Hoarnbòch
Erscheinungsbild
Vorderhornbach | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politische Bezirk: | Reutte | |
Kfz-Kennzeiche: | RE | |
Fläche: | 17,28 km² | |
Koordinate: | 47° 22′ N, 10° 32′ O | |
Höchi: | 974 m ü. A. | |
Iiwohner: | 268 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 15,51 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6645 | |
Vorwahl: | 05632 | |
Gmoandskennziffer: | 7 08 34 | |
NUTS-Region | AT331 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Nr. 60 6645 Vorderhornbach | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Gottfried Ginther | |
Lag vo dr Gemeinde Vorderhornbach im Bezirk Reutte | ||
Hoarnbòch | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Hoarnbòch (amtlich Vorderhornbach) ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hoarnbòch likt im Lechdal, am Eigang vom Hoarnbòchdal, am gleichnamige Bach. D Nochbergmoanda sin Weißenbach am Lech, Hinterhornbach, Elmen und Stanzach.
Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gliderung
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Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hoarnbòch ischt zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1218.[1]
Aiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Aiwohner | 227 | 214 | 217 | 217 | 212 | 213 | 226 | 200 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2016 |
Aiwohner | 222 | 247 | 246 | 276 | 274 | 282 | 263 | 248 |
Vo dr 282 Aiwohner sin im Johr 2001 8 Ausländer gweacha.
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 282 Aiwohner 279 Daitsch als Umgangsproch aagea, 1 Daitsch und andere Sproche und 2 nur andere Sproche .[2]
Dr Dialekt vo Hoarnbòch ghert zum Bairisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Vorderhornbach – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Peter Anreiter, Christian Chapman, Gerhard Rampl: Die Gemeindenamen Tirols: Herkunft und Bedeutung. Band 17 von Veröffentlichungen des Tiroler Landesarchivs, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0449-0, Abschnitt Hornbach (Vorder-, Hinter-), S. 508 ff.
- ↑ Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria