Lockheed P-3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lockheed P-3 Orion

Lockheed P-3C der U.S. Navy
Typ Seeaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeug
Entwurfsland

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Hersteller Lockheed Corporation
Erstflug 25. November 1959
Indienststellung 1962
Produktionszeit

1961 bis 1990

Stückzahl 757

Die Lockheed P-3 Orion ist ein viermotoriges propellergetriebenes Flugzeug, das weltweit als Seefernaufklärer und U-Jagd-Flugzeug eingesetzt wird. Die P-3 Orion ist eine militärische Ableitung der Zivilmaschine Lockheed L-188 Electra (Erstflug 6. Dezember 1957).

Der erste Prototyp war eine umgebaute Lockheed Electra

Der Erstflug war am 25. November 1959. Die Orion wurde 1962 als P-3 in den Streitkräften der USA in Dienst gestellt. Die ursprünglichen Baureihen wurden ab 1979 durch die P-3C abgelöst, deren letztes Exemplar 1990 gebaut wurde. In den USA wurden die P-3 Orion in ihrer primären Rolle zwischen 2010 und 2019 durch die P-8 Poseidon von Boeing, einer Militärversion der B-737-800, ersetzt. Der letzte Nutzer war die auf der Naval Air Station Whidbey Island stationierte Patrouillenstaffel VP 40. Lediglich eine auf der Marine Corps Base Hawaii stationierte US-Navy Staffel für spezielle Projekte nutzt die P-3C noch.[1] Auch die US-Meteorologiebehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) setzt noch zwei P-3 in der Version WP-3D ein, die speziell für die Aufnahme und Auswertung von meteorologischen Daten ausgerüstet wurden. Am 1. April 2001 musste eine EP-3E Aries II, ein SIGINT-Aufklärer der US Navy, auf der Insel Hainan in China notlanden, nachdem er mit einem chinesischen Kampfflugzeug vom Typ Shenyang J-8 kollidiert war.

Daneben stehen P-3 verschiedener Varianten weiterhin bei einer Reihe von Exportkunden im aktiven Dienst.[2] Nachdem die Niederlande ihre Exemplare bereits Mitte der 2000er Jahre an Deutschland und Portugal abgaben, beschleunigte sich die Außerdienststellung zu Beginn der 2020er Jahre, zunächst in Spanien und Neuseeland.

Eine P-3A der Staffel VP-49 im ursprünglichen dunkelgrau-weißen Anstrich
P-3B der Staffel VP-6 bei Hawaii
P-3B der argentinischen Marine
P-3C der Deutschen Marine
WP-3D Hurricane Hunters
EP-3E Aries II, 2006
P-3F der iranischen Luftwaffe
P-3K der Royal New Zealand Air Force
P-3W der australischen 11 Sqn, 1990
Kanadische CP-140 im Juni 2015
P-3AEW&C zur Bekämpfung des Drogenschmuggels
Zivile P-3 als Löschflugzeug
Cockpit einer P-3C
TACCO einer P-3C Update III
Sonarbediener einer P-3C
Verladen von Sonarbojen in eine P-3

Bei der Deutschen Marine setzt sich die Besatzung üblicherweise aus elf Mitgliedern zusammen. Besatzungsmitglieder wechseln sich an den gewölbten Ausgucken ab. Dies sind:

  • Kommandant /Pilot (Aircraft Commander or Patrol Plane Commander, kurz „PPC“)
  • Copilot (kurz „2P“)
  • Bordingenieur (Flight Engineer, kurz „FE“)
  • Bordelektroniker (In-Flight Technician, kurz „IFT“)
  • Tactical Coordinator (kurz „TACCO“)
  • Navigator/Übermittlungsspezialist (kurz „NAV/COM“)
  • 3 × Überwasser-Operateure
  • 2 × Unterwasser-Operateure

Bei der US Navy kommt noch ein Ersatzpilot hinzu und die Operateure haben spezifischere Aufgaben (Sensor 1–3).

