Wohnfeld

Stadtteil von Ulrichstein

Wohnfeld ist ein Ortsteil der Stadt Ulrichstein im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Das Dorf liegt westlich des Kernorts Ulrichstein im Vogelsberg. Die Landesstraßen L3166 und L3407 treffen sich in Wohnfeld.

Wohnfeld
Koordinaten: 50° 34′ N, 9° 7′ OKoordinaten: 50° 34′ 28″ N, 9° 7′ 27″ O
Höhe: 350 (348–390) m ü. NHN
Fläche: 4,37 km²[1]
Einwohner: 262 ca.[2]
Bevölkerungsdichte: 60 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35327
Vorwahl: 06645

Ortsgeschichte

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Mittelalter

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Das Dorf wurde wahrscheinlich um das Jahr 1000 besiedelt. Ein möglicher Beleg dafür ist die Ortsnamenendung „-feld“. Die älteste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1287, als ein im Ort ansässiger Adliger „Conradus de Woneuelt“ (Konrad von Wohnfeld) genannt wird.[3] Der Zehnte gehörte im 14. Jahrhundert der Familie von Saasen und war ein Lehen der Herren von Isenburg-Büdingen.[4] „... Den zehinden ... zu Wonenfelde“ heißt es in einer Urkunde vom 19. April 1353.[5] Ebenso wird 1364 erwähnt: „des Cehindin czu Wanefelde.“[6] Als weitere Orte, an der Zehnte von den Grafen von Isenburg-Büdingen an die von Saasen verliehen wurde, werden in der Urkunde genannt: Bobenhausen II, Ober-Seibertenrod, Höckersdorf, Sellnrod, Altenhain (Laubach), Linscheid, Langenwasser = heute: Langwasserhof, Petershain, Kölzenhain, Feldkrücken und Selgenstadt = heute Selgenhof.[7] Im Alsfelder Salbuch lautet der Eintrag von 1592: „Wonfeldt“.[8] Der Namen bildete sich analog des Ortsnamens von Wohnbach.[9] Das mhd. Grundwort „wan“ = leer verwandelte sich zu „Wohn“.[10] Demnach wäre der Ortsname Wohnfeld als leeres Feld zu deuten.

Am 19. Juli 1479 verlieh Graf Ludwig zu Isenburg-Büdingen dem niederadligen Klaus von Saasen ein Mannlehen. Das bestand aus Teilen des Kirchensatzes zu Bobenhausen, Feldkrücken, Kölzenhain, Petershainer Hof, Lienscheit, Wohnfeld, Sellrod, Altenhain, Höckersdorf, Langwasser, der heutigen Wüstung Fockenheim und Selgenhof.[11]

Seit dem Mittelalter hatte der Ort vier Mühlen. Heute existiert noch die Hahnmühle unterhalb von Wohnfeld. Von 1567 bis 1577 wurde die Mehlmühle zu Wohnfeld von Hans Klein an Merten Schreiner zu Bobenhausen verliehen.[12] Die „Trehemühle“ (Drehmühle) zu Wohnfeld war als Lebenszeitleihe im Besitz von Henchen Rahn, Witwe des Junghen Feller, und von Heinrich Rahn der Mittlere.[13] Der Müller Johannes Schneidmüller von Wohnfeld bat 1693 für sich und alle Müller „auf der Bach“ unterhalb von Ulrichstein, dass sie das Wasser für die Bewässerung der bei den Mühlen liegenden Wiesen benutzen durften.[14] Heinz Getersheim von Sellnrod und Andreas Feller von Wohnfeld erwarben 1579 den Wohnfelder Weinschank als landgräfliches Recht.[15] 1604 erhielt der auf der Schmiede bei Wohnfeld wohnende Hans Diehl (auch Thiel) das Recht zur Hute auf dem Teugelsberg.[16] Im Dreißigjährigen Krieg litt der Ort wie auch ganz Oberhessen unter der wütenden Soldateska. Darüber berichtet u. a. das „Kriegsschadensregister des Oberfürstentums Hessen“ beim Einfall des tollen Christians vom November 1622.[17] Aufgelistet werden in dem „Kriegsschadensregister“ die Schäden der Einwohner im Gericht Bobenhausen mit den Orten Sellnrod, Feldkrücken, Kölzenhain, Wohnfeld, Altenhain, Höckersdorf, Ober-Seibertenrod und Burkhards. Ebenso wurden 1639 die Kriegsschäden im Amt Ulrichstein in Bobenhausen, Herchenhain, Wohnfeld, Altenhain, Sellnrod, Ober-Seibertenrod, Windhausen, Groß-Felda, Köddingen, Helpershain, Meiches, Stumpertenrod und Breidenbach schriftlich fixiert.[18]

1660/1661 wurden Erkundigungen über den Zustand der Mühlen in der Landgrafschaft Hessen, ob man wieder Renten und Gefälle einziehen könnte. Dies betraf u. a. die Mühlen in Ulrichstein, Bobenhausen, Langwaden, Feldkrücken, Höckersdorf, Sellnrod, Wohnfeld, Helpershain und Köddingen.[19]

Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert erbaut und war eine Filialkirche. Sie wurde mehrfach saniert und später wegen Baufälligkeit abgebrochen. 1807 wurde ein neues Gotteshaus eingeweiht. 405 Personen lebten im Jahre 1817 im Ort, also mehr als heute.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wohnfeld:

„Wohnfeld (L. Bez. Schotten) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg, 212 St. von Schotten, hat 84 Häuser und 424 evangelische Einwohner, so wie 1 Kirche und 5 Mahl- und Oelmühlen. – Nach einer Urkunde von 1353 hatte Heinrich von Isenburg die von Sassen mit dem Zehnten belehnt. Den 10 September 1812 legte ein Brand 12 Wohnhäuser, 10 Scheuern und 7 Stallungen in Asche, wofür die Brandentschädigung 5487 fl. 30 kr. betrug.“[20]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten die bis dahin selbständige Gemeinde Wohnfeld und weitere Gemeinde zum 31. Dezember 1971 freiwillig mit der Stadt Ulrichstein zur erweiterten Stadt Ulrichstein.[21][22] Für Wohnfeld wurde ein Ortsbezirk errichtet.[23]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Wohnfeld angehört(e):[1][24][25]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wohnfeld das Amt Ulrichstein zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Wohnfeld fiel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Schotten. Durch Verfügung des Großherzoglich Hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurde am 1. Dezember 1838 Wohnfeld an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[34]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[35]

1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[36] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten[37] und Wohnfeld kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Alsfeld.

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wohnfeld 234 Einwohner. Darunter waren 6 (2,6 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 33 Einwohner unter 18 Jahren, 96 zwischen 18 und 49, 42 zwischen 50 und 64 und 66 Einwohner waren älter.[38] Die Einwohner lebten in 102 Haushalten. Davon waren 30 Singlehaushalte, 24 Paare ohne Kinder und 30 Paare mit Kindern, sowie 18 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 30 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 51 Haushaltungen lebten keine Senioren.[38]

Einwohnerentwicklung

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• 1791: 354 Einwohner[28]
• 1800: 363 Einwohner[39]
• 1806: 377 Einwohner, 77 Häuser[30]
• 1829: 424 Einwohner, 84 Häuser[20]
• 1867: 427 Einwohner, 87 bewohnte Gebäude[40]
• 1875: 350 Einwohner, 81 bewohnte Gebäude[41]
Wohnfeld: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
354
1800
  
363
1806
  
377
1829
  
424
1834
  
446
1840
  
441
1846
  
469
1852
  
508
1858
  
504
1864
  
423
1871
  
373
1875
  
350
1885
  
363
1895
  
330
1905
  
318
1910
  
315
1925
  
314
1939
  
307
1946
  
436
1950
  
423
1956
  
333
1961
  
310
1967
  
306
1970
  
315
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
234
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[38]

Konfessionsstatistik

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• 1829: 424 evangelische (= 100 %) Einwohner[20]
• 1961: 272 evangelische (= 87,74 %), 30 katholische (= 9,68 %) Einwohner[1]

Für Wohnfeld besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Wohnfeld) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 58,64 %. Alle Kandidaten gehörten der „Gemeinschaftsliste Wohnfeld“ an.[42] Der Ortsbeirat wählte Jens Scharmann zum Ortsvorsteher.[23]

Sonstiges

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Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d Wohnfeld, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Stadtteil Wohnfeld. In: Webauftritt der Stadt Ulrichstein. Abruf im März 2024.
  3. Georg Christian Joannis, Spicilegia. Ffm 1724. S. 385.
  4. Verwechselt bei Lagis.
  5. StAD Urkunden Oberhessen, von Sassen.
  6. Ludwig Baur: Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchive. Band 1. Darmstadt 1860. Nr. 988, S. 660.
  7. StAD A 3, 326//7.
  8. Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S. 348.
  9. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 405 f.
  10. Vgl. Eugen Rieß: in: ders., Dieter Wolf: Band 1: Alte Zeiten. Vom Leben in einem kleinen Dorf. 1250 Jahre in drei Bänden Wohnbach. Hrsg. vom Arbeitskreis Dorferneuerung Wohnbach und der Gemeinde Wölfersheim. Hier Band 1. S. 18–21.
  11. StAD X 4, 3243.
  12. StAD E 10, 623.
  13. StAD E 10, 3091.
  14. StAD E 10, 627.
  15. StAM 40 f, 759.
  16. StAD G 26 A, 867/2.
  17. StAD E 8 A, 30/1.
  18. StAD E 8 A, 131/2.
  19. StAD, E 10, 1423.
  20. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 230 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 28 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  22. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  23. a b Ortsbeiräte. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.
  24. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  25. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  27. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  28. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  29. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  31. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände.Ä. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
  32. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 265 (online bei Google Books).
  33. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  34. Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
  35. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  36. Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
  37. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  38. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 42 und 82, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  39. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  40. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  41. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 19 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  42. Ortsbeiratswahl Wohnfeld. In: Votemanager. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.

Literatur

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Commons: Wohnfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien