Guns and Girls
Film | |
Titel | Guns and Girls |
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Originaltitel | Guns, Girls and Gambling |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Michael Winnick |
Drehbuch | Michael Winnick |
Produktion | Henry Boger, Mykelle Sabin, Michael Winnick |
Musik | Jeff Cardoni |
Kamera | Jonathan Hale |
Schnitt | Robert A. Ferretti |
Besetzung | |
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Guns and Girls (orig. Guns, Girls and Gambling) ist eine US-amerikanische Thriller-Filmkomödie von 2012.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um etwas Geld zu verdienen, versucht sich der mittellose John Smith als Teilnehmer bei einem Elvis-Imitationswettbewerb. Kurze Zeit später wird er von verschiedenen Killern gejagt, die eine gestohlene Indianer-Maske von ihm zurückfordern. Die Maske hat einen hohen ideellen Wert für die Ureinwohner und eine Million Dollar Finderlohn ist darauf ausgesetzt. Bei einem Showdown in einem verlassenen Haus erklärt John Smith die Maske für zerstört, streicht aber den Finderlohn ein. Heimlich überlässt er die Maske jedoch einer indianischen Busfahrerin.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Thilo Podann von Filmstarts meint: „Zu groß ist die Qualitätslücke zu den offensichtlichen Vorbildern Quentin Tarantino und Robert Rodriguez.“[2] Das Lexikon des internationalen Films urteilt: „Krudes Heist-Movie, bei dem wenigstens die prominenten Schauspieler sichtlich Spaß hatten.“[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Guns and Girls bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Guns and Girls. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2012 (PDF; Prüfnummer: 132 435 V).
- ↑ Guns and Girls bei filmstarts.de
- ↑ Guns and Girls. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 18. April 2021.