  • YP-3A (YP3V-1): Prototyp
  • P-3A (P3V-1): U-Jagd-Flugzeug, 157 gebaut
  • EP-3A: sieben P-3A, die zur elektronischen Aufklärung umgerüstet wurden
  • NP-3A: drei zu Testflugzeugen umgerüstete P-3A
  • RP-3A: zwei P-3A, die für Forschungszwecke umgerüstet wurden
  • TP-3A: zwölf P-3A ohne ASW-Ausrüstung zur Pilotenschulung
  • UP-3A: 38 P-3A, die zu Transportflugzeugen umgebaut wurden
  • VP-3A: drei WP-3A und zwei P-3A, die zu VIP-Flugzeugen umgerüstet wurden
  • WP-3A: vier zu Wetteraufklärern umgebaute P-3A des U.S. Department of Commerce
  • P-3A Slick: sechs für die US-amerikanische Zollbehörde umgerüstete P-3A mit dem Radar der F-15E
  • P-3ACH: vier für Chile umgerüstete P-3A mit der Inneneinrichtung der Boeing 727 mit 65 Sitzen
  • P-3AM: neun für die Força Aérea Brasileira (FAB) bei Airbus Military umfangreich modifizierte P-3A
  • P-3A Aerostar: sechs als Löschflugzeuge umgebaute P-3A der Firma Aero Union
  • P-3B: U-Jagd-Flugzeug, 144 gebaut, hatte stärkere Motoren
  • EP-3B: zwei zur elektronischen Aufklärung modifizierte P-3B
  • P-3B Aerostar: eine als Löschflugzeug umgebaute P-3B der Firma Aero Union
  • P-3BR: alternative Bezeichnung für die P-3AM für die neun von EADS für die FAB modifizierten P-3A
  • P-3CK: acht für Südkorea modifizierte P-3B
  • P-3C: U-Jagd-Flugzeug, 267 ab 1968 gebaut
  • P-3C CUP: 13 niederländische P-3C Update II.5, die eine neue Datenverarbeitungsanlage, ein neues Radar, einen neuen Akustikprozessor sowie eine neue ESM-Ausrüstung und SATCOM erhielten. 2006 nach Modifizierung an Deutschland (8) und Portugal (5) verkauft.
  • P-3C Update I: 31 P-3C mit neuer Avionik, die ab Januar 1975 gebaut wurden
  • P-3C Update II: 44 P-3C mit Infrarot-Ortungs- und Sonarbojen-Referenzsystem, die ab August 1977 gebaut wurden
  • P-3C Update II.5: 24 Flugzeuge, die 1981 gebaut wurden; sie erhielten verbesserte Navigations- und Kommunikationssysteme
  • P-3C Update III: 50 P-3C, die ab Mai 1984 gebaut wurden; sie erhielten einen neuen Akustikprozessor, Sonarbojenempfänger und ein verbessertes Hilfstriebwerk
  • P-3C Update IV: Version mit besseren Systemen für elektronische Maßnahmen, zusätzlichem Suchradar und Sensoren zur Ortung leiserer U-Boote
  • EP-3C: japanische Version der P-3C von Kawasaki zur elektronischen Aufklärung
  • NP-3C: eine zum Testflugzeug umgebaute P-3C
  • RP-3C: zum Forschungsflugzeug modifizierte P-3C
  • UP-3C: zwei von Kawasaki umgebaute Transportflugzeuge
  • RP-3D: ein zur atmosphärischen Datenerfassung umgebaute P-3C
  • WP-3D: zwei für die National Oceanic and Atmospheric Administration umgerüstete P-3A zur Wetteraufklärung
  • EP-3E: Aries: zwölf Maschinen zur elektronischen Aufklärung
  • EP-3E: Aries II: zwölf P-3C mit der Ausrüstung der EP-3B
  • NP-3E: Testflugzeuge
  • P-3F: sechs P-3C mit Luftbetankungsausrüstung für den Iran
  • P-3G: zunächst die Bezeichnung für eine stark modifizierte P-3, 1989 in P-7A umbenannt. Der Auftrag über zwei Prototypen und 123 Serienflugzeuge wurde 1990 gestrichen.
  • P-3H: vorgeschlagene Ersatzversion für die gestrichene P-7A
  • P-3K: von Boeing modifizierte P-3B der neuseeländischen Luftwaffe
  • P-3K2: von L-3 mit Untervergabe an Safe Air (Blenheim, NZ) systemseitig modernisierte P-3K (Glas-Cockpit, neues Navigationssystem, neue Einsatz- und Kommunikationssysteme)
  • P-3M: von EADS/CASA modifizierte P-3B der spanischen Luftwaffe
  • P-3N: zwei aus P-3B für die norwegischen Luftstreitkräfte zu Such- und Rettungsflugzeugen umgerüstete Exemplare. Ein Teil der U-Jagd-Ausrüstung wurde hierzu ausgebaut.
  • P-3P: sechs P-3B der portugiesischen Luftstreitkräfte, die auf P-3C Update II umgerüstet wurden.
  • P-3T: zwei P-3A, die für die thailändische Marine modifiziert wurden
  • VP-3T: eine P-3A, die für die thailändische Marine zum VIP Transportflugzeug modifiziert wurde
  • P-3W: 20 P-3C-II der australischen Luftwaffe mit australischem Barra-Sonarbojensystem, zu AP-3C modifiziert, drei P-3B wurden zu TAP-3 zur Pilotenschulung umgebaut
  • P-3AEW&C: Frühwarnflugzeug der US-Zollbehörde, Luftraumüberwachungs-Radar zur Bekämpfung des Drogenschmuggels. Erstflug 14. Juni 1984.
  • CP-140 Aurora: 18 modifizierte P-3C mit den U-Jagd-Systemen der Lockheed S-3 für die Royal Canadian Air Force. Zehn davon sollen für 156 Mio. Dollar im ALSEP (Aircraft Service Life Extension Program) für weitere 20–25 Jahre Lebensdauer modernisiert werden.
  • CP-140A Arcturus: drei kanadische Maschinen ohne U-Jagd-Ausrüstung zur Fischereiüberwachung

Die Vereinigten Staaten und Japan hielten einen großen Teil von P-3C. (USA 161, Japan 110)

Es wurden insgesamt 650 Maschinen gefertigt.

Die Lockheed Electra wurde von den Streitkräften Argentiniens, Boliviens, Honduras und Mexikos als Transporter eingesetzt.

Stationierungsorte in Europa

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland Deutschland, Deutsche Marine

Griechenland Griechenland, Polemiki Aeroporia (Luftstreitkräfte) (gemischte Crews mit der Marine), United States Navy

  • Militärflugplatz Eleusis, seit Mai 1996, P-3B (353. Naval Collaboration Squadron)
  • Souda Air Base, EP-3E Aries II

Italien Italien, United States Navy

Niederlande Niederlande, Koninklijke Marine

Norwegen Norwegen, Luftforsvaret (Luftstreitkräfte)

Portugal Portugal, Força Aérea Portuguesa (Luftstreitkräfte)

Spanien Spanien, Ejército del Aire (Luftstreitkräfte)

P-3C der Deutschen Marine

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon 1985 gab es eine Studie unter dem Titel Maritime Patrol Aircraft für die 90er Jahre (MPA 90), die den Ersatz der Breguet Atlantic durch die P3C Update 4 zum Ziel hatte. Die Studie wurde von den Firmen Lockheed California Company und dem MBB-Unternehmensbereich Transport- und Verkehrsflugzeuge (heute Airbus Deutschland, Standorte Hamburg und Bremen) gemeinsam mit dem BWB durchgeführt.

