Airlink (Österreich)

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AIRLINK Luftverkehrs GmbH
Cessna Citation CJ1
ICAO-Code: JAR
Rufzeichen: AIRLINK
Gründung: 1966
Sitz: Salzburg, Osterreich Österreich
Heimatflughafen: Flughafen Salzburg
Unternehmensform: GmbH
Leitung: Thomas Zand (Geschäftsführer)
Flottenstärke: 13
Ziele: national und international
Website: www.airlink.at

Die AIRLINK Luftverkehrs GmbH ist eine österreichische, auf Bedarfsflug spezialisierte Fluggesellschaft der Allgemeinen Luftfahrt mit Sitz in Salzburg und Basis auf dem Flughafen Salzburg. Das Unternehmen bietet neben Bedarfsflügen auch Dienstleistungen für Firmen- und Privatflugzeuge wie Aircraft Management, Aircraft Sharing & Consulting auch Flugzeugvermietung und Rundflüge an. Zusätzlich ist Airlink seit vielen Jahren eine zertifizierte Flugschule, die die volle Bandbreite der Pilotenausbildung von der PPL bis zur Verkehrspilotenlizenz anbietet.[1]

Mit Stand Juli 2022 besteht die Flotte der AIRLINK aus 13 Flugzeugen:[2]

Flugzeugtyp Anzahl Registrierung Passagier-Sitze
Geschäftsreiseflugzeuge
Cessna Citation CJ1 01 OE-FVJ 5
Cessna Citation CJ3 01 OE-GIE 6+1
Cessna Citation Bravo 01 OE-GAL 7+1
Turboprop Flugzeuge
Beechcraft King Air 350i 01 OE-GFM 9
Beechcraft King Air C90A 01 OE-FHL 6-8
Pilatus PC-12 01 OE-EGO 6-8
Flugzeuge mit Kolbenmotor
Cessna 152 & F152 02 OE-CNC, OE-CRS (F152) 1
Cessna 172 SP 01 OE-KAL 3
Piper Turbo Arrow IV 01 OE-KFT 3
Cirrus SR22-G5 02 OE-KMR, OE-DES 3
Piper Seneca II 01 OE-FSM 4
Gesamt 13

Ehemalige Flugzeugtypen

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Einzelnachweise

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  1. Airlink stellt sich vor@1@2Vorlage:Toter Link/www.airlink.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 18. Oktober 2017.
  2. Die Flotte. Airlink, abgerufen am 24. Juli 2022.
  3. Flugunfalldaten und -bericht Beechcraft King Air OE-FEM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  4. 1996 Flugzeugabsturz am Pelletriedl. Chronik der FF St. Oswald, abgerufen am 29. Jänner 2024.