Neuburg am Rhein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Neuburg am Rhein
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Neuburg am Rhein hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 59′ N, 8° 15′ OKoordinaten: 48° 59′ N, 8° 15′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Germersheim
Verbandsgemeinde: Hagenbach
Höhe: 106 m ü. NHN
Fläche: 8,31 km2
Einwohner: 2593 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 312 Einwohner je km2
Postleitzahl: 76776
Vorwahl: 07273
Kfz-Kennzeichen: GER
Gemeindeschlüssel: 07 3 34 021
Adresse der Verbandsverwaltung: Ludwigstraße 20
76767 Hagenbach
Website: www.neuburg-am-rhein.de
Ortsbürgermeister: Dieter Hutzel (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Neuburg am Rhein im Landkreis Germersheim
KarteWörth am RheinGermersheimZeiskamOttersheim bei LandauKnittelsheimBellheimScheibenhardtBerg (Pfalz)HagenbachNeuburg am RheinJockgrimNeupotzHatzenbühlRheinzabernSteinweilerErlenbach bei KandelKandel (Pfalz)Winden (Pfalz)VollmersweilerFreckenfeldMinfeldLeimersheimKuhardtRülzheimHördtSchwegenheimLingenfeldFreisbachWeingarten (Pfalz)Westheim (Pfalz)LustadtBaden-WürttembergFrankreichSpeyerRhein-Pfalz-KreisNeustadt an der WeinstraßeLandkreis Südliche WeinstraßeLandau in der Pfalz
Karte

Neuburg am Rhein ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Hagenbach an und ist Grenzort zu Frankreich.

Die Gemeinde liegt an der deutsch-französischen Grenze. Am gegenüberliegenden Rheinufer liegen in Baden-Württemberg die Große Kreisstadt Rheinstetten (Neuburgweier), Au am Rhein (Landkreis Rastatt) und Karlsruhe (Daxlanden). Neuburg ist die südlichste Gemeinde von Rheinland-Pfalz. Die Entfernung zur nördlichsten Gemeinde Friesenhagen beträgt circa 280 Kilometer. Zur Gemeinde gehören zusätzlich die Wohnplätze Bahnwärterhaus Dörruck und Ziegelei Frohnau.

Die Gemeinde liegt in der südöstlichsten Ecke von Rheinland-Pfalz zwischen Rhein und Lauter. Vor Ort existiert der Neuburger Altrhein. Der Polder Daxlander Au erstreckt sich teilweise über das Gemeindegebiet. Ganz im Süden bildet die Alte Lauter die Grenze zu Frankreich.

Urkundlich klar belegt ist 1086 die Schenkung einer „Grafschaft Vorechheim“ im Ufgau (heute: Forchheim-Rheinstetten), durch Kaiser Heinrich IV. an den Bischof von Speyer. Dazu gehörte auch das rechtsrheinische, spätere Gebiet von Neuburg. 1102 überließ das Bistum die Länderei als Lehen an die Herren von Eberstein.[2] Diese befestigten um 1250 den strategisch bedeutsamen Platz und nannten ihn „Zer Niuwenburc“. 1259 verpfändete Otto von Eberstein das Dorf „Niwenbure“ (Neuburg) als Heiratsgut seiner Schwester, Adelheid von Eberstein, an deren Mann, Heinrich II. von Lichtenberg.[3] Lehnsherr blieb weiterhin der Bischof von Speyer.[4] Es wurde von den Herren von Eberstein nicht mehr ausgelöst.

Bei der ersten Landesteilung der Herrschaft Lichtenberg, die um 1330 stattfand, wurde Neuburg dem Landesteil der „älteren Linie“, den Nachkommen Heinrich II. von Lichtenberg, zugeordnet.[5] 1337 erhielt Neuburg Stadtrecht, und zwar das von Hagenau.[6] Neuburg diente bei der Heirat der Agnes von Lichtenberg, Tochter von Ludwig II. von Lichtenberg, als Pfand zur Sicherung ihrer Mitgift. Diese wurde 1359 durch eine Geldzahlung abgelöst.[7] 1377 wurde es von der älteren Linie der Lichtenberger an Heinrich IV. von Lichtenberg von der jüngeren Linie übergeben, wobei dieser sich gleichzeitig verpflichtete, Schulden des älteren Linie zu begleichen.[8] Heinrich IV. verpfänden Neuburg 1369 an die Stadt Straßburg und verkaufen es endgültig 1383 an Kurfürst Rupprecht I. von der Pfalz (1309–1390).[9]

Neuburg auf der kurpfälzischen Rheinstromkarte, ca. 1595
Fachwerk in Neuburg

Während des Holländischen Krieg griff das französische 15e régiment d’infanterie am 10. März 1675 den Ort an und eroberte ihn.

Noch um 1700 lag Neuburg auf der rechten Rheinseite.[10] Die dort bestehende Festungsanlage fiel schon Ende des 16. Jahrhunderts Verlagerungen des Flussbetts des Rheins zum Opfer.[11]

Durch die Verlegung des Ortes auf die linke Stromseite gingen nicht nur große Teile der Gemarkung, sondern auch die Stadtrechte verloren. Aus der Stadt mit einem Blutgericht und einer bedeutenden Lotsen- und Zollstation war ein Schiffer- und Fischerdorf geworden. Der Kampf gegen die Hochwasserfluten des Rheins war aber auch nach der Rheinbegradigung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch nicht beendet. Erst nach dem Hochwasser der Neujahrsnacht 1882/83, das die gesamte Gemarkung überflutete, wurden die Deichbauten verbessert.

Von 1802 bis 1815, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Neuburg in den Kanton Lauterbourg eingegliedert. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Ab 1815 war der Ort Bestandteil des Kanton Kandel. Von 1818 bis 1862 gehörte Neuburg dem Landkommissariat Germersheim an; aus diesem ging anschließend das Bezirksamt Germersheim hervor. Seit 1939 ist der Ort Bestandteil des Landkreises Germersheim.

Im Zweiten Weltkrieg erlitt Neuburg schwere Schäden, vor allem weil der Grenzort in der Roten Zone des Westwalls lag.[12]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn nicht gesondert aufgeführt, ist die Quelle der Daten das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz.[13]

Jahr Einwohner
[14] 1802 904
1815 1.285
1835 1.483
[14] 1849 1.778
[14] 1861 1.631
[15] 1871 1.538
1905 1.605
Jahr Einwohner
1939 1.977
1950 1.958
1965 2.612
1970 2.605
1975 2.617
1980 2.617
1985 2.545
Jahr Einwohner
1990 2.513
1995 2.522
2000 2.523
2005 2.547
2010 2.555
2013 2.577
2015 2.640

Konfessionsstatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1871 waren von insgesamt 1538 Einwohnern 1340 evangelisch (87 %) und 198 katholisch (13 %).[15] Zum 31. Dezember 2016 waren 56,4 % der Einwohner evangelisch und 19,1 % römisch-katholisch. Die übrige 24,5 % gehörte einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder war konfessionslos.[16] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand September 2022) sind von den Einwohnern 47,0 % evangelisch, 17,8 % katholisch und 35,2 % sind konfessionslos oder gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[17]

Während im Umland die katholische Konfession überwiegt, ist dies in Neuburg genau umgekehrt. 1686 gelang es unter französischer Besetzung, die reformierten Pfarreien aufzuheben und sie der römisch-katholischen Kirche zu übertragen. Doch die Mehrzahl der Neuburger Protestanten machte den Konfessionswechsel nicht mit und erhielt 1701 die Religionsfreiheit zugesichert.

Der Gemeinderat in Neuburg besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und einem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

Wahl SPD CDU WGN Gesamt
2024 06 7 07 20 Sitze[18]
2019 06 4 10 20 Sitze[19]
2014 08 5 07 20 Sitze
2009 11 4 05 20 Sitze
2004 09 6 05 20 Sitze

Ortsbürgermeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieter Hutzel (CDU) wurde am 28. August 2024 Ortsbürgermeister von Neuburg am Rhein.[20] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 57,2 % gegen einen Mitbewerber durchgesetzt.[21]

Bürgermeister seit 1949:

  • 1949–1979: Albert Vollmer[22]
  • 1979–1984: Rudolf Gerber (Wählergruppe)
  • 1984–1994: Erwin Muth (SPD)
  • 1994–2004: Heinz Degitz (SPD)
  • 2004–2014: Thorsten Pfirmann (SPD)
  • 2014–2024: Hermann Knauß (Wählergruppe Neuburg)[23]
  • seit 2024: Dieter Hutzel (CDU)
Wappen von Neuburg am Rhein
Wappen von Neuburg am Rhein
Blasonierung: „In Schwarz ein gesenkter silberner Anker, beidseits von einem rotbewehrten und -bezungten goldenen Löwen gehalten.“[24]
Wappenbegründung: Es wurde 1968 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und geht zurück auf ein Siegel aus dem Jahr 1727.

Gemeindepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Hennickendorf wird eine Partnerschaft gepflegt.

Kulturdenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Katholische (links im Bild) und evangelische Kirche

Das Ensemble Kehlstraße und Hauptstraße ist als Denkmalzone ausgewiesen.

Eine Besonderheit ist, dass sich die protestantische und römisch-katholische Kirche direkt gegenüberstehen. In der römisch-katholischen Kirche St. Remigius befindet sich die älteste erhaltene Orgel des Orgelbauers Michael Stiehr aus dem Jahre 1786.

Über das Gemeindegebiet erstrecken sich die Naturschutzgebiete Kleines Altwasser, Neuburger Altrhein, südlicher Teil, Neuburger Altrhein, westlicher Teil und Stixwörth. Neuburg stellt außerdem innerhalb von Rheinland-Pfalz einen von drei Fundorten der Kiemenflusskrebsart Lepidurus apus dar. Mit der Linde am Bahnwärterhaus existiert vor Ort außerdem ein Naturdenkmal.

In Neuburg wird eine sehr eigentümliche Variante des pfälzischen Dialekts gesprochen, welche sich deutlich von den pfälzischen Nachbargemeinden und dem angrenzenden Elsass unterscheidet. Man vermutet, dass dieses Idiom auf die durch Hochwasser und Flusslaufveränderungen immer wieder neu entstandene Insellage im Rhein zurückzuführen ist.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rheinfähre Baden-Pfalz

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit fungierte Neuburg als Zollstätte für Schiffe auf dem Rhein.

Haltepunkt Neuburg

Zwischen Neuburg und dem badischen Neuburgweier (Stadt Rheinstetten) besteht eine Autofähre. Neuburg hat einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Wörth–Strasbourg.

Die erste Etappe der Rheinland-Pfalz-Radroute führt durch die Gemeinde, ebenso der Skulpturenweg Hagenbach – Lauterburg.

Die Gemeinde gehört zum Zuständigkeitsbereich des Amtsgericht Kandel.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1980, 7. Juni: Albert Vollmer (* 4. Oktober 1906, † 8. August 1988), Ortsbürgermeister von 1949 bis 1979, wurde für seine große Verdienste um den Wiederaufbau des kriegszerstörten Dorfes und dessen Weiterentwicklung zur modernen Wohngemeinde zum Ehrenbürger ernannt. Sein Engagement für Neuburg und die Verbandsgemeinde Hagenbach wurden auch mit der Verleihung der Freiherr-vom-Stein-Plakette des Landes (1965), dem Ehrenbrief des Gemeindetages Rheinland-Pfalz und des Bundesverdienstkreuzes am Bande gewürdigt.[22][25]
  • 1996, 6. März: Erwin Muth (* 16. November 1931, † 16. August 2016), Ortsbürgermeister von 1984 bis 1994, nachdem er zuvor 32 Jahre Mitglied des Gemeinderats war. Als Dank für seine langjährige Arbeit im Rat und für seinen Einsatz zum Wohle der Gemeinde wurde er am 8. März 1996 zum Ehrenbürger ernannt, nachdem ihm bereits die Freiherr-vom-Stein-Plakette (1990) und das Bundesverdienstkreuz am Bande (1993) verliehen wurden.[26][27]
  • Gerd Balzer (* 1942), Heimatforscher, Verfasser der Ortschronik und Beigeordneter. Beschluss des Ortsgemeinderates vom Januar 2020. Balzer ist außerdem Träger der Landesehrennadel.[28]

Sonstige Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Heinrich von Bünau (1778–1834), preußischer Generalmajor und Kommandant der Festung Jülich, nahm während des ersten Koalitionskriegs an Kämpfen vor Ort teil
  • Ferdinand von Malaisé (1806–1892); bayerischer General und Erzieher von König Ludwig III., wuchs in Neuburg auf.
  • Karl Epple (1893–1961), Fuhr- und Tiefbauunternehmer und Gründer der gleichnamigen Kies- und Tiefbaufirma, erschloss 1938 vor Ort eine Kiesgrube
  • Helmut Adamzyk (1926–1996), Politiker (CDU, SPD), war zeitweise Volksschullehrer in Neuburg
  • Dörthe Muth (1932–2019), Lehrerin, Konrektorin, SPD-Kommunalpolitikerin und von 1998 bis 2002 Richterin am Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, lebte ab 1957 in Neuburg und starb dort
  • Elisa Agbaglah (* 1990), Schauspielerin, wuchs vor Ort auf
Commons: Neuburg am Rhein – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. NN: NN. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Bd. 112 (1964), S. 83, 86f.
  3. Lehmann, Bd. 1, S. 29, Eyer, S. 49, 105. Die lehnsherrliche Zustimmung datiert von 1258 (vgl.: Lehmann, Bd. 1, S. 29).
  4. Eyer, S. 168; Lehmann, Bd. 1, S. 29.
  5. Eyer, S. 79.
  6. Eyer, S. 229.
  7. Eyer, S. 88.
  8. Eyer, S. 93.
  9. Eyer, S. 102f, 168.
  10. Heyberger u. a.: Bavaria, S. 205.
  11. Naturschutzgebiet Altrhein Neuburgweier (PDF-Datei; 1,08 MB) Zum historischen Mäanderdurchbruch des Rheins zwischen Neuburg und Weier
  12. Geschichte: Gegenwart. Ortsgemeinde Neuburg am Rhein, abgerufen am 23. Mai 2020.
  13. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Neuburg
  14. a b c Beamtenverzeichniß und Statistik des Königlich Bayerischen Regierungs-Bezirkes der Pfalz, 1863, S. XXVII des Anhangs
  15. a b Ergebnisse der Volkszählung im Königreiche Bayern vom 1. Dezember 1871 nach einzelnen Gemeinden, 1873, S. 65
  16. Gemeindestatistik In: ewois.de, Stand: 31. Dezember 2016
  17. Gemeindestatistik Ortsgemeinde Neuburg am Rhein, abgerufen am 10. Oktober 2022
  18. Neuburg am Rhein, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Neuburg am Rhein. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  19. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen. Abgerufen am 16. Juni 2020.
  20. Konstituierende Sitzung. In: Amtsblatt der VG Hagenbach, Ausgabe 36/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  21. Neuburg am Rhein, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde). In: Kommunalwahlergebnisse Neuburg am Rhein. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  22. a b Bundesverdienstkreuz und Ehrenbürgerrechte. Albert Vollmer. Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 23. Mai 2020.
  23. Jörg Petri: Nicht nur der Bürgermeister ist neu. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 29. August 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  24. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
  25. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 136f.
  26. Bundesverdienstkreuz und Ehrenbürgerrechte. Erwin Muth. Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 23. Mai 2020.
  27. Rainer Baumgärtner: Die Ehrenbürger im Landkreis Germersheim, Hekma-Verlag Maikammer 2018, S. 138f.
  28. Betsch, Andreas: Ehrenbürger im Wartestand, in: Die Rheinpfalz, Germersheimer Rundschau, 7. Juni 2021.