Allgemeine Bauzeitung (1836–1918)
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Die Allgemeine Bauzeitung für den öffentlichen Baudienst (Nebentitel Försters Bauzeitung) wurde 1836 vom Architekten Ludwig Förster gegründet und war für Jahrzehnte das wichtigste Publikationsorgan des Bauwesens in der österreichischen Monarchie. Die Zeitung im Format 2°, 4° erschien vierteljährlich und enthielt zahlreiche Abbildungen für Architekten, Ingenieure, Dekorateure et cetera. Beilagen waren das Literatur- und Anzeigeblatt für das Baufach, Ephemeriden und das Bauverordnungsblatt für das Kaiserthum Oesterreich.
Die historisch bedeutsame Zeitschrift für zeitgenössische Architektur und das praktische Baugewerbe, die bis 1918 herausgegeben wurde, ist bei der Österreichischen Nationalbibliothek online frei zugänglich.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helmut W. Lang (Hrsg.): Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI). Reihe 2: Österreichische Zeitungen 1492–1945. Band 2: Helmut W. Lang, Ladislaus Lang, Wilma Buchinger: Bibliographie der österreichischen Zeitungen 1621–1945. A–M. Bearbeitet an der Österreichischen Nationalbibliothek. K. G. Saur, München 2003, ISBN 3-598-23384-1, S. 71.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wikisource: Allgemeine Bauzeitung – Quellen und Volltexte
Commons: Allgemeine Bauzeitung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben: Allgemeine Bauzeitung (1836–1918) (online bei ANNO).
- Bestandsnachweise in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 211958-4