Christoph Marik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christoph Marik (* 12. November 1977 in Wiener Neustadt) ist ein österreichischer Degenfechter und Fußballschiedsrichter.

Christoph Marik begann seine Sportlerkarriere mit Schwimmen und Modernem Fünfkampf.[1] Er feierte große sportliche Erfolge im Degenfechten. Er qualifizierte sich für die Olympischen Spiele des Jahres 2000 in Sydney,[1] wo er zweiten Runde gegen den damals zweifachen Weltmeister und früheren Olympiasieger Eric Srecki ausschied. Im Teambewerb erreichten die Österreicher Rang 10. Im Jahr 2004 nahm er an den Olympischen Spielen in Athen teil,[1][2] wo er den 17. Rang erreichte.[3] Seit 2008 ist er beim ÖFB eingetragener Fußballschiedsrichter.[4] Marik studierte Rechtswissenschaften an der Juridischen Fakultät der Universität Wien und schloss das Studium 2007 als Magister ab. Er betreibt in Wien eine Rechtsanwaltskanzlei.[5]

Sportliche Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen (Auszug)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e Die Rechnung begleichen auf www.wienerzeitung.at, 17. August 2004
  2. Fechten: Christoph Marik für Olympia in Athen qualifiziert. In: derstandard.at. 2. April 2004, abgerufen am 17. Januar 2023.
  3. a b Christop Marik auf www.olympics.com
  4. Mag. Christoph Marik. In: ÖFB. ÖFB, abgerufen am 14. August 2022.
  5. Ex-Olympionike kämpft nun als Anwalt für Gerechtigkeit. 6. September 2021, abgerufen am 17. Januar 2023.