1997 bot Lockheed Martin Deutschland und Italien eine „Orion 2000“ oder „P-3CPlus“ als Ersatz für die Breguet Atlantic BR 1150 an. Beide Länder etablierten ein Management-Team beim Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz und unterzeichneten am 21. Oktober 1999 ein MPA Definition MoU. Zwischen 2007 und 2015 sollte Deutschland zehn Flugzeuge erhalten, Italien 14. Am 26. Juli 2002 bot Lockheed Martin eine P-3C mit überarbeiteten Tragflächen, Allison-T56-Triebwerken und moderner Avionik an. Das Programm wurde jedoch gestoppt. 2003 schließlich boten die Niederlande ihre P-3C Update II.5 zum Kauf an, die 1982 bis 1984 geliefert worden waren. Am 31. Oktober desselben Jahres unterzeichneten beide Länder eine Absichtserklärung über den Verkauf von zehn Flugzeugen. Später wurde entschieden, dass Deutschland acht Flugzeuge erhalten sollte und Portugal die restlichen fünf. Der am 15. November 2004 unterzeichnete Vertrag sah für Deutschland die Lieferung von acht P-3C, Ersatzteilen, Flugsimulator und sonstigem Material zu einem Preis von 271 Millionen Euro vor. Für weitere 24 Millionen Euro bildeten die niederländischen Streitkräfte das Boden- und Flugpersonal des Marinefliegergeschwaders 3 (MFG 3) Graf Zeppelin aus Nordholz auf dem Fliegerhorst Valkenburg in den Niederlanden aus. Zwanzig Jahre lang sollen die Aufklärungsflugzeuge für die Deutsche Marine die weiträumige Seeraumüberwachung und Aufklärung über sowie unter Wasser übernehmen. Die Deutsche Marine erhielt am 18. Mai 2006 offiziell die erste P-3C.

Wartung und Upgrades

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Angaben des Spiegel betrugen die Beschaffungskosten 441,52 Millionen Euro; bis 2014 wurden für Grundüberholungen und Wartungsarbeiten zusätzliche 573,3 Millionen Euro ausgegeben. Trotzdem waren Ende Januar 2015 nur drei der acht P-3C einsatzbereit.[7] Ende 2016 meldete das Magazin Der Spiegel, dass mit Stichtag 30. September 2016 keines der Flugzeuge einsatzbereit gewesen sei und dass eine der Maschinen in 10 Jahren gerade einmal zweieinhalb Flugstunden absolviert habe. Laut Presseerklärung des Verteidigungsministerium wurden im Juni 2020 die Arbeiten gestoppt. Grund hierfür seien die nicht mehr kalkulierbaren Gesamtkosten.[8] Ab dem 8. Januar 2021 war für mindestens mehrere Wochen kein einziges Flugzeug mehr einsatzbereit.[9] Nach der Beendigung der Modernisierung der Flugzeuge im Jahr 2020 beschloss das Verteidigungsministerium 2021 als Interimslösung die Beschaffung von fünf Boeing P-8A Poseidon. Diese sollen ab 2025 dem Marinefliegergeschwader 3 unterstellt werden und bis zur Verfügbarkeit des deutsch-französischen Kooperationsvorhabens Maritime Airborne Warfare System (MAWS) bis 2035 im Einsatz sein.[10]

Die deutsche Marine setzt die P-3C unter anderem bei der EU-Mission Atalanta vor der Küste Somalias ein, dabei sind die Maschinen mit ihren Besatzungen in Dschibuti stationiert.[7]

Liste der deutschen Maschinen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Marine verfügt über folgende Flugzeuge:

Bureau Number Kennzeichen (Niederlande Niederlande) Kennzeichen der Deutschen Marine
161369 301 60+01
161370 302 60+02
161371 303 60+03 (ehemals 98+01)
161373 305 60+04
161376 308 60+05
161377 309 60+06
161379 311 60+07
161380 312 60+08

Technische Daten der P-3C

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Besatzung: 11
  • Länge: 35,61 m
  • Spannweite: 30,37 m
  • Höhe: 10,27 m
  • Flügelfläche: 120,77 m²
  • Flügelstreckung: 7,6
  • Leermasse: 27.892 kg
  • max. Startmasse: 64.410 kg
  • Tankkapazität: 34.800 Liter
  • Antrieb: vier Rolls-Royce-Allison-Propellerturbinen T56-A-14 mit je 4.910 PS und HS.54H60-77-Propeller mit je 411 cm Durchmesser
  • Höchstgeschwindigkeit: 761 km/h auf 4575 m
  • Marschgeschwindigkeit: 639 km/h auf 7620 m
  • Steiggeschwindigkeit: 10 m/s
  • Dienstgipfelhöhe: 8625 m
  • Einsatzreichweite: 2.494 km mit dreistündigem Patrouillenflug
  • Überführungsreichweite: 7728 km
  • Waffenzuladung: 9072 kg Waffen (intern 3290 kg plus extern an zehn Aufhängestationen 5782 kg)

Interner Waffenschacht

Kampfmittel bis zu 4800 kg an bis zu 8 Stationen in einem fünf Meter langen internen Waffenschacht hinter dem Bugrad

Torpedos

Ungelenkte Bomben

  • 8 × CBU-100 / Mark 20 „Rockeye II“ (222-kg-/490-lb-Anti-Panzer-Streubombe mit 247 Mk.118-Bomblets)
  • 6 × Seemine Mk 25/39/55/56 (907 kg)
  • 3 × Mk.36 DST „Destructor“ (250-kg-/560-lb-Seemine auf Basis der Mk.82)[11]
  • 2 × Mk 101 „Lulu“ (11-kT-Nuklear-Wasserbombe)
  • 3 × B57 (20-kT-Nuklear-Wasserbombe)
  • 8 × Mk.54 (160-kg-Unterwasser-Seemine)[12]
  • 8 × BLU-111A/B (227-kg-Freifallbombe, analog Mk.82 mit thermischem Schutzanstrich)
  • 4 × BLU-110/B (454-kg-Freifallbombe, analog Mk.83)
  • 8 × Mk.82 BDU-45 Wasserbombe

Kampfmittel bis zu 3200 kg an zehn externen Außenlaststationen unter den beiden Tragflächen

Luft-Luft-Lenkwaffen

Luft-Boden-Lenkflugkörper

Ungelenkte Waffen

  • 4 × LAU-3/A-Raketen-Rohrstartbehältern für je 7 × ungelenkte FFAR-Luft-Boden-Hydra-Raketen; Kaliber 70 mm / 2.75 inch
  • 10 × Mk.62 Seemine
  • 8 × Mk.63 Seemine
  • 6 × Mk.65 Seemine
  • 10 × BLU-111A/B (227-kg-Freifallbombe, analog Mk.82 mit thermischem Schutzanstrich)
  • 10 × CBU-100 / Mk.20 „Rockeye II“ (222-kg-/490-lb-Anti-Panzer-Streubombe mit 247 Mk.118-Bomblets)
  • 84 × Sonarbojen (48 in vorgeladenen Ausstoßbehältern im Heck, Rest in Lagercontainer im Rumpf)
  • Bill Gunston: The Encyclopedia of Modern Warplanes. Metro Books, 2000.
  • Sascha Linkemeyer: P-3C Orion bei der Bundeswehr vor dem Aus. In: FliegerRevue, Nr. 9/2020, S. 22–27
Commons: P-3 Orion – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. New Navy Unit to Replace Special Projects Patrol Squadron. Seapower Magazine, 2. Oktober 2018
  2. US completes operational transition from P-3C to P-8A. Janes, 21. Oktober 2019
  3. Argentina maritime patrol boosted with P-3C Orion purchase from Norway., Shepherd Media, 20. Oktober 2023
  4. Australia begins scrapping of three AP-3C Orions. In: Air Forces Monthly. Nr. 1/2015. Key Publishing, Januar 2015, ISSN 0955-7091, S. 34.
  5. Dorothee Frank: Wechsel von der P-3C Orion zur P-8A Poseidon. In: cpm Defence Network. 12. Februar 2024, abgerufen am 12. Februar 2024.
  6. Dorothee Frank: Wechsel von der P-3C Orion zur P-8A Poseidon. In: cpm Defence Network. 12. Februar 2024, abgerufen am 12. Februar 2024.
  7. a b David Böcking: Marineflugzeug "Orion P-3C": Deutsche Seeaufklärer kosten viel und fliegen wenig. In: Spiegel Online. 14. Februar 2015, abgerufen am 14. Februar 2015.
  8. Millionen für ausgemusterten Marineflieger. 11. September 2020, abgerufen am 24. September 2020.
  9. Thomas Wiegold: Joker zieht nicht mehr: Kein Seefernaufklärer der Marine einsatzbereit. In: Blog:Augen geradeaus! 21. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021.
  10. Bundesrepublik Deutschland kauft fünf P-8A Poseidon. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  11. US Navy & Marine Corps Air Power Directory, David Donald, 1992 Aerospace Publishing Ltd, Seite 151.
  12. Mk 52, 53, 54, 55, 56 and 57 Mines and Depth Bombs (Memento vom 3. Mai 2012 im Internet Archive)