirch. Kultur- und landesgeschichtliche Beiträge zum Etztal und zum Breisgau, Waldkirch 1983, ISBN 3-87885-090-5, S. 95–157.
- Christian Stahmann: „Ebenso muss man auflisten …“ Zur Geschichte der Altäre und Reliquien im Kloster Tennenbach. In: s Eige zeige, Jahrbuch des Landkreises Emmendingen, 31/2017, Emmendingen 2016, S. 9–46.
- Max Weber: Der Tennenbacher Besitz im Villinger Raum. In: Wolfgang Müller (Hrsg.): Villingen und die Westbaar (= Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts Freiburg i. Br., Band 32), Bühl 1972, S. 175–191.
- Max Weber; Günther Haselier. u. a. (Bearb.): Das Tennenbacher Güterbuch (1317–1341). (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg: Reihe A, Quellen; Band 19), Stuttgart 1969.
- Paul Zinsmaier: Zur Gründungsgeschichte von Tennenbach und Wonnental. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 98 (1950), S. 470–479.
- Badische Zeitung – BZ-Serie 850 Jahre Kloster Tennenbach:
- Die schwarze Madonna ( vom 5. März 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther, 26. Februar 2011.
- Ein Schloss gebaut wie das Kloster ( vom 12. Januar 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther (vacr), 19. März 2011.
- Eine Glocke erzählt ihre Geschichte ( vom 29. April 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther, 2. April 2011.
- Die alten Kirchenbücher sind wahre Schätze ( vom 30. April 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther, 23. April 2011.
- Nach der Blütezeit kam das Aus für das Kloster ( vom 29. Mai 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther (vacr), 30. April 2011.
- „Tor und Herz stehen offen“ ( vom 27. April 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther, 13. Mai 2011.
- Truhen sind doch nicht so praktisch ( vom 7. April 2016 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther, 24. März 2012.
- Der letzte Täufling war Theresia Obergfell ( vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive), Hans-Jürgen Günther, 14. April 2012.
- Die Pforte des Himmels ( vom 11. Mai 2016 im Internet Archive), Christian Stahmann, 14. Mai 2011.
- Historische Eckdaten: Von Glanz und Gloria ( vom 8. Januar 2016 im Internet Archive), Prof. Werner Rösener, 14. Mai 2011.
- Forscher wollen Fakten liefern: Wie groß war das Kloster Tennenbach? ( vom 4. April 2016 im Internet Archive), Gerhard Walser, 31. Mai 2012, abgerufen am 1. Juni 2012.
- Boden gibt Geheimnis preis ( vom 5. September 2016 im Internet Archive), Gerhard Walser, 1. Juni 2012, abgerufen am 2. Juni 2012.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zisterzienserabtei Tennenbach in der Datenbank Klöster in Baden-Württemberg des Landesarchivs Baden-Württemberg
- Tennenbacher Kapelle bei kath-emmendingen.de
- Tennenbach bei cistopedia.org
- Stefan Schmidt: 850 Jahre Kloster Tennenbach. Festschrift zum Gründungsjubiläum (PDF-Datei; 675 kB) bei cistopedia.org
- Mitwelt Stiftung Oberrhein: Die Bedrohung der Klosterkapelle durch einen geplanten Straßenausbau
- Handschriften der Provenienz Tennenbach auf der Webseite der Badischen Landesbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gerhard Walser: Forscher wollen Fakten liefern: Wie groß war das Kloster Tennenbach? ( vom 4. April 2016 im Internet Archive) In: Badische Zeitung. 31. Mai 2012, abgerufen am 1. Juni 2012.
- ↑ 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach. Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur Säkularisation (1806). Tagungsflyer des Colloquium der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Abteilung Mittelalter des Historischen Seminars der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Stadt Emmendingen.
- ↑ a b Christian Stahmann: Die Pforte des Himmels. ( vom 11. Mai 2016 im Internet Archive) In: Badische Zeitung. 14. Mai 2011.
- ↑ Ludwig Köllhofer: Wappen ( vom 7. Juli 2019 im Internet Archive), cistopedia.org, abgerufen am 13. Februar 2017.
- ↑ Armin Kohnle: Kleine Geschichte der Markgrafschaft Baden. 1. Auflage. Braun Buchverlag, Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-7650-8346-4, S. 62–63.
- ↑ Johann Baptist Alzog: Reisbüchlein des Conrad Burger (Itinerarium oder Raisbüchlein des Paters Conrad Burger, Conventual des Cistercienser-Klosters Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal 1641–1678). Zur Geschichte des Klosters Tennenbach im Dreißigjährigen Krieg. Reprint von 1870/71, Freiburger Echo Verlag.
- ↑ Werner Rösener: Historische Eckdaten: Von Glanz und Gloria. ( vom 8. Januar 2016 im Internet Archive) In: Badische Zeitung. 14. Mai 2011.
- ↑ Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler der Amtsbezirke Breisach, Emmendingen, Ettenheim, Freiburg (Land), Neustadt, Staufen und Waldkirch (= Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden, sechster Band. Kreis Freiburg.) Tübingen und Leipzig 1904; hier: Tennenbach, S. 230–237 bei Wikisource.
- ↑ Tennenbacher Altar, 1420/30. In: onlinesammlung.freiburg.de. Städtische Museen Freiburg, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Christus am Kreuz zwischen Maria und Johannes. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Gefangennahme Christi. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Grablegung Christi. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Karlleopold Hitzfeld: Die Schlösser bei Hornberg. In: Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, 50. Jahresband 1970, S. 384 (Digitalisat der UB Freiburg).
- ↑ Zu Ehren der allerseligsten Jungfrau Maria hat Antonius Merz, Abt zu Tennenbach, diese Kapelle renoviert.
- ↑ Der letzte Täufling war Theresia Obergfell. ( vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) In: Badische Zeitung. Hans-Jürgen Günther, 14. April 2012, abgerufen am 14. April 2012.
- ↑ Gerhard Walser: Boden gibt Geheimnis preis. ( vom 5. September 2016 im Internet Archive) In: Badische Zeitung. 1. Juni 2012, abgerufen am 2. Juni 2012.
- Ehemaliges Zisterzienserkloster in Baden-Württemberg
- Klosterruine in Baden-Württemberg
- Kloster (12. Jahrhundert)
- Bauwerk in Emmendingen
- Gegründet 1158
- Aufgelöst 1806
- Marienkloster
- Porta-coeli-Kloster
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- Religion (Emmendingen)
- Kulturdenkmal in Emmendingen
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