Dä Artikel behandlet dr Inselstaat Salomone. Zur Inselgruppe vo de Salomone lueg Salomon-Inseln, zum Atoll Salomon im Chagos-Archipel lueg Salomon Islands.

D Salomone (ängl. Solomon Islands) si en Inselstaat im Südweste vom Pazifik, östlig vo Neuguinea. Er bestoht zum grösste Deil us de Gebiet vo de südlige Salomon-Insle (wo früehner mänggisch au „Salomone“ gheisse hai) und de Rennell-Insle, de Ontong-Java-Insle und de witer östlig glägene Santa-Cruz-Insle. Die nördligen Insle vo de Salomon-Insle ghöre zum Staat Papua-Neuguinea.

Solomon Islands
Salomone
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Wahlspruch: „Iu Oraet Nomoa“
„Füehre heisst Diene“
Amtsspraach Änglisch
Hauptstadt Honiara
Staatsoberhaupt König Charles III.

vertreten durch Generalgouverneur Sir David Vunagi

Regierigschef Premierminister Jeremiah Manele
Flächi 28.450 km²
Iiwohnerzahl 734.887 (2023)
Bevölkerigsdichti 25,8 Iiwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt nominal (2023)[1] 1,707 Milliarde US$ (173.)
Brutto­inlands­produkt pro Iiwohner 2.252 US$ (145.)
Human Development Index 0,562 (156.)[2]
Währig Salomone-Dollar
Unabhängigkeit 7. Juli 1978
Nationalhimne God Save Our Solomon Islands
Zitzone UTC +11
Kfz-Kennzeiche SOL
Internet-TLD .sb
Vorwahl +677

D Salomone si Mitgliid vom Commonwealth of Nations. Zu de Nochberinsle zele Nauru, Kiribati, Tuvalu, Fidschi und Vanuatu.

Bevölkerig

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Die indigeni Bevölkerig schwätzt zu 94,5 % melanesischi Sprooche, 3 % polynesischi Sprooche und 1,2 % mikronesisichi Sprooche. As Verchehrssprooch isch d Kreolsprooch Pijin verbreitet, wo mit Tok Pisin und Bislama verwandt isch. Näbe dr indigene Bevölkerig git s chinesischi, indischi, australischi und europäischi Zuewanderer.

Litratur

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  • Warren Karle: Conflict in the ‚Happy Isles’: The role of ethnicity in the outbreak of violence in Solomon Islands. In: Monograph Series. Nr. 5. Australian Defence College, Canberra 2005.
  • Jon Fraenkel: The Manipulation of Custom: From Uprising to Intervention in the Solomon Islands. Victoria University Press, Wellington 2004.
  • Clive Moore: Happy Isles in Crisis: the historical causes for a failing State in the Solomon Islands, 1998–2004. Asia Pacific Press, Canberra 2005.
  • Ben Burt, Michael Kwa’iola (Hrsg.): A Solomon Islands Chronicle, as told by Samuel Alasa’a. The British Museum Press, London 2001.
  • Hugh Laracy (Hrsg.): Ples Blong Iumi, Solomon Islands, The Past four Thousand Years. University of the South Pacific Press, Suva 1989.
  • W. G. Ivens: Melanesians of the South-East Solomon Islands. Kegan Paul, Trench Turner & Co, London 1927.

Fuessnote

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  1. Referänz-Fähler: Uugiltige <ref>-Tag; s isch kei Täxt fir s Ref mit em Name imf2 aagee wore.
  2. Human Development Index

Weblingg

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  Commons: Salomonen – Sammlig vo Multimediadateie



Koordinate: 8° S, 159° O