Diskussion:Belgisches Viertel (Köln)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.20.10.196 in Abschnitt Kategorie
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Das ist sehr verwirrend für Leser. Utrecht, Maastricht sind NIEDERLÄNDISCHE Städte, haben also nichts mit der Namensgebung zu tun... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Peter.Lustig (DiskussionBeiträge) 9:07, 8. Okt 2007) EaPoe Diskussion 17:22, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Und mag jemand die Geokoordinate zum Platz vor der Kirche verschieben? Da oben wo der Punkt jetzt ist, ist die Nordgrenze vom Viertel. --Trickstar 11:50, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob das was ändert: Aber die Benennung der Straßen fand mit der Errichtung der Neustadt in den 1870er-/1880er-Jahren statt. (Aber ein entsprechender Hinweis dürfte evtl. helfen.) --77.182.80.199 19:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Lage und Bedeutung – hier: Abgrenzung

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Die im Artikel bezeichnete Begrenzung ist die sehr enge Abgrenzung. Inwiefern diese richtig (oder falsch) ist, ist natürlich schwer zu sagen, weil in der Neustadt ja nichts generisch gewachsen ist (sondern sie "am Reißbrett entworfen" wurde). Aber es gibt inzwischen so einiges an Quellen dazu!

So hat zum einen der Blog "BelgischesViertel.net" eine ganz gute Zusammenfassung. Hier wird eine Großbegrenzung (Nord-Süd) zwischen Lindenstraße (Beginn der Hauptverbindungsachse Brüsseler Straße) und Gladbacher Straße definiert.
Zum anderen hat sich die FDP Köln zwischen 2009 und 2012 mit der Thematik "Innenstadtveedel" befasst und auch sie begrenzt (nach anfänglicher engerer Abgrenzung und zwischenzeitlicher Anwohnerbefragung) in Nord-Süd-Richtung mit der Linden- und der Gladbacher Straße. Das "Stadtgartenviertel" als solches wird eher als Teil des Belgischen gesehen, kann in der Vorlage der FDP Köln aber auch zusätzlich abgegrenzt betrachtet werden (aber als Teil des Belgischen).

Zudem ist die Westgrenze nicht die Moltkestraße (dabei würde ja die Utrechter rausfallen), sondern die Bezirksgrenze westlich des Grüngürtels (an der Inneren Kanalstr.). Ich würde als Ostgrenze auch allgemeiner die Ringe bezeichnen.

Es gibt übrigens ein interessantes Bild, das sich – gerade zur Südgrenze – darstellt, wenn man die Verläufe der einen oder anderen Straße verfolgt:

  • Die Hauptverbindungsachse Brüsseler Str. endet (bzw. nach der Nummerierung beginnt) im Süden wie bezeichnet an der Lindenstr.
  • Die östlich parallel verlaufende Brabanter Str. endet unter dieser Bezeichnung zwar an der Aachener Str., wird aber südlich über den früheren Willy-Millowitsch-Platz in der Engelbertstr. fortgesetzt. (Wobei die Engelbert- die begrenzende Lindenstr. überquert und fast durchs gesamte Kwartier Latäng/Rathenau führt.)
  • Die Flandrische Str. wiederum findet südlich der Aachener Str. in der Händelstr. ihre Fortsetzung. (Diese endet dann auch in der Lindenstr.)

Darüber hinaus verortet die Hotelkette Hopper ihr "Hotel et cetera", das an der Brüsseler südlich der Richard-Wagner-Str. liegt, im Belgischen Viertel. Wenn ich mich recht erinnere, hieß es bis vor ein, zwei Jahren sogar noch "Hopper Hotel Belgisches Viertel". Für letzteres kann ich aber keine Belege finden, archive.org hilft mir leider auch nicht. Also eher eine Randnotiz.

Die FDP Köln hat bei ihrem Antrag übrigens eine Menge Quellen zurate gezogen. Ich finde deren Begrenzung letztendlich eigentlich sehr passend (und es ist die gleiche, die auch der vorgenannte Blog recherchiert hat).
Wie ist die Meinung der Wikipedia-Community?
Grüße, ein "Belgier" :)
77.11.13.223 07:26, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Kategorie

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Kategorie:Stadtviertel, siehe Einleitung Das Belgische Viertel ist ein innerstädtisches Stadtviertel von Köln in der südlichen Neustadt-Nord und gehört zu den beliebtesten und teuersten Wohngegenden der Stadt. Die Rücksetzung war also unangebracht. [1] --91.20.10.196 23:27, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten