Oxabetrinil
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Oxabetrinil | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H12N2O3 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Kristalle[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 232,24 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser (0,02 g·l−1 bei 20 °C)[1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Oxabetrinil ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Oximether sowie ein von Ciba-Geigy 1982 eingeführter Herbizid-Safener.[1]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oxabetrinil wird bei verschiedenen Sorghumhirsen als Beize angewendet, um die Pflanze vor Schäden durch das Herbizid Metolachlor zu bewahren. Der Wirkstoff stimuliert den Abbau von Metolachlor durch die Glutathion-S-Transferase.[1] Oxabetrinil wurde von Fluxofenim abgelöst.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Eintrag zu Oxabetrinil. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 5. März 2014.
- ↑ a b Datenblatt Oxabetrinil bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 21. Mai 2017 (PDF).