Diskussion:Musiksoftware

Hinter den Editoren war immer geschrieben ob er frei oder proprietär war. Imo tut das hier gar nicht zur Sache sondern sondern bevorzugt nur Audacity (freier Audioeditor). Man kann schließlich Editoren nicht nur an der Lizenz messen. WaveLab zum beispiel ist wesentlich professioneller und umfangreicher. Meines Erachtens reicht es einfach die Editoren aufzulisten, ohne Kommentar. Schließlich kann sich jeder im jeweiligen Artikel genauer einlesen. --Overdose 10:52, 18. Jan 2006 (CET)

Hallöchen, dieser Artikel definiert die Klassen von Musiksoftware dadurch, dass er eine Reihe von Produkten aufzählt. Es wäre schön, wenn sich ein Insider finden würde, der dem geneigten Leser mit einfachen Worten eine Anfangsvorstellung davon geben könnte, was ein Sequenzer, Sampler, VST etc. ist, wie sich diese Klassen von Software voneinander abgrenzen und wie sie zusammenarbeiten. Kurz gesgt: Es fehlt dem Artikel ein Gesamteindruck über das, was Musiksoftware ausmacht, also etwa ein erster Abschnitt mit dem Namen "Überblick". Vielen Dank für Eure Hilfe -- 84.132.102.242 01:18, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe versucht, dies Wikipedia:Oma-Test-kömpatibel zu initiieren. Da meine Kenntnisse auf dem Gebiet nur begrenzt sind, muss das Ganze noch verbessert und erweitert werden. Insbesondere die Rolle des VST PlugIn fehlt noch völlig. -- Tirkon 02:39, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Im Moment dominiert leider noch die stupide Auflistung gegenüber dem erklärenden und analysierenden Einordnen. Neben den oben von Tirkon und anderen erwähnten Bereichen Sequenzer, Sampler, VST wäre es besonders wichtig folgende Begriffe zu beschreiben und voneinander abzugrenzen:

• Sequenzer ↔ DAW (Digital Audio Workstation)
• Virtuelles (VST-) Instrument ↔ (VST-) Audio-Effekt
• Kompositionssoftware (gibt Benutzer Hilfestellung beim Komponieren / wozu ich auch Notensatzprogramme und Sequenzer zähle) ↔ Automatisch komponierende Software (Band-in-a-Box, Ludwig, ...) [ Soundgeneratoren für "Klangkreationen" (nicht zwangsläufig = "Komposition") sind ein eigenes Kapitel (MaxMSP, PurData, ...) ]
• Software-Sythesizer ("synthetische Instrumente") ↔ Sampling-Software (Sampling-Bibliothek="echte, einzeln aufgenommende Instrumentenklang-Kollektion")

Das betrifft jetzt aber erstmal nur die Software zum Musik-Machen. Es gibt ja auch Musik-Software zum Konsumieren/Rezipieren (Beispielsweise Software-basierte Musik-Media-Player → Winamp, iTunes)... Vielleicht hilft hier die Unterteilung der Musik-Software in die chronologischen Anwendungsbereiche: Komponieren (automatisch Komponierende Software, Software die beim Komponieren unterstützt), Produzieren (MIDI-Sequenzer), Notieren (Notensatzprogramme), Musizieren (Begleit-Software, Instrumenten-Lern-programme), Aufnehmen (Recording → DAWs), Mastern (Mastering-Software → Wavelab, ...), Vertreiben (Distribution: Verkauf, Streaming, Broadcasting, ... → Online-Dienste wie LastFM, myspace, GrooveShark, ...), Konsumieren/Rezipieren (Media-Player), Analysieren (Lehr- und Lernsoftware → Gehörbildung, Musiktheorie, Instrumentalkunde..., Music-Information-Retrieval-Systeme) ... Da sich durch durch die mediale Öffnung diese Bereiche jedoch auch stark überlagern und vermischen (Schlagwörter "Hybridisierung", "Konvergenz der Medien") ist eine strikte bedeutungsscharfe Unterscheidung fast unmöglich. Eine schwierige Aufgabe...

Alles in allem ist der Artikel leider ziemlich schlecht sortiert und sehr unvollständig, vielleicht muss ich mich da mal bei Gelegenheit dran wagen. Möchte jemand nach obigen Gesichtspunkten schon mal Vorarbeit leisten? :) Ich werd in den nächsten Wochen nämlich erstmal nicht dazu kommen leider... -- Cachsten 15:32, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Einordnung in die Kategorie Sequencer oder Musiksoftware erscheint widersprüchlich bzw. inkonsequent. Derzeit ist im jeweiligen Artikel z.B. Samplitude Musiksoftware, Cubase Sequencer. Die Einteilung in Virtuelles Studio ist nicht zu verstehen. Viele der unter "Audio/MIDI-Sequenzer" gelisteten Programme enthalten (inzwischen!) auch z.B. Synthesizer zur Klangerzeugung u.v.m. und wären demnach vielleicht besser unter "virtuelles Studio" einzuordnen. Die Abgrenzung zu Kompositionsprogramm ist unklar. Es sind dort zwar spezielle Programme gelistet, aber mit einer Software wie Samplitude oder Cubase kann man ebenfalls komponieren. Hingegen ist z.B. Pure Data eher eine Art Synthesizer oder Effektgerät, was man benutzen kann - damit allein kann man nicht komponieren.--Zetano 21:59, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin ja echt erschüttert das Cakewalk Sonar Producer nicht erwähnt wird. Die Software ist Standart und bietet neben Kompositionsmöglichkeiten, Midi, Audio auch zahlreiche Funktionen für ein virtuelles Studio.

Ansonsten, Reason ist mittlerweile in der neuen Version 9 draussen. (nicht signierter Beitrag von 84.252.65.97 (Diskussion) 00:58, 22. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Lesen hilft. –Mucus™ 12:29, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Da könnte man jetzt Viele nennen, zumal die meisten DAW-Programme mehrere hier genannte Funktionen abdecken. Musicproducer (Diskussion) 01:23, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wäre Medlodyne unter Analyse zu nennen? Was ist mit ARTA? Musicproducer (Diskussion) 01:23, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Was ist mit Transkription? Musicproducer (Diskussion) 01:24, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten