San Pedro de Atacama

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San Pedro de Atacama
San Pedro de Atacama (Chile)
San Pedro de Atacama (Chile)
San Pedro de Atacama
San Pedro de Atacama auf der Karte von Chile
Koordinaten 22° 54′ 53″ S, 68° 11′ 39″ WKoordinaten: 22° 54′ 53″ S, 68° 11′ 39″ W
Basisdaten
Staat Chile

Region

Antofagasta
Provinz El Loa
Einwohner 10.996 (2017[1])
Stadtinsignien
Detaildaten
Fläche 23.438 km2
Bevölkerungsdichte 0,24 Ew./km2
Stadtgliederung Toconao, Socaire, Río Grande, Peine, Camar, Talabre, Matancilla, Machuca, San Pedro de Atacama (urbanes Zentrum) und die Ayllus von San Pedro de Atacama.[2]
Gewässer Río San Pedro, Río Vilama, Río Salado, Río Grande, Río Putana, Laguna Chaxa
Stadtvorsitz Sandra Berna Martínez
Website www.sanpedrodeatacamatransparente.cl
Kirche von San Pedro de Atacama
Kirche von San Pedro de Atacama
Kirche von San Pedro de Atacama

San Pedro de Atacama ist eine Gemeinde im Norden Chiles. Sie liegt in der Atacama-Wüste und umfasst die Oasen-Dörfer San Pedro de Atacama, Toconao, Socaire, Río Grande, Peine, Camar, Talabre, Matancilla, Machuca sowie einige kleinere Siedlungen.

Die Kommune San Pedro de Atacama befindet sich innerhalb der Atacama-Wüste, einer der trockensten und einsamsten Landschaften der Erde. Über eine Fläche von 23.438 km², in zahlreichen kleinen Siedlungen verstreut, gibt es lediglich 10.996 Einwohner.[1] Die bevölkerungsreichsten dieser Siedlungen sind Oasen, die meist am Rande eines ausgedehnten, abflusslosen Talkessels in etwa 2400 bis 2500 m Höhe liegen. Das Tal wird im Westen von der Cordillera Domeyko und im Osten von der Andenkordillere begrenzt. An der tiefsten Stelle hat sich ein großflächiger Salzsumpf gebildet, der Salar de Atacama. Die Fließgewässer der Umgebung sammeln sich dort, verdunsten und lagern ihre Salzfracht ab. Der Salar de Atacama, der in einem tektonischen Graben liegt, ist mit 3500 km² der größte seiner Art in Chile mit einer Ausdehnung von 90 km in Nord-Süd-Richtung und 35 km in West-Ost-Richtung. Das Wassereinzugsgebiet des Salars beträgt 15.620 km², wovon mit insgesamt 50 Siedlungen weniger als 1,56 km² als bebaute Fläche eingenommen und nur 2,64 km² als landwirtschaftliche Anbaufläche genutzt werden.[3]

Oase San Pedro de Atacama

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Die Oase San Pedro de Atacama ist das Verwaltungszentrum der Kommune. Sie befindet sich bei 22° 55′ S, 68° 12′ W auf 2450 m Höhe am nördlichen Rand des Salar de Atacama.[3] Mit 1938 Einwohnern in 690 Häusern ist diese Siedlung die bevölkerungsreichste in der Kommune.[4] Die Oase ist ein beliebtes Ziel für jährlich 50.000 Wüsten-Touristen aus aller Welt. Der Ort besteht aus einer Gruppe von Ayllus. Das sind kleinere, von indigenen Gemeinschaften landwirtschaftlich bewirtschaftete Oasen, die manchmal durch die Wüste voneinander isoliert, in bis zu etlichen Kilometern Entfernung voneinander entfernt liegen. Die Ayllus verteilen sich auf einer Fläche von 113 km².[5]

Das Zentrum wird gebildet vom Ayllu Conde Duque.[5] Dort hat die spanische Kolonialverwaltung im späten 16. Jahrhundert inmitten der älteren indigenen Siedlung ihr Verwaltungszentrum trassiert. Die koloniale Siedlung ist gekennzeichnet durch eine Plaza de Armas an der sich Kirche und Rathaus befinden und durch das rechtwinklige Anlagemuster einiger Straßen.

Weitere zentrumsnahe Ayllus sind Quítor (81 Ew.), Yaye (35 Ew.), Larache (86 Ew.), Solcor (172 Ew.), Séquitor (148 Ew.) und Checar. Nördlich liegen Vilama, Cuchabrache, Catarpe, Tambillo, Suchor, Guachar, und Bellavista. Südlich liegen Coyo (34 Ew.), Solor (160 Ew.), Tulor, Beter, Poconche und Cucuter[5][6] (in Klammern einige Einwohnerzahlen). In den Ayllus Tulor, Beter, Poconche, Cucuter und Cuchabrache leben so wenige Personen, dass es daher dort bis heute keinerlei Grundversorgung mit Strom, Telefon, Wasser oder Anschluss mit öffentlichen Verkehrsmitteln gibt.[5]

Die Bewässerung der gesamten Oase erfolgt aus den Flüssen Río San Pedro (670 l/s) und Río Vilama (210 l/s), die aus dem Norden kommend den Ort erreichen.[5] Die Trinkwassergewinnung erfolgt aus dem Río Vilama und aus einem Brunnen. Die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse sind Alfalfa, Kartoffeln, Mais und Birnen.[3]

San Pedro de Atacama liegt am Verkehrsknotenpunkt eines Transitwegenetzes, das in Ost-West-Richtung Argentinien und Bolivien mit der Küstenregion am Pazifik verbindet und historisch auch Bedeutung für die Verbindung in Nord-Süd-Richtung hatte. Nach Bolivien gelangt man über den Pass Portezuelo del Cajón (22° 53′ S, 67° 48′ W) und nach Argentinien über den Jama-Pass (23° 14′ S, 67° 4′ W), über den Sico-Pass (23° 50′ S, 67° 15′ W) oder über den Socompa-Pass (24° 27′ S, 68° 17′ W).[7][8]

Toconao befindet sich etwa 36 km in südöstlicher Richtung von San Pedro de Atacama entfernt am östlichen Rand des Salar de Atacama. Die Oase liegt bei 23° 11′ S, 68° 0′ W auf 2501 m.[5] Um 1884 wurden hier 250 Einwohner gezählt, gegenwärtig sind es 630, die in 331 Häusern wohnen.[4] In der Nähe gibt es Minen, in denen Lithium, Natrium, Borax und Kalium abgebaut werden.[9][3]

Internationale Radioteleskop-Observatorien

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Nördlich von Toconao bei 23° 4′ S, 67° 58′ W[10] befindet sich die Operationsbasis des ALMA Radioteleskop Observatoriums, das von der ESO geleitet wird. Etwa auf halber Strecke (km 17) von San Pedro nach Toconao beginnt die Zufahrtsstraße zur Basis, die auf 2900 m Höhe angelegt wurde. Dort bedienen und warten etwa 120 Personen eine Gruppe von Radioteleskopen, welche sich weiter östlich auf über 5000 m in der Chajnantor-Hochebene befinden. Die lokale indigene Gemeinschaft in Toconao erhebt Eigentumsansprüche auf den größten Teil des Geländes.[10] Auf dem benachbarten Cerro Chajnantor (5640 m) befindet sich das University of Tokyo Atacama Observatory. Des Weiteren soll dort das Cerro Chajnantor Atacama Telescope eingerichtet werden. Am nahe gelegenen Cerro Toco befinden sich weitere Radioteleskopanlagen, das Atacama Cosmology Telescope 22° 58′ S, 67° 47′ W sowie das James Ax Observatory 22° 57′ S, 67° 47′ W.

Soncor befindet sich 55 km von San Pedro entfernt, in der Nähe von Toconao. Um 1884 wurden dort ungefähr 30 Einwohner gezählt und 10 bis 12 ha bewirtschaftete Flächen.[9] Die Siedlung scheint heute nicht mehr zu existieren.[11] Heute ist der Sektor Soncor bekannt durch ein Ramsar-Feuchtgebiet mit Flamingokolonien.[5]

Talabre befindet sich rund 25 km von Toconao entfernt. Der Ort mit ca. 50[12] Einwohnern liegt bei 23° 19′ S, 67° 53′ W.[13] Ursprünglich lag die Siedlung bei 23° 19′ S, 67° 50′ W[11] auf 3600 m, an den Hängen der Talabre-Schlucht, nur etwa 12 km vom Vulkan Láscar entfernt. Nach einem Ausbruch des Láscar im Jahr 1993 wurde die Siedlung von ihren damals 58[14] Einwohnern aufgegeben und einige Kilometer weiter westlich an einer weniger gefährdeten Stelle neu angelegt.[15] Es gibt eine Schule am Ort.[5]

Socaire (Spanisch für: Schutz im Windschatten) befindet sich 89 km südöstlich von San Pedro. Die Oase liegt in der Andenkordillere bei 23° 35′ S, 67° 53′ W auf 3312 m am Weg zum Sico-Pass zur Grenze mit Argentinien.[5] Die Bevölkerung ist von 1884 bis 2002 von 40 auf 165 Einwohner angewachsen.[9][5] Das meiste Wasser erhält die Siedlung aus dem Río Socaire (150–200 l/s) und zwei Bächen.[5] Die Felder von Socaire sind Terrassenanlagen an Berghängen, die meist weiter weg vom Ort in Richtung Sico-Pass oder in Richtung Toconao liegen. Eine Besonderheit ist, dass es in dieser kleinen Siedlung zwei Kirchen gibt.

El Laco befindet sich südöstlich von Socaire in der Andenkordillere am Weg zum Sico-Pass zur Grenze mit Argentinien. Es ist eine Bergbausiedlung mit 15 Einwohnern in 4 Häusern[4]. die bei 23° 51′ S, 67° 30′ W[11] auf 4400 m am Fuß des Vulkans El Laco (5235 m) liegt. Dort wurden Eisenerze abgebaut.

Peine, auch San Roque de Peine genannt, befindet sich etwa 100 km von San Pedro am südöstlichen Rand des Salar de Atacama. Die Oase liegt bei 23° 41′ S, 68° 4′ W auf 2375 m Höhe.[5] Der Ort hatte um 1884 40 bis 50 Einwohner und es konnten 10 bis 12 ha Weiden und Felder bewirtschaftet werden.[9] 1998 gab es dort 286 Einwohner.[17] In der Nähe gibt es Minen, in denen Lithium, Natrium, Borax und Kalium abgebaut werden.[3]

Tilomonte (spanisch: Lindenwald) ist eine grüne Oase am Südrand des Salar de Atacama. Die Siedlung liegt bei 23° 47′ S, 68° 6′ W auf 2376 m.[5] Dort gibt es weder Elektrizität noch Verbindung mit Telefon.[5] 2 Einwohner (1992).[14]

Sehenswürdigkeiten in und um San Pedro Atacama

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  • Die Kirche von San Pedro de Atacama ist eine der ältesten in Chile. Ihr Dach wurde mit Kaktusstämmen gebaut.
  • Der Salar de Atacama, in dem man auch Flamingos beobachten kann.
  • Die Geysire von El Tatio. Sie liegen 2000 m höher als San Pedro de Atacama auf einer Hochebene in den Anden und sind die höchstgelegenen Geysire der Welt. Während des Sonnenaufgangs sind sie besonders aktiv, weil zu dieser Zeit das gefrorene Wasser in der Umgebung auftaut. In einem besonderen Becken kann ein Thermalbad genommen werden.
  • Das trockene Mondtal Valle de la Luna. Es kann auf den Weg nach Calama als Umweg eingeplant werden und bietet besonders während des Sonnenuntergangs ein interessantes Schauspiel.
  • Die Quellen von Puritama (Termas de Puritama). 30 °C heißes Wasser entspringt in einem Tal, in dem einige Badebecken nutzbar sind.
  • Die Pukará de Quitor (Festung von Quitor), von den Atacameños erbaut.
  • Die Pukará de Catarpe, Inka-Festungssiedlung
  • Das Tal des Todes (Valle de la Muerte)
  • Die Lagunen Miscanti und Miñique in den Hochebenen der Anden. Sie liegen auf über 4000 m in außergewöhnlicher Landschaft.
  • Die von der Stadt aus gut sichtbaren Vulkanberge Licancabur und Cerro Toco, auf die geführte Touren angeboten werden.
  • Die Ruinen von Tulor, ein ehemaliges Dorf der Atacameños.
  • Das Quebrada de Jere bei Toconao. Ein grünes Tal östlich des Ortes, von einem klaren Bach durchflossen.

Verkehrsanbindung

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Tagsüber fährt mehrfach ein Bus nach Calama, wo sich der nächstgelegene Flughafen und der weltgrößte Kupfer-Tagebau Chuquicamata befindet.

Die 92 km lange Straße nach Calama ist gut ausgebaut und asphaltiert. Die meisten umliegenden indigenen Dörfer, die nicht an der Hauptroute nach Argentinien liegen, sind nur mit einem Geländewagen erreichbar.

In San Pedro de Atacama hält ein Bus, der über die Anden nach Argentinien fährt. Es existiert eine Bahnverbindung von Calama aus nach Bolivien. Zudem ist von San Pedro de Atacama eine 4-Tages-Tour mit einem Jeep nach Uyuni (Bolivien) möglich.

Präkolumbische Zeit

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Man schätzt, dass in der Region Puna im Norden von Chile bereits vor ca. 11.000 Jahren die ersten Siedlungen entstanden sind. Die Atacameños (die Ureinwohner der Atacama-Wüste) waren die Gründer der sogenannten „San Pedro-Kultur“ und ließen sich in den Oasen der Atacamawüste nieder.

Sie waren die ersten Landwirte und damit auch die erste sesshafte Gruppe des Landes. Da die landwirtschaftlich bearbeitbare Zone sehr klein war, konstruierten sie Terrassen, die sie künstlich bewässerten und mit Lamakot düngten. Es wurden verschiedene Maissorten, Reis, Bohnen, Feigen, Baumwolle, Kürbisse und Kartoffeln angebaut.

Lamas und Alpakas wurden zur Fleischherstellung und Nutzung der Felle gehalten. Auch wurden sie als Transportmittel genutzt, um mit den Städten an der Küste Handel zu treiben.

Die handwerkliche und künstlerische Entwicklung der Atacameños zeigt sich in der Herstellung von Tonwaren, Gewebe, Flechtwerk und Holzschnitzereien. Außerdem beherrschten sie früh die Metallurgie und die Herstellung von Kupfer und Bronze.

Die Atacameños glaubten an ein Leben nach dem Tod, weshalb die Toten mit Kleidung und Nahrung für ihren Weg in das nächste Leben begraben wurden. Sie verehrten verschiedene Naturkräfte, nutzten aber keine Tempel oder Gebetsräume.

Seit dem 15. Jahrhundert gehörte die Region zum Inka-Reich.

Spanische Konquista

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Das Inka-Reich wurde ab 1533 durch die von Mittelamerika her vordringenden spanischen Eroberer zerschlagen. Schon bald erfolgte die erste Invasion in Chile durch den Konquistador Diego de Almagro. Auf dem Marsch von Peru nach Zentralchile kam Anfang 1536 erstmals der Hauptmann Ruy Díaz mit 115 Männern über den Inka-Pfad von Chiu-Chiu über San Pedro de Atacama nach Toconao. Für die Truppe war die Oase Toconao die letzte Möglichkeit sich zu versorgen, bevor sie die rund 600 km durch unbewohnte Gebiete der Atacama-Wüste bis nach Chañaral zurücklegen konnte. Die eigentliche Invasionsarmee mit ca. 500 Soldaten und Diego de Almagro, war vorher weiter östlich davon durch die Andenhochebenen nach Zentralchile vorgedrungen, nahm dann aber für den Rückzug nach Peru den Weg über San Pedro de Atacama. Zur Absicherung wurden per Schiff 80 Soldaten nach Norden vorausgeschickt, die dann über Chiu-Chiu nach San Pedro de Atacama marschieren sollten, um dort die indigene Bevölkerung in Schach zu halten und um Vorräte anzulegen. Mitte Oktober 1536 erreichten die ersten Teile der Hauptarmee das von der Vorhut gesicherte San Pedro de Atacama. Die indigene Bevölkerung hatte ihre Siedlungen verlassen und verschanzte sich in der Fluchtburg Pucará de Quitor um sich von dort aus gegen die Spanier zu wehren. Es gelang ihnen einen spanischen Soldaten zu töten. Der Hauptmann Rodrigo Orgóñez versuchte daraufhin mit 100 Reitern einen Angriff auf die Festung. Der Angriff wurde abgewehrt. Dennoch konnte sich die spanische Armee 18 Tage lang in San Pedro de Atacama ausruhen und mit Proviant versorgen, bevor sie weiter in Richtung Peru zog.[20]

Fiesta popular mit bolivianischen Gästen

Nachkolonialzeit

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Zeitweilig gehörte San Pedro de Atacama zu Bolivien. Es bestehen nach wie vor enge Beziehungen der Stadt zu Bolivien.

Städtepartnerschaft

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Einzelnachweise

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  1. a b Instituto Nacional de Estadistica. Región Metropolitana de Santiago, Resultados Censo 2017 (aufgerufen am 5. Januar 2020)
  2. Raúl E. Catalán Castro: Plan de Desarrollo Comunal – Informe Final. San Pedro de Atacama 2011–2015. Hrsg.: Ilustre Municipalidad de San Pedro de Atacama. San Pedro de Atacama Oktober 2011 (spanisch, online [PDF; 7,4 MB; abgerufen am 19. April 2013]).
  3. a b c d e f CADE-IDEPE Consultores en Ingenería: Cuenca de Salar de Atacama. In: Gobierno de Chile Ministerio de Obras Públicas Direccón General de Aguas (Hrsg.): Diagnostico y clasificación de los cursos y cuerpos de agua según objetivos de calidad. Dezember 2005 (spanisch, online [PDF; 887 kB; abgerufen am 23. Februar 2013]).
  4. a b c d Nelson Infante Fabres, Manuel Pino Castillo: Chile. Ciudades, Pueblos, Aldeas y Caseríos. Hrsg.: Instituto Nacional de Estadísticas. Santiago de Chile 2005 (spanisch, ine.cl [ZIP; 11,8 MB; abgerufen am 19. März 2013]).
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Claudia González Muzzio: Actualización Plan Regulador Comunal de San Pedro de Atacama. Memoria explicativa. Hrsg.: Ilustre Municipalidad de San Pedro de Atacama. März 2010 (spanisch, e-seia.cl [PDF; 2,4 MB; abgerufen am 13. März 2013]).
  6. Sandra Berna Martínez: Actualización Plan Regulador Comunal de San Pedro de Atacama. Declaración Impacto Ambiental. Hrsg.: Ilustre Municipalidad de San Pedro de Atacama. San Pedro de Atacama April 2010 (spanisch, e-seia.cl [PDF; 2,5 MB; abgerufen am 13. März 2013]).
  7. Pasos Fronterizos. Bolivia, Región de Antofagasta. Dirección Nacional de Fronteras y Límites del Estado, abgerufen am 25. März 2013 (spanisch).
  8. a b Pasos Fronterizos. Argentina, Región de Antofagasta. Dirección Nacional de Fronteras y Límites del Estado, abgerufen am 25. März 2013 (spanisch).
  9. a b c d Horacio Zapater Equioíz: Cinco relaciones sobre San Pedro de Atacama. In: Norte Grande. Nr. 5 (1976–1977). Instituto de Geografía, Universidad Católica de Chile, Santiago de Chile (spanisch, revistanortegrande.cl [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 14. März 2013]).
  10. a b Gobierno de Chile, Comisión regional del medio ambiente, II. Región de Antofagasta (Hrsg.): Informe consolidado de la evaluación visado estudio de impacto ambiental. Proyecto "El Gran Radiotelescopio de Atacama o The Atacama Large Millimeter Array, Alma" de European Southern Observatory (ESO) y Associated Universities Inc. (AUI). März 2003 (spanisch, gob.cl [PDF; 26,1 MB; abgerufen am 23. März 2013]).
  11. a b c d e f Salar de Atacama, Chile. Sheet SF 19-15. In: U.S. National Imagery and Mapping Agency (Hrsg.): Series 1501 (= Latin America, Joint Operations Graphic 1:250,000 [Not for navigational use]). Defense Mapping Agency Topographic Center (online [abgerufen am 14. März 2013]).
  12. cinealaintemperie.com.ar (Memento vom 17. August 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 5. April 2024.
  13. Nach Google-Earth
  14. a b c d e Francisco Javier Rivera Flores: Los Atacamenos del Norte de Chile. Un caso de surgimiento y consolidación étnica desde el Estado y la Sociedad Nacional. México, D.F. 2001 (spanisch, uam.mx [abgerufen am 23. Februar 2013]).
  15. volcano.oregonstate.edu (Memento vom 13. Januar 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 5. April 2024.
  16. Koordinaten nach Google Earth, Juni 2013
  17. Einzelnachweis fehlt. Angabe gefunden in wikimapia.org
  18. S. Assouline, S.W. Tyler, J. Tanny, S. Cohen, E. Bou-Zeid, M.B. Parlange, G.G. Katul: Evaporation from three water bodies of different sizes and climates. Measurements and scaling analysis. In: Advances in Water Resources. Band 31, Nr. 1. Elsevier, Januar 2008, S. 160–172 (englisch, duke.edu [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 25. März 2013]).
  19. Patricia Ayala, Sergio Avendaño, Mónica Bahamondes, Ulises Cárdenas, Álvaro Romero: Comentarios y discusiones en el encuentro "Reflexión sobre el patrimonio cultural, comunidades indígenas y arquelogía". In: Chungara. Revista de Antropología Chilena. Band 35, Nr. 2, 2003, ISSN 0717-7356, S. 379–409, doi:10.4067/S0717-73562003000200019 (spanisch, scielo.cl [abgerufen am 19. März 2013]).
  20. José Armando de Ramón Folch: Descubrimiento de Chile y compañeros de Almagro. Instituto de Investigaciones Historicas, 1953 (spanisch, memoriachilena.cl [abgerufen am 17. Februar 2013]).
Commons: San Pedro de Atacama – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien