Diskussion:Trip-Hop

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Marilyn.hanson in Abschnitt Schreibweise?

Anmerkung:

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es stimmt nicht, das meist Female Vocals zum Einsatz kommen. Oftmals kommt Trip Hop ( welches im Übrigen nur ein Label der Industrie war, um eine nicht direkt zuzuordnende Spielart des HipHop zu kategorisieren ) vollkommen ohne Vocals aus. Trip Hop war und ist vielmehr eine Anspielung darauf, dass viele Produzenten als auch Konsumenten dem Genuss von Rauschmitteln nicht abgeneigt waren/sind. Dies schlägt sich dann auch im Tempo nieder. Geschwindigkeiten unter 90 bpm sind keine Seltenheit. "Purer" Hip Hop ist in seiner Instrumentierung auch spartanischer als der so genannte Trip Hop. Ein anderes gerne benutztes Synomym für Trip Hop ist Downbeat. Dass die meisten TripHop Produzenten aus Bristol kommen stimmt auch nicht, es waren nur die ersten die einen grösseren Verkaufserfolg für sich verbuchen konnten (Blue Lines). Kruder and Dorfmeister stammen z.B aus Austria - "Wiener Schule". Nightmares on Wax z.B. behaupten von sich ( bzw. - da es nur ein Producer ist behauptet von sich und seiner Musik ) Hip Hop zu Produzieren. In der Presse steht seine Musik aber meist unter TripHop.

Ich habe das obige mal aus dem Artikel genommen. Davon sollte sicher einiges eingearbeitet werden, aber nicht als Anmerkung. -- Dishayloo 22:17, 6. Okt 2003 (CEST)

So, ich habe das mal selbst gemacht. Wems nicht gefällt: ändern. -- Dishayloo 16:14, 7. Okt 2003 (CEST)

Erwähnt werden sollten auf jeden Fall "Smith & Mighty", da sie die oft zu findenden Dub und Ragga(-muffin) Elemente im Trip-Hop "begründeten" und somit diese Musikart sehr stark akzentuierten.

Aus dem Artikel abgeleitet könnte man vermuten, dass DJ Shadow (übrigens auch als Mit- begründer des Trip-Hop zu erwähnen (s. Endtroducing)) und Amon Tobin Hip-Hop oder etwas Ähnliches machen würden. Das ist defintiv falsch. Zur Richtigstellung :

DJ Shadow -> Turntablism(/TripHop)
Amon Tobin -> Breakbeat/Drum'n'Base


-- Zunächst mal: bitte Kommentare mit Unterschrift vermerken. DJ Shadow hat "Endtroducing" 1996 veröffentlicht, und kommt alleine deshalb schon garantiert nicht als Mitbegründer von Trip Hop in Frage. Ausserdem geht aus dem Artikel lediglich hervor, dass Mo'Wax und Ninja Tunes ihre Musik als Hip Hop-beeinflusst bezeichnen und sich von der Schublade Trip Hop distanziert haben. Das ist absolut korrekt so. Des weiteren ist Drum'n'Bass und Breakbeat Hip Hop-beeinflusst und bildet somit keinen Widerspruch zum Artikelinhalt. --Trugbild 15:27, 1. Feb 2005 (CET)


Was ist mit Sneaker Pimps, Hooverphonic oder Crustation? Sind die weniger bekannt? --n e r | g a l 14:32, 23. Mär 2005 (CET)

Abgesehen davon, dass ich diese drei Interpreten (mit Ausnahme einiger weniger Songs) nicht als typische Vertreter bezeichnen würde, erhebt die Nennung von einigen wichtigen bzw. bekannten Trip Hop-Acts im Artikel Trip Hop in keinster Art und Weise einen Anspruch auf Vollständigkeit! Würden wir alle mehr oder weniger bekannten Trip Hop-Acts nennen wollen, müsste alleine ich schon über 100 Namen auflisten, die meiner Meinung nach eine Nennung verdient hätten. Da Crustation ein sehr kurzlebiges Projekt war, sich die Sneaker Pimps in ihrer Anfangsphase gar als Punk-Band gesehen haben und bei den Massen vor allem durch House-Remixe populär geworden sind und sich Hooverphonic mit einigen ihrer Veröffentlichungen denkbar weit von dem, was Trip Hop genannt werden kann, entfernt haben - schmerzt es definitiv nicht, wenn sie nicht als Beispiele genannt werden. --Trugbild 14:40, 23. Mär 2005 (CET)
PS: Ausserdem ist es im Fall von Crustation äusserst unwahrscheinlich, dass sie mal einen eigenen Wikipedia-Artikel erhalten werden und im Idealfall sollte die Liste der Beispiele ja mal komplett auf andere Artikel verweisen. Esthero und Waldeck (die beiden roten Links bei den Beispielen) räume ich jedenfalls wesentlich bessere Chancen ein. --Trugbild 14:50, 23. Mär 2005 (CET)
Sehe ich ähnlich. Den Artikel Hooverphonic gibt es allerdings schon. Gruss, Stefan64 15:42, 23. Mär 2005 (CET)
Mit "Ausserdem ist es im Fall von Crustation (...)" habe ich gemeint, dass sich die Aussage nur auf Crustation bezieht - und nicht auf die Sneaker Pimps oder Hooverphonic --Trugbild 15:44, 23. Mär 2005 (CET)


Ich führe diese leidige Diskussion ja ungern weiter, aber Coldcut - wenn auch nur im weitesten Sinne - als Trip-Hop zu bezeichnen, käme mir nicht in den Sinn; wo haben die denn bitteschön die typischen langsamen Beats und leicht depressive Stimmung (zwei Elemente, die ich dem Trip-Hop auf jeden Fall zurechenen würde). Wenn überhaupt, wäre Coldcut für mich in Richtung Experimental DJing/Breakbeats einzuordnen. Tordal 20:43, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lunik (Band)

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Ich stimme dem Revert von Southpark zu 100% zu. Sie gehören nicht in eine Aufzählung bekannter Trip Hop-Interpreten. Abgesehen davon konnte man grad mal das erste Album von Lunik dem Bereich Trip Hop zuordnen. Was sie seither veröffentlicht haben, gehört in die Kategorie "Weichspüler-Pop" und hat mit Trip Hop nicht das geringste zu tun. --Trugbild 09:27, 3. Aug 2005 (CEST)

Das letztere trifft auf etliche Bands zu. Morcheebas Who can you trust würde ich auch als klassisches Trip Hop-Album bezeichnen, aber man vergleiche das mit "Fragments of freedom" ... Solche Etikettierungen sind daher immer schwierig. Gruss, Stefan64 11:42, 3. Aug 2005 (CEST)
Lunik haben sich seit 1999 rasch von Trip Hop wegbewegt und bereits das zweite Album war nicht mehr dieser Sparte zuzuordnen - das trifft weder auf Portishead, noch auf Massive Attack, noch auf Lamb, noch auf Waldeck, noch auf Terranova, noch auf Mandalay zu. Und auch Morcheeba haben sich mit "Fragments of Freedom" nur kurzzeitig völlig vom Bereich Trip Hop losgelöst und hatten sich mit Charango bereits wieder deutlich angenähert. Völlig nicht vergleichbar mit Lunik. Nein, das trifft nicht auf "etliche" Bands zu. Schon gar nicht auf die aufgelisteten. --Trugbild 11:47, 3. Aug 2005 (CEST)
Don't get me wrong Trugbild. Ich finde den Revert völlig in Ordnung. Wollte nur darauf aufmerksam machen, dass gerade im Bereich Trip Hop eine Zuordnung schwierig ist. Die einzigen Kandidaten, wo es wahrscheinlich keinerlei Zweifel geben wird, sind Massive Attack und Portishead. Aber schon bei Lamb (übrigens eine meiner absoluten Lieblingsbands!) wirds schwierig, da gibt es etliche Stücke, die mit Trip Hop m.E. nicht viel zu tun haben. Gruss, Stefan64 11:57, 3. Aug 2005 (CEST)
Natürlich ist eine Zuordnung oftmals schwierig, keine Frage. Aber im Falle von Lunik sollte es 100% klar sein, dass eine Kategorisierung unter Trip Hop wenig Sinn und eine Nennung als bekannte Trip Hop-Band überhaupt keinen Sinn macht. Lamb gehört auch zu meinen Lieblingsbands - und interessanterweise finde ich die TripHop-Zugehörigkeit bei kaum einer anderen Band (eben abgesehen von PHead und M.A.) so eindeutig. Gerade auch mit "Darkness & Wonder" haben sie diese Zuordnung eher noch verstärkt! Oder wie würdest Du Lamb sonst einteilen? (diese Frage soll jetzt aber keine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn von Stilrichtung-Kategorisierung provozieren)... im Gegensatz dazu machen Lunik seit Jahren schon reine und absolut herkömmliche Pop-Musik. Dass eine Band nicht nur innerhalb fix abgesteckter Grenzen musiziert ist klar - die Einteilung erfolgt daher zumeist auf dem überwiegenden Eindruck. --Trugbild 12:14, 3. Aug 2005 (CEST)

Question

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Ich sitzte gerade am Artikel über Psychedelic Rock. Klar, Trip Hop ist kein Rock. Aber könnte es sein das pschedelische Elemente im Trip Hop eine Rolle spielen? Der Name "Trip" sagt ja schon einiges. Oder wäre das zu weit hergeholt, wenn ich behaupten würde über den "Psychedelic Funk" der späten 60er und frühen 70er hätte der psychedelic Rock den Trip Hop beeinflußt?--Dr. Pop 00:00, 20. Okt 2005 (CEST)

Ich hör mir auch ganz gern psychedelische Musik an - insbesondere aus den 70ern. Ich kann aber keinen Bezug zwischen Trip Hop und diesem Stil herstellen und kann keinerlei Einflüsse erkennen. Das "Trip" in der Bezeichnung "Trip Hop" ist sehr irreführend. Der Ausdruck ist sehr schlecht gewählt. Der Anteil an psychedelischen Elementen tendiert gegen 0 (ich würde gar sagen ist 0). --Trugbild 09:34, 24. Okt 2005 (CEST)

Beschreibung

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Trip Hop wird aufgrund seiner oft düsteren Grundstimmung allgemein als melancholisch empfunden.

Ich kriege mit Sicherheit zwei Dutzend Trip-Hop-Kapellchen zusammen, die einfach nur "jazzy", "dopey", "chilly" oder atmosphärisch klingen, andere haben 'nen leicht filmmusikalischen Touch. Der Satz ist in seiner jetzigen Form nicht haltbar. --n·ë·r·g·a·l 10:03, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kannst Du mir ein paar Beispiele nennen? Einfach damit wir über's gleiche reden... --Trugbild 10:32, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht mir dabei um Acts wie 13th Sign, 9 Lazy 9, A.P.E., Akasha, frühe Archive, frühe Attica Blues, Blue, Cool Breeze, Cujo, DIG! Alliance, DJ Stix, Deep Freeze Productions, Grantby, Funki Porcini, Mindstore, Purple Penguin, Prince Charming, Bullitnuts, Snooze, Statik Sound System etc. DJ Shadow oder DJ Krush sind auch keine Produzenten, deren Musik mich nun unbedingt traurig stimmt. Mir fallen da sicher noch ein paar andere MoWax-, Ninja-Tune- oder Cup-of-Tea-Sachen ein, die hier allerdings als Abstract Hip Hop tituliert werden (auf die London Funk Allstars könnte das vielleicht zutreffen). Wenn die alle keinen Trip Hop spiel(t)en, dann hat das Genre in den 1990s – übertrieben ausgedrückt – vermutlich nur aus drei Combos bestanden. Und selbst bei denen ließe sich diese Behauptung kaum verallgemeinern (man betrachte einmal die Stimmungswechsel auf Soma Sonics „Future“-Album und auch bei Crustation kann ich kaum Melancholisches entdecken, um hier mal einen der kommerziell erfolgreichen Acts einzubringen). --n·ë·r·g·a·l 14:20, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
In den 90ern hat es unglaublich viele Interpreten und Bands gegeben, die durch und durch in der "Tradition" von Portishead und Massive Attack standen. Selbst über dieses Jahrzehnt hinaus. Das lässt sich also nicht auf "3 Combos" begrenzen. Selbst Emiliana Torrinis "Love in the Time of Science" passt perfekt.
Crustation und nicht melancholisch? Da muss man doch nur mal die Texte übersetzen...
Archive mit ihrem "Londinium" passen ebenfalls perfekt in diese alte Form von melancholischem TripHop.
Hier ist wo ich bin und hier ist wo ich war,
hier ist der Ort, an dem ich nicht sein will. (...)
Lies doch bitte mal die Texte. Selbst wenn Du nicht empfänglich bist für Moll-Akkorde im Zusammenspiel mit langsamen, schleppenden Ryhthmen müsstest Du spätestens beim Lesen der Texte zustimmen, dass es hier um Melancholie geht.
Genauso bei Attica Blues - wobei da natürlich der Blues- und Soul-Anteil relativ hoch ist,
Akasha als TripHop zu bezeichnen halte ich für sehr gewagt, ebenso Funki Porcini.
Es gibt Dutzende von Combos in der Tradition von M.A. und P.H. - für mich wäre es das naheliegendste, eben genau diese als TripHop zu bezeichnen. --Trugbild 00:09, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei DJ Krush fällt mir With grace ein - melancholischer Trip Hop, würde ich sagen. Gruß, Stefan64 00:59, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wir haben unterschiedliche Auffassungen von Melancholie. Trip Hop höre ich überwiegend im Sommer, gerade weil ich in Herbst und Winter lieber Dark Wave höre (und hier gibt es wirklich melancholische Sachen). Trip Hop ist für mich Sommermusik zum Zurücklehnen, Entspannen und Nachdenken. Was die Texte anbelangt: Inhalt, der zum Nachdenken anregt =/= melancholisch. Funki Porcinis „Hed Phone Sex“ würde ich übrigens durchaus hier unter Trip Hop einsortieren. Aber das nur am Rande. Diese Aufgliederung in Trip Hop, Downbeat etc. wird mir zu piepelig. Die gab es anfangs IMO nicht. --n·ë·r·g·a·l 01:34, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Soweit mir bekannt ist, kam der Begriff TripHop zum ersten mal im Zusammenhang mit "Dummy" von Portishead auf. Dann halte ich es für nicht unbedingt passend, wenn man dann mit TripHop vor allem entspannten ChillOut-Sound meint. --Trugbild 21:04, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nun ja, der damalige Begriffsfinder wird sich bei dem Wörtchen „Trip“ schon etwas gedacht haben. „Dummy“ war nach damaligem Jounalistenverständnis übrigens „Gothic Hip Hop“ [sic!]. Ich sehe das ähnlich wie im Drum & Bass: es gibt melancholische Tracks, es gibt da harte und düstere Tracks, es gibt stark jazz-orientierte Tracks. Die angesprochene, melancholische Grundstimmung auf ein ganzes Genre festzulegen, halte ich, mit Verlaub, für einen Fehler. --n·ë·r·g·a·l 21:59, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
und ich halte es für einen Fehler, alles in einen Topf zu schmeissen. Wessen Journalistenverständnis Du meinst weiss ich nicht - ich kannte nur Stimmen aus der englischen Presse und kann mich an keine Verwendung des Begriffs Gothic in diesem Zusammenhang erinnern. --Trugbild 09:55, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Na das wundert mich aber. Selbst im Rolling Stone fiel diese Bezeichnung und auch Massive Attack haben diesbezüglich durchaus Interessantes zu erzählen... sogar mehrmals. Es ist und war aber nicht mein Anliegen, nun einen Bezug zum Gothic herzustellen und in den Artikel zu pflanzen. Keine Bange. --n·ë·r·g·a·l 11:13, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

weiblicher Gesang

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Definition: "... er enthält meist einen weiblichen Gesang". Eunuchen? Jeder normale Mensch würde sagen, es gibt eine Sängerin. (nicht signierter Beitrag von 82.82.232.255 (Diskussion | Beiträge) 16:42, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bekannte Bands

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Habe "Bekannte Bands" durch "Bekannte Interpreten" ersetzt, da Kid Koala und Björk (z.B.) keine Bands, sondern "Solo-Interpreten" sind. 77.20.107.183 14:31, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schreibweise?

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Schreibt man Trip Hop oder Trip-Hop (wie bei Hip-Hop). Also mit oder ohne Bindestrich. Müsste doch eigentlich einheitlich sein. Und falls nicht, warum? --88.130.172.137 21:57, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mit Bindestrich ist korrekt. Ich verschiebe das mal. -- H005 15:56, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
M.E. nicht korrekt → en:Trip Hop --Mateus2019 (Diskussion) 19:31, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Natürlich im Deutschen orthografisch korrekt durchgekoppelt: Trip-Hop. Ist ja hier die deutschsprachige Wikipedia und nicht die englischsprachige. Wie die degenerierten deutschsprachigen Medienvertreter*innen den historischen Stil heutzutage wohl schreiben (würden, wenn sie sich noch dafür interessieren würden), weiß man natürlich vor einem Google-Text nicht, aber orthografisch korrekt ist schon Trip-Hop. -- marilyn.hanson (Diskussion) 01:15, 19. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

BeispielTrack

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Ich kann mit der Hörprobe im Artikel gar wenig anfangen, der Sound präsentiert meiner Meinung nach in keinster Weise Trip-Hop, ist auch alles viel zu schnell, löschen vielleicht? Sno 84.133.109.55 10:45, 4. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Sehe Ich auch so. Klingt eher nach 'nem Horrorcore-Instrumental. ;-) 'ne Liste an Beispiel-Tracks wäre gut, aber dann laufen hier manche wieder Amok... --Gabbahead. (Diskussion) 13:52, 4. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kid Cudi?

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Ist Kid Cudi hier überhaupt relevant? Kann man seine Musik Trip-Hop nennen? Ich habe keine Quellen derart gefunden. (nicht signierter Beitrag von 91.64.181.86 (Diskussion) 01:51, 17. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Zu den Vertretern dieser Richtung

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Ist da nicht auch Katie Melua dazuzuzählen? --DiCampi (Diskussion) 13:43, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Würde ich spontan verneinen, siehe auch Katie Melua#Stilistische Einordnung. Gibts irgendeine reputable Quelle, die sie dem Trip-Hop zuordnet? Stefan64 (Diskussion) 13:51, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Chilhop

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Wird nicht erwähnt, scheint aber eine Unterart zu sein. Wer kennt sich damit aus und kann eine Ergänzung beitragen? --Mateus2019 (Diskussion) 22:21, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten