Wettsaasen

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Wettsaasen
Gemeinde Mücke
Koordinaten: 50° 38′ N, 9° 4′ OKoordinaten: 50° 37′ 50″ N, 9° 3′ 49″ O
Höhe: 290 (282–302) m ü. NHN
Fläche: 2,21 km²[1]
Einwohner: 163 (30. Jun. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 74 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35325
Vorwahl: 06400
Evangelische Kirche (Wettsaasen)

Wettsaasen ist ein Ortsteil der Gemeinde Mücke im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Das Dorf liegt am Nordwesthang des Vogelsberges am Ufer der Ohm. Durch den Ort führt die Kreisstraße 45.

Die älteste schriftliche Erwähnung von Wettsaasen geschieht ca. Jahr 1300 in einem Kopiar des 14. Jahrhunderts; „Waschelsassen“.[3]

Weitere Nennungen im 14. Jahrhundert finden sich u. a. in einer Urkunde von 1308: „XXV solidos in Wesselessassen“. (Einkünfte von 25 Schilling).[4] 1327 wird urkundlich eine Mühle in dem Dorf erwähnt: „in molendino sito in villa Weytzelsasin“.[5] 1335: heißt es „ir gud zu Wetsilssasin“.[6]

Innerhalb der heutigen Gemarkung südwestlich des bestehenden Dorfes lag die Wüstung Ober-Wettsaasen. Dieser Ort wird 1498 indirekt erwähnt, als in einem Kopial des 16. Jahrhunderts eine Lage „zwuschen den zweien Wetsachßen“ beschrieben wird. Ein Salbuch nennt 1589 „Obernwetsachsen“.[7]

In der Namensforschung wird der Ortsname als „Siedlung der Hintersassen des Wazili“ gedeutet.[8]

Am 30. August 1437 verkauften Katharina von Hohenfels, die Witwe Volperts von Ders, und ihr Sohn Heinrich sowie Flemming von Hausen und seine Frau Bitzel ihr Gut zu Wadenhausen, einer Wüstung bei Grünberg, und „czu wetsassen“[9] erblich an Gerlach von Merlau.[10]

Die kleine Kirche Wettsaasen wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. 1740 wurde ihre Renovierung begonnen und 1750 abgeschlossen.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wettsaasen:

„Wettsaasen (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt an der Ohm, 2 St. von Grünberg und hat 1 Kirche, 46 Häuser und 260 Einwohner, die evangelisch sind. In frühern Zeiten kommt der Ort unter dem Namen Waschelsassen vor.“[11]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wettsaasen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Nieder-Ohmen eingegliedert. Zeitgleich fusionierten Nieder-Ohmen und Ober-Ohmen mit der Gemeinde Mücke zur neuen Großgemeinde Mücke.[12][13] Für Wettsaasen wurde, wie für die übrigen Ortsteile von Mücke, ein Ortsbezirk gebildet.[14]

Den öffentlichen Personennahverkehr stellt die Buslinie VB-78 der Verkehrsgesellschaft Oberhessen her.

Der Einwohner J. Weber aus Wettsaasen wurde innerhalb eines Jahres zweimal von Räubern heimgesucht. Es waren immer Mitglieder der Wetterauer und Vogelsberger Bande. Ca. 1804 raubten die Brüder Johann Georg Pfeiffer und Balser Pfeiffer aus Maar einen eingemauerten Kessel, nachdem bereits ein Jahr zuvor der eigentliche Kopf der Bande, Jakob Heinrich Vielmetter, mit seinen Schwiegersöhnen Johannes Lehn aus Breungeshain und Johann Heinrich Brandau, genannt der Engelröder Dick, sowie Johann Leonhard Lang aus Rixfeld ebenfalls einen Kessel geraubt hatten. Der neue Kessel hatte 33 fl. gekostet und war noch nicht vollständig bezahlt.[15]

Verwaltungsgeschichte

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Wettsaasen gehörte im 18. Jahrhundert zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Regierungsbezirk Gießen, Amt Grünberg, Gericht Nieder-Ohmen, seit 1806 zum neu gebildeten Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Grünberg. 1821 war es der Landratsbezirk Grünberg, 1832 wurde der Kreis Grünberg gegründet. In Folge der Revolution 1848 kam das Dorf zum Regierungsbezirk Gießen, der nicht mit dem heutigen identisch ist. Nach dessen Auflösung gelangte das Dorf 1852 wieder in den Kreis Grünberg. Seit 1874 war Wettsaasen in den Landkreis Alsfeld eingegliedert, der sich mit dem Landkreis Lauterbach 1972 zum Vogelsbergkreis vereinigte.

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Wettsaasen angehört(e):[1][16][17]

Flächenstatistik

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  • 1854 Morgen 883, davon 566 Acker, 195 Wiesen, 71 Wald
  • 1961 Hektar 221, davon 20 Wald

Materielles Recht

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In Wettsaasen galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[24]

Gerichtsverfassung seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wettsaasen das „Amt Grünberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Wettsaasen zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[25] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Wettsaasen wurde dem Amtsgericht Alsfeld zugelegt.[26] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Einwohnerentwicklung

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  • 1791: 163 Einwohner[27]
  • 1800: 164 Einwohner[28]
  • 1806: 178 Einwohner, 36 Häuser[21]
  • 1829: 260 Einwohner, 46 Häuser[11]
  • 1867: 236 Einwohner, 46 bewohnte Gebäude[29]
  • 1875: 238 Einwohner, 52 bewohnte Gebäude[30]
Wettsaasen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022
Jahr  Einwohner
1791
  
163
1800
  
164
1806
  
178
1829
  
260
1834
  
258
1840
  
276
1846
  
268
1852
  
264
1858
  
289
1864
  
237
1871
  
251
1875
  
238
1885
  
184
1895
  
206
1905
  
224
1910
  
221
1925
  
220
1939
  
200
1946
  
273
1950
  
274
1956
  
242
1961
  
225
1967
  
223
1970
  
204
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
198
2015
  
175
2022
  
163
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Mücke[2]; Zensus 2011[31]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wettsaasen 198 Einwohner. Darunter waren 6 (3,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 27 Einwohner unter 18 Jahren, 69 zwischen 18 und 49, 60 zwischen 50 und 64 und 42 Einwohner waren älter.[31] Die Einwohner lebten in 81 Haushalten. Davon waren 18 Singlehaushalte, 33 Paare ohne Kinder und 27 Paare mit Kindern, sowie 6 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 18 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 48 Haushaltungen lebten keine Senioren.[31]

Historische Religionszugehörigkeit

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Ortsbeirat

Für Wettsaasen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Wettsaasen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[14] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 84,52 %. Alle Mitglieder gehören der „Dorfliste Wettsaasen“ an.[32] Der Ortsbeirat wählte Albrecht Müller zum Ortsvorsteher.[33]

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  4. Trennung von Justiz (Landgericht Grünberg) und Verwaltung.
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Mücke.

Einzelnachweise

  1. a b c d Wettsaasen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b „Daten und Fakten“. In: Internetauftritt. Gemeinde Mücke, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Januar 2024. (Daten aus Web-Archiv)
  3. Stephan Alexander Würdtwein, Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta et commentationibus diplomaticis illustrata 3. Mannheim 1777, S. 285.
  4. Ludwig Baur: Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchive. Band 1–5. Band 1 (Starkenburg und Oberhessen). Darmstadt 1860–1873, Nr. 451, S. 318.
  5. Helfrich Bernhard Wenck, Hessische Geschichte II. Frankfurt am Main, Leipzig 1789, Nr. 301, S. 306.
  6. Arthur Franz Wilhelm Wyss, Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei, 3. Bd. 1328–1440, Nr. 621, S. 449.
  7. Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S. 323.
  8. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 396.
  9. StAD, Urkunden Oberhessen, Grünberg, Antoniter.
  10. Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde. Neue Folge. Vierundzwanzigster Band. S. 179.
  11. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 326 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 1. b) und 2. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  14. a b Hauptsatzung. (PDF; 147 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2022.
  15. Friedrich Ludwig Adolph Grolman, Actenmäßige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Räuberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher. Nebst Personal-Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Räuber; Mit einer Kupfertafel, welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt-Verbrechern darstellt. Gießen 1813, S. 62 f.
  16. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  17. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Die Zugehörigkeit des Amtes Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  19. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  22. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  23. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  24. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
  25. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  26. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  27. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 197 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  28. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 212 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  29. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 13 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  31. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  32. Ortsbeiratswahl Wettsaasen. In: Votemanager. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.
  33. Ortsbeirat Wettsaasen. In: Webauftritt. Gemeinde Mücke, abgerufen im Januar 2024.