Bananen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bananen

Dessertbanane (Musa × paradisiaca) 'Cavendish'

Systematik
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Ingwerartige (Zingiberales)
Familie: Bananengewächse (Musaceae)
Gattung: Bananen
Wissenschaftlicher Name
Musa
L.

Die Bananen (Musa), veraltet Paradiesfeigen, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen). Die etwa 80 Arten stammen alle aus dem tropischen bis subtropischen Asien und westlichen Pazifikraum.[1]

Einige Arten und Hybriden bilden essbare Früchte, von denen die der Dessertbanane (Musa × paradisiaca) für die Nahrungsmittelproduktion angebaut werden.

Beschreibung

Detail einer Blattspreite mit Mittelrippe und Seitennerven von unten
Illustration von Musa troglodytarum
Blütenstand von Musa × balbisiana
Die Beeren wilder Bananenarten enthalten teils große, harte Samen
Bananensamen von Zierbananen (Obstbananen dagegen sind steril)
Reife Bananenfrüchte in einem Supermarktregal
Quer- und Längsschnitte durch Bananen
Fruchtstand an der „Staude“

Erscheinungsbild und Blätter

Musa-Arten und -Sorten sind immergrüne, ausdauernde, krautige Pflanzen. Unterirdisch besitzen sie ein Rhizom, aus dem Ausläufer treiben. Die eigentliche Sprossachse bleibt bis zur Blütezeit sehr kurz. Der „Stamm“ ist ein aus den massiven Blattstielen bzw. Blattscheiden bestehender, nicht verholzender Scheinstamm mit in der Mitte einem echten Stamm. Er wird mindestens einen halben Meter, meist aber drei bis zehn Meter hoch. An der Basis kann er etwas verdickt sein. Die großen, einfachen, ganzrandigen Laubblätter sind in der Knospenlage gerollt: Wie auch bei der Schwestergruppe der Strelitziaceae zeigen die Laubblätter convolute Vernation (gerollte Knospenlage). Sie sind deutlich in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist länglich oder länglich-elliptisch geformt, sie erreicht eine Länge von zwei bis drei Metern bei einer Breite von 30 bis 60 Zentimetern. Ältere Blätter sind oft mehrfach bis zur Mittelrippe eingerissen.[2][3] Die Blätter werden besonders in der südostasiatischen Küche gern zum Einwickeln von Speisen verwendet, die dann darin gegrillt oder gekocht werden.

Blütenstände und Blüten

Der endständige Blütenstand hängt meist über, manchmal steht er jedoch auch aufrecht. Er ist meistens mit zahlreichen grünen, braunen oder rot-violetten spathaförmigen Hochblättern besetzt, die nach und nach abfallen. An der Unterseite eines jeden Hochblatts befinden sich mehrere Blüten in einer oder zwei Reihen. An der Basis des Blütenstandes sind die, von einem Hochblatt umgebenen Blüten weiblich (mit verkümmerten Staubblättern), zum Ende des Blütenstandes hin befinden sich schnell verblühende, röhrenförmige männliche Blüten mit fünf Staubblättern im sogenannten „Bananenherz“ (Glocke), einer großen herabhängenden farbigen Knospe. Die männlichen Blüten sind, in den von mehreren Hochblättern gebildeten Schichten (Knospe), in Reihen angeordnet, in der Knospenmitte befindet sich ein weißlicher Kern (das Herz). Fünf der sechs farbigen, gezahnten, gelappten Blütenhüllblätter der Blüten sind zu einer Röhre verwachsen, die an einer Seite bis zum Grund aufreißt. Der dreikammerige Fruchtknoten ist unterständig.[2][3] Zwittrige Blüten können zwischen den weiblichen und männlichen Blüten stehen. Die strukturell dreizähligen Blüten werden oft durch Fledertiere bestäubt (Chiropterophilie).[4][5][6]

Fruchtstände, Früchte und Samen

Der Fruchtstand von Bananen wird als „Büschel“ bezeichnet. Ein „Büschel“ kann aus 6 bis 19 sogenannten „Händen“ bestehen, welche die einzelnen Reihen eines Büschels umfassen.[7] Die einzelnen Früchte, die botanisch zu den Beeren gehören, werden meist 20 bis 35 Zentimeter lang und auch als „Finger“ bezeichnet. Sie sind länglich geformt, meist gekrümmt, im Querschnitt leicht kantig.[2][3] Die Krümmung entsteht aufgrund des negativen Gravitropismus.[8] Jede „Hand“ eines „Büschels“ enthält etwa 10 bis 20 „Finger“.

Bei Wildformen werden nach der Befruchtung in der Beere viele Samen gebildet. Bei parthenokarpen Kulturformen entwickeln sich keine Samen. Die Samen sind unregelmäßig kugelig bis linsenförmig.[2][3]

Die meisten Arten sind monokarp, sterben also ab, nachdem sie gefruchtet haben. In der Regel haben sich aber am Wurzelknollen Kindel gebildet, so dass die Pflanze ausdauernd ist.

Chromosomensätze

Je nach Sektion beträgt die Chromosomengrundzahl x = 10 oder 11. Bei den Wildformen ist meist Diploidie vorhanden. Kulturformen weisen andere Ploidiegrade, beispielsweise Triploidie auf.

Schädlinge

Auf den Staudenblättern der Dessertbanane breitet sich der Pilz Black sigatoka aus,[9] weshalb industriell betriebene Bananenplantagen einmal pro Woche mit Fungiziden besprüht werden.[10]

Rote Bananen (ein triploider Kultivar von Musa acuminata), die wie die übrigen Dessertbananen für den Frischverzehr verwendet werden

Nutzung

Nahrungsmittel

Aufgeschnittene Banane

Das Fruchtfleisch vieler Sorten der Musa × paradisiaca und anderer Hybriden ist essbar. Die Zuchtbananen bringen es heute zusammen auf über 1000 Kreuzungen und Varianten.[11]

Im Vergleich mit anderen Obstsorten enthalten die herkömmlichen Zuchtbananen viel Fruchtzucker, also viele Kohlenhydrate und deshalb viel Nahrungsenergie. Dennoch sind Bananen neben den Äpfeln das beliebteste Obst der Deutschen. Eine Umfrage aus dem Jahr 2015 besagt, dass der Durchschnittsbürger in Deutschland pro Jahr ca. 12 Kilogramm Bananen verzehrt.[12] Trotz des hohen Anteils des Einfachzuckers Fruktose (Monosaccharid) ist in der Ernährungswissenschaft aber nach wie vor unumstritten, dass die Hybriden der Musa x paradisica gesund sind. Der hohe Anteil an Calcium, Antioxidantien und Vitaminen begünstigt die Muskelfunktionen, hemmt Entzündungsherde und reguliert die Stoffwechselprozesse. Weltweit stellen Bananen gerade in Schwellenländern einen großen Teil des Grundumsatzes und des Vitaminbedarfs sicher.

Neben den mehlig-süßen Dessertbananen sind auch Kochbananen eine bedeutende Nahrungsquelle. Ihr weißlich-gelbes Fruchtfleisch, das im Geschmack mild bis leicht säuerlich ist, ist nicht zum Rohverzehr geeignet. Es wird sowohl gekocht als auch gebacken oder gegrillt. Ferner werden auch Bananenblüten (auch als „Bananenherzen“ bezeichnet) in der südostasiatischen Küche als Frucht verwendet, während Bananenblätter oft als eine Art Serviertablett oder geschmackstragende Back- und Grillhülle dienen.

Essbar ist auch das „Bananenherz“, sowohl der fleischige, weißliche Kern (das Herz) als auch die Hochblätter und die Blüten.

Textilien

Von den in Indonesien verbreiteten Faserbananen (Musa textilis), Abacá genannt, werden die sogenannten Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen, Tauwerk und Garnen verarbeitet.

Aufrechter Blütenstand von Musa velutina

Zierpflanzen

Einige Bananenarten werden, vor allem in tropischen und subtropischen Ländern, als Zierpflanzen verwendet.[13] Darunter sind sowohl Sorten, die über Samen, als auch solche, die vegetativ mittels Ablegern vermehrt werden. Die am weitesten verbreitete Zierpflanze ist Musa ornata[14], diese wurde schon in europäischen Ziergärten gepflanzt, bevor sie wissenschaftlich beschrieben war.[15] Während Zierbananen in tropischen Klimaten rund ums Jahr wachsen und blühen, legen sie in subtropischen und warmtemperaten (mediterranen) Klimaten im Winter eine Dormanzphase ein. Es existieren moderat frostharte Sorten, die auch im Freiland ohne besonderen Schutz im Boden überwintern und im Folgejahr neu austreiben. Eine bekannte „winterharte“ Bananenart ist die Japanische Faserbanane (Musa basjoo); von ihr sind mehrere Sorten mit verbesserter Frostresistenz gezüchtet worden.[16]

Krankheiten und Sorten

Anfang des 20. Jahrhunderts waren Anbauregionen von der Panamakrankheit betroffen. Der Pilz Fusarium oxysporum f. sp. cubense, Stamm TR1 (= tropical race 1), der jahrelang im Boden ausdauert, drang in die Wurzeln ein. Um 1960 wurde von der Sorte Gros Michel breit auf die widerstandsfähigere Cavendish umgestellt. Eine neue Variante des Pilzes – TR4 – wurde in mehreren Untervarianten in den 1990ern in Südostasien entdeckt und breitete sich auch auf Afrika und den Nahen Osten aus. Inzwischen tritt der Pilz fast weltweit, in allen größeren Anbaugebieten, darunter Malaysia, Indonesien, Thailand, Indien, China und den Philippinen, und damit in den größten Anbaugebieten weltweit, auf. Varianten kommen auch in subtropischen Anbaugebieten vor. Nun wird angestrebt, die Cavendish-Monokulturen durch neue Sorten zu ersetzen, um die massive Verbreitung einer Krankheit in Zukunft zu erschweren. Keine der bisher registrierten Sorten dürfte dafür in Frage kommen.[17]

An der KU Leuven existiert eine Gendatenbank mit derzeit über 1530 Bananensorten.[18][19] Hierdurch wird sichergestellt, dass diese verschiedenen Sorten für zukünftige Generationen erhalten bleiben.

Elektrochemie

Die sogenannte Bananatrode ist ein elektrochemischer Biosensor für Dopamin auf der Basis von Bananengewebe.

Etymologie

Das Wort Banane gelangte über das portugiesische banana ins Deutsche. Es stammt ursprünglich aus einer westafrikanischen Sprache, vermutlich aus dem Wolof. Die Banane bekam ihren wissenschaftlichen Namen, als der Botaniker Carl von Linné 1753 die Flora der Welt klassifizierte. Er nannte die Banane unter Verwendung der arabisch-persischen Bezeichnung موز / mauz für die Frucht Musa paradisiaca (für die Kochbanane) bzw. Musa sapientium (für die Dessertbanane)→ Musa Cliffortiana.

Systematik

Die Gattung Musa wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 1043[20] aufgestellt. Als Lectotypusart wurde 1763 Musa paradisiaca L. durch Michel Adanson in Familles des plantes, 1. Auflage, Band 2, S. 525, 580 festgelegt.[21]

Sektionen und Arten

Die Einteilung der Gattung Musa in Sektionen hat sich wiederholt gewandelt. Nach Wong et al. 2002 wird die Gattung Musa in die drei Sektionen Musa, Callimusa und Ingentimusa eingeteilt; sie stellten die Arten der Sektion Rhodochlamys in die Sektion Musa und die der Sektion Australimusa in Callimusa. Markku Häkkinen stellte 2013 auch Ingentimusa in Callimusa; somit sind es nur noch zwei Sektionen, die sich beispielsweise in der Chromosomengrundzahl x = 11 und x = 10 unterscheiden.

Die Gattung Musa wird seither nur noch in die zwei Sektionen Musa und Callimusa gegliedert und enthält etwa 83 Arten und einige Unterarten bzw. Varietäten.[22][1][23][24]

Sektion Musa
In diese Sektion werden auch die Arten der früher gesondert betrachteten Sektion Rhodochlamys gestellt.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x=11.
Sie enthält etwa 34 Arten (hier mit ihren Verbreitungsgebieten)[1]:
Blütenstand von Musa mannii
Blütenstand von Musa ornata
Habitus und Laubblätter von Musa rubra
Sektion Callimusa
Die Chromosomengrundzahl beträgt x=10.
In diese Sektion werden auch die Arten der früher gesondert betrachteten Sektionen Australimusa und Ingentimusa gestellt.
Sie enthält etwa 37 Arten (hier mit ihren Verbreitungsgebieten)[1]:
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Musa beccarii var. hottana
Blütenstand von Musa coccinea
Habitus und Laubblätter von Musa gracilis
Ohne Zuordnung zu einer Sektion (13 Arten):
  • Musa argentii Gogoi & Borah: Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor.[1]
  • Musa arunachalensis A.Joe, Sreejith & M.Sabu: Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor.[1]
  • Musa corneri Holttum: Die 2012 erstbeschriebene Art kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[1]
  • Musa cylindrica A.Joe, Sreejith & M.Sabu: Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Assam vor.[1]
  • Musa kamengensis Gogoi & Häkkinen: Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor.[1]
  • Musa markkuana (M.Sabu, A.Joe & Sreejith) Hareesh, A.Joe & M.Sabu: Sie kommt von Arunachal Pradesh bis Myanmar vor.[1]
  • Musa markkui Gogoi & Borah: Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor.[1]
  • Musa nagalandiana S.Dey & Gogoi: Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Assam vor.[1]
  • Musa puspanjaliae Gogoi & Häkkinen: Die 2013 erstbeschriebene Art kommt in Arunachal Pradesh vor.[1]
  • Musa rubida Holttum: Die 2012 erstbeschriebene Art kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[1]
  • Musa ruiliensis W.N.Chen, Häkkinen & X.J.Ge: Die 2014 erstbeschriebene Art kommt in Yunnan vor.[1]
  • Musa sabuana K.Prasad, A.Joe, Bheem. & B.R.P.Rao: Die 2013 erstbeschriebene Art kommt auf den Andamanen und Nikobaren vor.[1]
  • Musa serpentina Swangpol & Somana: Die 2011 erstbeschriebene Art kommt im nördlichen Thailand vor.[1]

Hybriden

Es gibt einige Hybriden, beispielsweise:

Literatur

  • Delin Wu, W. John Kress: Musaceae. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Flagellariaceae through Marantaceae. Volume 24. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5, Musa, S. 315 (online – gedrucktes Werk textgleich Online).
  • Alan T. Whittemore: Musaceae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae. Volume 22. Oxford University Press, New York und Oxford 2000, ISBN 0-19-513729-9, Musa (online – gedrucktes Werk textgleich Online).
  • Carol Wong, R. Kiew, G. Argent, O. Set, S. K. Lee, Y. Y. Gan: Assessment of the validity of the sections in Musa (Musaceae) using AFLP. In: Annals of Botany, Volume 90, Issue 2, 2002, S. 231–238.
  • Ai-Zhong Liu, W. John Kress, De-Zhu Li: Phylogenetic analyses of the banana family (Musaceae) based on nuclear ribosomal (ITS) and chloroplast (trnL-F) evidence. In: Taxon, Volume 59, Issue 1, 2010, S. 20–28.
  • Pavla Christelová, Miroslav Valárik, Eva Hřibová, Edmond De Langhe, Jaroslav Doležel: A multi gene sequence-based phylogeny of the Musaceae (banana) family. In: BMC Evolutionary Biology, 2011. doi:10.1186/1471-2148-11-103
  • S. C. Nelson, R. C. Ploetz, A.K. Kepler: Musa species (banana and plantain). In: Species Profiles for Pacific Island Agroforestrywww.traditionaltree.org, 2006: Volltext-PDF.
  • Markku Häkkinen: Reappraisal of sectional taxonomy in Musa (Musaceae). In: Taxon, Volume 62, Issue 4, 2013, S. 809–813.
  • Anne Vézina: Musa sections bei ProMusa. Letzter Update der Webseite 29. August 2013
  • Danilo Scholz: Bananen: eine kleingedruckte Assoziation Europas. In: Idee: Zeitschrift für Ideengeschichte. Heft XVII/1 (Frühjahr 2023) S. 71–86.

Film

Commons: Bananen (Musa) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Banane – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl Musa. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 10. August 2018.
  2. a b c d Delin Wu & W. John Kress: Musaceae. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Flagellariaceae through Marantaceae. Volume 24. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5, Musa, S. 315 (online – gedrucktes Werk textgleich Online).
  3. a b c d Alan T. Whittemore: Musaceae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae. Volume 22. Oxford University Press, New York und Oxford 2000, ISBN 0-19-513729-9, Musa (online – gedrucktes Werk textgleich Online).
  4. Morphology of the banana plant auf promusa.org, abgerufen am 16. Mai 2018.
  5. Bananas. FAO, 1977, 1984, 1992, ISBN 92-5-100149-9, online.
  6. Banana Project (Memento des Originals vom 11. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uq.edu.au bei The University of Queensland, Australia, abgerufen am 16. Mai 2018.
  7. Banane. In: exotenfrucht.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2013; abgerufen am 23. Januar 2013.
  8. Nutzpflanzendatenbank – Musa × paradisiaca L. Philipps-Universität Marburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2014; abgerufen am 1. Februar 2014.
  9. Bild von »Black sigatoka« (Memento vom 30. Juni 2013 im Internet Archive) in: daserste.de, 30. Juni 2013
  10. Sprühflugzeug (Memento vom 30. Juni 2013 im Internet Archive) in: daserste.de, 30. Juni 2013
  11. Atlant Bieri: Bananenrepublik Schweiz. (Memento vom 15. Oktober 2010 im Internet Archive) In: NZZ am Sonntag, 6. Januar 2008, S. 60
  12. Pro-Kopf-Konsum von Bananen in Deutschland bis 2015/16 | Statistik. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  13. Esendugue Fonsah, Richard Wallace, Gerard Krewer (2008): Why Are There Seeds In My Banana? A Look at Ornamental Bananas. Journal of Food Distribution Research 39 (1) PDF download
  14. Musa ornata – Flowering Banana. Hawaiian Plants and Tropical Flowers, by T. Beth Kinsey.
  15. Alfred Joe, Mamiyil Sabu (2016): Wild ornamental Bananas in India: an overview. South Indian Journal Of Biological Sciences 2(1): 213‐221.
  16. Musa basjoo – Pflege, Vermehren und Überwintern. In: gartendialog.de, aufgerufen am 28. Juni 2014
  17. Ein Pilz bedroht die Supermarkt-Banane kleinezeitung.at, 3. Jänner 2016, abgerufen am 3. Jänner 2016.
  18. Leuven – the banana metropolis diplomatie.belgium.be, 20. Januar 2017.
  19. Genbank für Bananen: Plantage im Reagenzglas spiegel.de, 30. August 2017.
  20. Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  21. Musa bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 5. Mai 2013.
  22. Musa im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 5. Mai 2013.
  23. Markku Häkkinen: Epitypification of some Musa sect. Callimusa Cheesman and Musa L. sect. Musa names from Vietnam (Musaceae), In: NeBIO, Volume 4, No. 4, August 2013, S. 7–8. ISSN 2278-2281 Volltext-PDF.
  24. Anne Vézina: Musa sections bei ProMusa. Letzter Update der Webseite 29. August 2013
  25. a b Alfred Joe, P. E. Sreejith & M. Sabu: Notes on the Rediscovery and Taxonomic Status of M. flaviflora N.W.Simmonds and M. thomsonii (King ex Schumann) A.M.Cowan & Cowan (Musaceae) From India. In: Annals of Plant Sciences, Volume 2, Issue 8, 2013. S. 260–267, archiviert vom Original am 4. April 2014; abgerufen am 15. Januar 2015.
  26. Musa nanensis: New Species of Wild Banana Discovered in Thailand. In: Sci-News. 18. Oktober 2015.
  27. The Biology of Musa L. (banana). Version 2: Oktober 2016. (Memento des Originals vom 11. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ogtr.gov.au (PDF; 1,5 MB), bei Office of the Gene Technology Regulator, abgerufen am 16. Mai 2018.
  28. M. Häkkinen, M. Suleiman & J. Gisil: Acta Phytotaxonomica et Geobotanica. Volume 56, Issue 2, 2005, S. 135–140.
  29. M. Häkkinen & H. Väre: Typification and check-list of Musa L. names (Musaceae) with nomenclatural notes. In: Adansonia, III, 30, 2008, S. 63–112
  30. Musa fitzalanii – Daintree's River Banana. In: Species Profile and Threats Database. Australian Government – Department of the Environment, abgerufen am 15. Januar 2015 (englisch).