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Adlischwiil

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Adliswil
Wappe vo Adliswil
Wappe vo Adliswil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Horgew
BFS-Nr.: 0131i1f3f4
Poschtleitzahl: 8134
Koordinate: 682184 / 240749Koordinate: 47° 18′ 45″ N, 8° 31′ 32″ O; CH1903: 682184 / 240749
Höchi: 435 m ü. M.
Flächi: 7.79 km²
Iiwohner: i19'243 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.adliswil.ch
Adliswil, Blick zum Üetliberg
Adliswil, Blick zum Üetliberg

Adliswil, Blick zum Üetliberg

Charte
Charte vo AdliswilUfenauLützelauZüriseeGriifeseeSihlseeTeufenbachweiherHorgnerbergweiherAusee ZHTürlerseeZugerseeKanton SchwyzKanton SanggaleKanton ZugBezirk AffoltereBezirk DietikeBezirk HiwiilBezirk MäileBezirk UsterBezirk ZüriAdlischwiilHorgeChilchbärgLangnau am AlbisOberriedeRichterschwiilRüeschlikeThalwilWädischwiil
Charte vo Adliswil
w

Adlischwiil (amtlich Adliswil) isch e politischi Gmäind im Bezirk Horge im Kanton Züri, Schwiiz.

Adlischwiil isch en Vorort vo de Stadt Züri im Sihltal.

S Piet vo de Gmäind umfasst 20,9 % landwirtschaftlichi Flèchi, 31,2 % Wald, 36 % Sidligsflechi, 9,9 % Vercheersflechi und 1,8 % Gwässerflechi.[2]

Adlischwiil isch zum eschte Mal gnennt worde im Jaar 1050 als Adelenswile (2. Viertel 12. Jh. Adololdiswile, 1248 Adeloswile).

Im 1893i sin d Wiiler Oberliimbach (Oberleimbach) und Sood zue Adlischwiil choo.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1116 1315 1849 2179 2876 4714 5012 4855
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 5307 5105 6240 9078 15920 16418 15776 15822

De Uusländeraatäil liit bi 30,4 % (Stand 2011).[2]

28,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 31,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,9 %, CVP 8,8 %, EDU 1,2 %, EVP 4,1 %, FDP 13,9 %. GLP 7,4 %, GP 7,4 %, SP 20,9 %, SVP 31,0 %, Suschtigi 1,5 %.

Gmäindspresidänt isch de Harald Huber (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,9 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Adlischwiil ghört zue de Seemundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
 Commons: Adliswil – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)