Diskussion:Tagebau Inden

Ist denn Inden jetzt schon abgebaggert oder nicht? Oder kann man diesen Ort noch besuchen? Außerdem verstehe ich die Passage mit den Archeologen nicht - Archeologische Ausgrabungen haben schon an vielen anderen Orten in Deutschland stattgefunden, sodass doch nicht so ohne weiteres von einem "deutschlandweit erstmaligem Projekt" geredet werden kann. Danke, --Abdull 3. Jul 2005 16:07 (CEST)

Damit das Wasser aus der Inde nicht in die Grube absickert, da diese nur einige Meter vom Fluss entfernt ist, hat man als "Dichtung" Lehm benutzt. Durch den lehm kann das wasser nicht durch und damit auch nicht in die Grube absickern. Außerdem hat man das Stück Inde, was man abgebaggert hat von ca.5km auf ca.12km verlängert, da Flusswindungen geschaffen werden mussten. Duch diese Flusswindungen wird das Wasser "gebremst", dadurch können besser Feuchtbiotope entstehen. Und durch die Flusswindungen wirkt der Fluss natürlicher. Denn vorher war die Inde an dem Stück ein Kanal. Dadurch, dass der Kanal weg sollte und ein "natürlicher" Fluss an seinen Platz kommen sollte, hat das Umweltministerium diese "umlegung" des Flusses schon nach 3 Tagen genemigt.

Mit freundlichen Grüßen Markus Plum

Quelle: Besichtigung des Tagebaus Inden (RWE- Power).

früher im Artikel bis 2035 jetzt 30. Wahr ist wohl, dass der Tagebau 2030 ausgekohlt ist, aber das heißt doch nicht, dass die Genehmigung auch 30 ausläuft. Beide Daten sind nicht gründlich belegt, wenn auch das Abbauende in Presse und Web häufig ist.Leider find ich auf die Schnelle nix im Netz.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:13, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

– GiftBot (Diskussion) 15:26, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten