Super Bock
Super Bock
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Rechtsform | |
Gründung | 1927 |
Sitz | Porto, Portugal |
Branche | Brauerei |
Website | www.superbock.pt |
Super Bock ist ein portugiesisches Bier. Es wurde 1927 erstmals gebraut und wird bis heute von der Super Bock Group hergestellt. Die beiden Biermarken Super Bock und Sagres sind die bekanntesten Biere in Portugal, mit einem Marktanteil von zusammen 89,5 %.[1]
Super Bock wurde international mit 35 Goldmedaillen (u. a. der Monde Selection) ausgezeichnet und wird in 21 weiteren Ländern vertrieben, unter anderem in Bermuda, Kanada, Luxemburg, Mosambik, Spanien, Vereinigtes Königreich und den USA. In Angola errichtet die Unicer eine eigene Super Bock-Brauerei. Zuvor war sie bereits der größte portugiesische Exporteur nach Angola, insbesondere mit Super Bock-Bier, von dem sie 2010 bereits 120 Millionen Liter in das Land einführte.[2]
Außerdem ist Super Bock der Hauptsponsor des Super-Bock-Super-Rock-Festivals in Lissabon und Porto.
Produkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Super Bock Original (5,2 %) – Lagerbier
- Super Bock Classic (5,8 %) – Lagerbier mit höherem Alkoholgehalt
- Super Bock Abadia (6,4 %) – dunkles Weizenbier
- Super Bock Stout (5,0 %) – Stout
- Super Bock Green (4,0 %) – Pils mit Zitronengeschmack
- Super Bock Sem Álcool – alkoholfreies Lagerbier
- Super Bock Sem Álcool Preta – alkoholfreies Schwarzbier
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (portugiesisch, spanisch, englisch und französisch)
- Super Bock Webseite bei der Unicer (englisch und portugiesisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Agênica Financeira, 2. März 2009: «Sagres» começa 2009 a ultrapassar «Super Bock» (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., aufgerufen am 1. August 2009
- ↑ Unicer envia 120 milhões de litros de cerveja para Angola - „Unicer schickt 120 Millionen Liter Bier nach Angola“, Artikel vom 4. Dezember 2010 der portugiesischen Zeitung Diário de Notícias, abgerufen am 12. November 2016