Hafenlohr (Hafenlohr)
Hafenlohr Gmoa Hafenlohr Koordinaten: 49° 52′ 10″ N, 9° 36′ 5″ O
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Höhe: | 172 m ü. NHN |
Einwohner: | 1406 (1. Jen. 2018)[1] |
Postleitzahl: | 97840 |
Vorwahl: | 09391 |
Hafenlohr is da Haptort vo da boarischn Gmoa Hafenlohr im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Ort liegd in da Planungsregion Wiazburg.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hafenlohr liagt af 172 m ü. NHN (Log[2]) om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 180,16 und 184,62. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei befindet si af 318 m ü. NHN (Log[3]) om Trauberg, da niedrigste liagt im Moa af 142 m ü. NHN (Log[4]).
Nochbargemarkunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Zimmern, Marktheidenfeld, Glasofen, Marienbrunn, on oam Punkt Kredenbach, Steinmark, Esselbach, Windheim, Bergrothenfels und Rothenfels.
Gewässa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Hafenlohr mindd boam Oat und da Klinggraben und da Glasbach mindn im Sidn vo da Gemarkung in an Moa.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Noma
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Etymologie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hafenlohr hod an Noma vom gleichnomign Fluss Hafenlohr[5], der'm Moa im Gmoagebiet zuaflieaßt.
Friahare Schreibweisn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[5]
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Gmoabuidung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hafenlohr is duach des Zwoate Gmoaedikt am 17. Mai 1818 a Tei vo da Gmoa Hafenlohr gewoadn.
Eihwohna
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Om 1. Jenna 2018 hod Hafenlohr 1406[1] Eihwohna ghod.
Religion
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hafenlohr is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Jakobus da Ejtare bfindd se in da Pforreingmoaschoft Sankt Laurentius om Spessart, Marktheidenfeld[6].
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ 1,0 1,1 Entwicklung der Einwohnerzahlen // aktuelle Einwohnerzahl. Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld. Obgruafa om 7. Septemba 2018. Archiviert om 23. August 2018.
- ↑ Rechtsklick af Middlpunkt vom Kreiz af topografischa Kortn vom BayernAtlas
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- ↑ 5,0 5,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 93 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Pfarrei St. Jakobus der Ältere Hafenlohr. Bischöfliches Ordinariat Würzburg. Obgruafa om 16. Novemba 2021. Archiviert om 16. Novemba 2021.