Warten ist der Tod

	Film
Titel	Warten ist der Tod
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1999
Länge	180 Minuten
Produktionsunternehmen	Multimedia Gesellschaft für Audiovisuelle Information
Stab
Regie	Hartmut Schoen
Drehbuch	Hartmut Schoen
Musik	Matthias Frey
Kamera	Peter Döttling
Schnitt	Vessela Martschewski
Besetzung
	Ulrich Tukur: Jürgen Venske; Barbara Auer: Gertrud Venske; Jörg Schüttauf: Hans-Peter Laux; Martin Krahn: Tim, Laux´ Sohn; Henry Hübchen: Klaus Kellermann; Thomas Thieme: Max Glöckler; Isabell Gerschke: Sylvia Matthes; Anja Kling: Thea; Alexander Hörbe: Hooligan; Jean Maesér: Hauptmann Köpke; Daniel Ris: One-Night-Stand;

	Film
Titel	Warten ist der Tod
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1999
Länge	180 Minuten
Produktionsunternehmen	Multimedia Gesellschaft für Audiovisuelle Information
Stab
Regie	Hartmut Schoen
Drehbuch	Hartmut Schoen
Musik	Matthias Frey
Kamera	Peter Döttling
Schnitt	Vessela Martschewski
Besetzung
	Ulrich Tukur: Jürgen Venske; Barbara Auer: Gertrud Venske; Jörg Schüttauf: Hans-Peter Laux; Martin Krahn: Tim, Laux´ Sohn; Henry Hübchen: Klaus Kellermann; Thomas Thieme: Max Glöckler; Isabell Gerschke: Sylvia Matthes; Anja Kling: Thea; Alexander Hörbe: Hooligan; Jean Maesér: Hauptmann Köpke; Daniel Ris: One-Night-Stand;

Warten ist der Tod ist ein deutscher Fernsehfilm-Mehrteiler des ZDF und Arte von Hartmut Schoen aus dem Jahr 1999.

Handlung

Drei Freunde, die seit vier Jahren als Luftwaffen-Piloten ausgeschieden sind, wollen eine Flugschau ihrer Einnahmen berauben. Dazu beziehen sie die Unterstützung eines fachkundigen Ganoven. Zwar erreichen die drei Freunde ihr Ziel, doch der weitere Ablauf verläuft nicht mit ihren Erwartungen.

Produktionsnotizen

Der Film hatte am 6. November 1999 in Deutschland seine Premiere im deutschen Fernsehen.^[1]

Kritiken

„Bemerkswert fotografierter und ausgezeichnet gespielter Thriller, der einmal mehr um die Themen Freundschaft, Verrat und Liebe kreist.“

– Lexikon des internationalen Films^[2]

„Fein gedrehter Nervenkitzel auf Kino-Niveau / Fesselnd wie "Rififi" fast ein TV-Klassiker“

– TV Spielfilm^[3]^[4]

„Bundesfilm- und Grimme-Preisträger Hartmut Schoen ("Gustav Mesmer - Der Flieger", "Phantom-Fieber"), auch Regisseur zahlreicher Tatort-Episoden drehte hier einen sehenswerten Genre-Mix: Neben rasanten Actionsequenzen entwickelt sich ein Psychothriller, der fast in einem Horrorszenario endet. Doch trotz der packenden und einfallsreichen Handlung gehen die sehr ambivalent und differenziert gezeichneten Charaktere nicht unter. Sie bereichern die Handlung durch ihre persönliche Entwicklung und enthüllen erst ganz zum Schluß ihr wahres Ich. Unterstützt wird dieser Eindruck durch die hervorragende Leistung der Schauspieler, besonders Barbara Auer, Ulrich Tukur und Jörg Schüttauf.“

– Prisma^[5]

Auszeichnungen

Deutscher Fernsehpreis 2000 (u. a. für die Filmdarsteller: Jörg Schüttauf (ausgezeichnet in der Kategorie Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler), Henry Hübchen und Ulrich Tukur)

Weblinks

Warten ist der Tod bei IMDb
Warten ist der Tod bei crew united

Einzelnachweise

↑ Starttermine für Warten ist der Tod. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 26. Oktober 2013.
↑ Warten ist der Tod. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
↑ Warten ist der Tod (1). In: TV Spielfilm. Abgerufen am 18. Dezember 2021.
↑ Warten ist der Tod (2). In: TV Spielfilm. Abgerufen am 18. Dezember 2021.
↑ Warten ist der Tod. In: prisma. Abgerufen am 1. Mai 2021.

[1] Starttermine für Warten ist der Tod. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 26. Oktober 2013.

[2] Warten ist der Tod. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.

[3] Warten ist der Tod (1). In: TV Spielfilm. Abgerufen am 18. Dezember 2021.

[4] Warten ist der Tod (2). In: TV Spielfilm. Abgerufen am 18. Dezember 2021.

[5] Warten ist der Tod. In: prisma. Abgerufen am 1. Mai 2021.

[1]