Leutschach
Leutschach (ehemalige Gemeinde) Ortschaft (Hauptort der Gemeinde) Katastralgemeinde Leutschach | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Leibnitz (LB), Steiermark | |
Gerichtsbezirk | Leibnitz | |
Pol. Gemeinde | Leutschach an der Weinstraße | |
Koordinaten | 46° 40′ 1″ N, 15° 28′ 4″ O | |
Höhe | 352 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 504 (1. Jän. 2024) | |
Gebäudestand | 295 (2001 | )|
Fläche d. KG | 1,11 km² | |
Postleitzahl | 8463 Leutschach | |
Vorwahl | +43/3454 (Leutschach) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 15518 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 66020 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Leutschach (61054 000) | |
Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk Leibnitz (Stand 2014) | ||
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk |
Leutschach (slowenisch Lučane) ist eine Ortschaft und eine ehemalige Marktgemeinde mit 567 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013[1]) im österreichischen Bundesland Steiermark.
Seit 2015 ist Leutschach mit Schloßberg, Eichberg-Trautenburg und Glanz an der Weinstraße im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark zur neuen Großgemeinde Leutschach an der Weinstraße zusammengeschlossen.[2]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Marktgemeinde ist das Zentrum des südsteirischen Hopfenanbaugebietes (Hopfenanbau in der Steiermark) und eines der Zentren des südsteirischen Weinbaugebietes (Südsteirische Weinstraße). Sie liegt nur wenige Kilometer von der slowenischen Grenze entfernt.
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gesteine von Leutschach und Umgebung gehören zu jenen des Poßruck und sind wissenschaftlich untersucht.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein römisches Grab in der Nähe von Leutschach zeugt von der frühen Besiedelung des Pößnitztales. Dieses Tal war als Ausweichstrecke zum gefährlichen Drautal ein wichtiger Verkehrsweg Richtung Osten. Die Burg Schmirnberg diente Jahrhunderte als Schutzburg für durchziehende Händler und Reisende.
1250 wurde der Name Leutschach erstmals urkundlich erwähnt („Liubschach“). 1458 verlieh Kaiser Friedrich III. dem Ort das Marktrecht und die eigene Gerichtsbarkeit.
Die Gemeinde Leutschach entstand 1850 aus dem Werbbezirk Trautenburg und war damals wesentlich größer.[4] Sie wurde 1882 in die Gemeinden Markt Leutschach, Glanz, Schloßberg und Eichberg aufgeteilt.[5]
Nach dem Friedensvertrag von Saint-Germain, mit dem 1919 die Untersteiermark an den SHS-Staat abgetreten werden musste, befand sich die gesamte Region plötzlich in einer isolierten Grenzlage, was zu wirtschaftlicher Rückständigkeit führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg grenzte das Gebiet zwar an das kommunistische Jugoslawien, diese Grenze war aber (im Gegensatz zu den österreichischen Grenzen zu Ungarn und der Tschechoslowakei) nie ein undurchlässiger „Eiserner Vorhang“.
Pfarrgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um das Jahr 1200 bestand bereits eine erste Kirche in Leutschach, geweiht dem hl. Nikolaus, dem Patron der Händler und Reisenden. Im Jahr 1250 war Leutschach bereits eine eigene Pfarre, nachdem sie aus der Pfarre Leibnitz entlassen worden war. Am 2. Jänner 1427 gewährte Papst Martin V. der Kirche von Leutschach einen Ablass.
1786 wurde die Pfarre in die Diözese Graz-Seckau eingegliedert, nachdem sie vorher zur Erzdiözese Salzburg gehört hatte. Seit diesem Jahr wird der Pfarrer von Leutschach auch zum Dechanten ernannt. Die Aufhebung des Dekanates erfolgte erst in den 1970er Jahren.
1816 wurde die Pfarrkirche unter Dechant Krofitsch renoviert; dabei wurden auch die Seitenkapellen angebaut. Neben seinem Priesteramt beschäftigte sich Krofitsch noch mit Mathematik und Architektur. Er schuf eine astronomische Uhr, die heute als eines der wertvollsten Stücke des Wiener Uhrenmuseums gilt.
1901 erfolgte die Gründung eines Kirchenbauvereins zum Umbau und zur Vergrößerung der zu klein gewordenen Pfarrkirche. Der Grundstein zur neuen Kirche wurde am 17. Mai 1908 gelegt; am 29. April 1911 wurde die Konsekration der neuen Pfarrkirche vorgenommen. Die Wappen im Glasfenster nahe dem Hochaltar erinnern an die kräftige Unterstützung des Neubaus durch die damaligen Besitzer von Schloss Trautenburg, das Ehepaar Rüdiger Seutter von Loetzen und Anna, geb. Marchesa Tacoli dei Marchesi di San Possidonio.[6]
1959 wurde die Pfarrkirche aus Anlass „500 Jahre Markterhebung Leutschach“ renoviert. 1973–1977 wurde eine neuerliche Innen- und Außenrenovierung der Pfarrkirche durchgeführt, der 1977–1978 die Renovierung und Umgestaltung des Pfarrhofes folgte.
Bedeutende Pfarrherrn des 17. und 18. Jahrhunderts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1717–1718 Andreas Safran, der erste in Leutschach geborene Pfarrer
- 1727–1742 Johann Dominikus Furlani, dem man seitens der Obrigkeit großen Seeleneifer und besonderen priesterlichen Wandel nachsagte.
- 1776–1789 Simon Trabas, der zweite bekannte Leutschacher Pfarrer, der in der Pfarre geboren wurde.
- 1790–1821 Johann Michael Krofitsch wurde in Leutschach/Pößnitz geboren. Zu seiner Zeit wurde die Pfarrkirche renoviert und der Pfarrhof ausgebaut. Sein besonderes Interesse galt der Mathematik und der Mechanik. Seine „Kunstuhr“ steht heute im Uhrenmuseum in Wien.
Die Dechanten des 20. Jahrhunderts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lorenz Vollmeier (1888–1919)
- Ludwig Ribitsch (1919–1931)
- Anton Waude (1932–1941)
- Johann Skoff (1942–1953)
- Peter Reiter (1953–1976)
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Markt hatte 1889 531 Einwohner und das blieb auch bis zum Jahre 1934 mit kleinen Schwankungen gleich. Die Gründe, warum sich die Bevölkerungszahl trotz der Vergrößerung des Marktes durch Neubauten nicht aufwärts entwickelte, liegt im Absinken der Kinderzahl in den einzelnen Familien. Das setzt sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg fort. Viele Neubauten ließen die Bevölkerungszahl des Marktes Leutschach nur auf 645 (2010) steigen. Die Abwanderung junger Leute in Richtung Stadt trägt auch einen Gutteil zu dieser Entwicklung bei.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burgruine Schmirnberg
- Schloss Trautenburg
- Katholische Pfarrkirche Leutschach hl. Nikolaus
- Heiligengeistklamm
- Knielyhaus: Seit einigen Jahren gibt es mit dem Knielyhaus ein neugeschaffenes Kultur- und Seminarzentrum in Leutschach. Ein breit gestreutes Angebot an kulturellen Veranstaltungen bereichert das kulturelle Leben. Von Konzerten über Ausstellungen, Workshops bis zu Malerwochen reicht das Angebot. Außerdem ist die Musikschule Leutschach in diesem Gebäude untergebracht. Im Jahre 2009 wurde das Knielyhaus großzügig erweitert und für große Seminare und Veranstaltungen adaptiert.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaftlich geprägt wird der Weinbau- und Hopfenort durch zahlreiche klein strukturierte Gewerbebetriebe sowie durch den Tourismus. Da die Einnahmen der Grenzlandgemeinden nicht zuletzt durch ihre geographische Randlage stets sehr niedrig waren, bemühte sich das Land Steiermark, diese Gemeinden vermehrt finanziell zu stützen (Schul- und Turnsaalbauten, Bau des Freibades, des Kulturzentrums „Knielyhaus“, Ortsbildverschönerung). Im Gemeindegebiet gibt es viele Wanderwege, unter anderem verläuft der Südalpenweg durch den Ort.
Im April 2007 hat sich Leutschach mit den damaligen Nachbargemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße und Schloßberg zur Kleinregion „Rebenland“ zusammengeschlossen. Dadurch wurden infrastrukturelle Maßnahmen wie Freiwillige Feuerwehr, Schulen, gemeinsamer Bauhof oder gemeinsamer Recyclinghof besser koordiniert und finanziell optimiert.
Hopfenproduktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf Initiative des Bierproduzenten Peter Reininghaus, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf der Suche nach Anbaugebieten für den benötigten Hopfen war, fanden sich in Leutschach vier Bauern, die mit dem Anbau von Hopfen begannen. Nach zehn Jahren waren es bereits 96 Bauern, die auf 80 ha Nutzfläche Hopfen anbauten. Hopfen benötigt zur Kultivierung ein besonderes Kleinklima, das im Pößnitztal rund um Leutschach zu finden ist. Die Qualität des Leutschacher Hopfens ist so gut, dass die Brau Union, der Hauptabnehmer des Leutschacher Hopfens, daraus sogar ein eigenes Jahrgangspils braut. Heute bewirtschaften 15 Hopfenbauern ihre Äcker, deren Gesamtanbaufläche mit 80 ha aber gleich geblieben ist.[7]
2008 entstand in Leutschach eine Spezialbrauerei, die mit dem Leutschacher Hopfen Spezialbiere wie Ginseng- oder Kürbisbier braut.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort Leutschach gibt es einen Pfarrkindergarten, eine Volksschule, eine Neue Mittelschule, eine Musikschule und die alterserweiterte Kindergruppe „Lachtraube“.
Die Hauptschule wurde 1947 gegründet und in der damaligen Klosterschule, die auch die Mädchenvolksschule beherbergte, untergebracht. Erst mit dem Neubau der Volksschule stand der Hauptschule dann ein eigenes Gebäude zur Verfügung.
In Schloßberg gab es noch bis zum Ende des Schuljahres 2011/12 die einklassige Volksschule Großwalz. In Glanz an der Weinstraße gibt es die zweiklassige Volksschule Langegg. Die nächstgelegenen höheren Schulen befinden sich in (Arnfels – HTBLA – Mechatronik), Leibnitz, Deutschlandsberg, Bad Radkersburg und Graz. Auf Grund des Mangels an hochqualifizierten Arbeitsplätzen in der unmittelbaren Region sind zahlreiche besser ausgebildete Jugendliche dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und in die Ballungszentren abzuwandern.
213 Bewohner (43,9 %) haben die Pflichtschule absolviert, davon sind 149 Frauen. 157 (32,4 %) haben eine Lehrlingsausbildung (112 Männer, 45 Frauen) und 13 (2,7 %) haben einen Hochschul- bzw. Universitätsabschluss.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bürgermeister von Leutschach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Großgemeinde Leutschach mit Glanz, Eichberg-Trautenburg und Schloßberg (1850 bis 1883)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1850–1852 Josef Ludwig Bayer, Gutsbesitzer zu Amthofen
1852–1859 Ignaz Strohmeier
1859–1861 Philip Dreu
1861–1867 Alois Heu, Kaufmann
1867–1870 Ferdinand Hirzer, Bäcker
1870–1873 Johann Grabner
1873–1876 Alois Kniely, Gastwirt und Bäcker
1876–1882 Ferdinand Hirzer, Johann Brand und Johann Zaunschirm
1882–1883 Josef Hartnagel, Lederer
Marktgemeinde Leutschach (ab 1883)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1883 waren die Bürgermeister nur mehr für die Marktgemeinde Leutschach zuständig, da sich die Gemeinden getrennt haben und in selbständige Verwaltungseinheiten umgewandelt wurden.
1883–1892 Ferdinand Hirzer, Bäcker, Peter Strohmeier
1892–1897 Ignaz Gögner, Hafner
1897–1901 Hugo Hirzer, Bäcker und Postmeister
1901–1904 Michael Löscher, Gastwirt
1904–1910 Alois Kniely, Gastwirt
1910–1913 Hugo Hirzer, Bäcker
1913–1919 Alois Olbicht, Jakob Musger, Alois Kniely
1919–1926 Edmund Buberl, Handelsmann
1926–1928 Alois Kniely, Gastwirt
1928–1938 Alois Supanek, Kaufmann
1938–1944 Alois Bregar, Hutmacher und Gastwirt
1944–1945 Roman Repolusk, Gastwirt
1945–1946 Josef Wagner, Kaufmann; Franz Josef Plasch, Schlossermeister; Anton Tomaschek, Gutsbesitzer zu Amthofen
Nach dem Zweiten Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1946–1970 Franz Josef Plasch, Schlossermeister
1970–1985 Josef Renner, Bankbeamter
1985–2005 Karl Neubauer, Schuldirektor
2005– Erich Plasch, Kfz-Meister
Gemeindevorstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der letzte Gemeindevorstand setzte sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
- Bürgermeister: Erich Plasch (ÖVP)
- 1. Vizebürgermeister: Reinhold Elsnig (ÖVP)
- 2. Vizebürgermeister: Karl-Heinz Bandur (SPÖ)
Gemeindekassier: Wilhelm Weiss (ÖVP) weit. Vorstandsmitglied: Karl Körbler (ÖVP)
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. September 1625 bestätigte Kaiser Ferdinand II. dem Markt Leutschach seine Privilegien sowie ein Wappen.
Blasonierung (Wappenbeschreibung): „als nemblich einen Rothen Schilt, darin ein Gelber Goldtfarber Lew, mit offnem rächen, roth außgeschlagner Zungen, vnd zurück vber sich gewundenen doppelten Schwantz, auf seinen hindern füessen aufrecht gegen der rechten seitten stehundt vnd in seinen vordern Prancken ein gelb oder goldtfarbnes Scheidt für sich haltendt, erscheinen thuet.“[8]
Partnergemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1985 besteht eine Partnerschaft mit dem Markt Feucht bei Nürnberg. Die von der Freiwilligen Feuerwehr Leutschach und der Freiwilligen Feuerwehr Moosbach in Franken initiierte Partnerschaft wird durch gegenseitige Besuche und regem Kulturaustausch immer wieder intensiviert.
Außerdem besteht noch eine Partnerschaft mit Caska in der Slowakei.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Reininghaus, Brauereibesitzer, Förderer des Leutschacher Hopfenanbaues
- Amalia Schwaiger, Lehrerin, Verfasserin des ersten Heimatbuches und des Häuserbuches von Leutschach
- Karl Wagner, Distriktsarzt
- Dechant Peter Reiter, ehemaliger Pfarrer und Dechant von Leutschach
- Josef Bandur (1918–1994), Kaufmann
- Willhelm Kostron (23. November 1915 bis 6. Mai 2016), Distriktsarzt, Obmann Kulturverband Südmark, Gründungsobmann Sportunion Leutschach
- Hildegard Nagy, ehemalige Volksschuldirektorin
- Helene Schwarzl, ehemalige Vizebürgermeisterin
- Konsistorialrat Blasius Klug, ehemaliger Pfarrer von Leutschach (1976–2009)
- LAbg. Peter Tschernko, ehemaliger Bürgermeister von Eichberg-Trautenburg
- 1984: Josef Krainer (1930–2016), Landeshauptmann der Steiermark 1980–1996[9]
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Unger (1800–1870), österreichischer Botaniker, Paläontologe und Pflanzenphysiologe
- Konrad Jarz (1842–1909), Abenteurer, Historiker und Geograf
- Anton Šantel (1845–1920), Lehrer, Stenograf, Übersetzer und Autor
- Nicos Jaritz (* 1953), Perkussionist und Bandleader
- Harry Muster (* 1976), Mitglied der Schlagerband „Die Paldauer“
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gregor F. Waltl (* 1969), Radio- und TV-Moderator
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Rebenland-Chronik: Die gemeinsame Geschichte der vier Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße, Leutschach und Schlossberg (2004), ISBN 3-902344-05-9
- Grenzenlos zweisprachig: Die Erinnerungen des Keuschlersohnes Anton Šantel (1845–1920) an seine Kindheit in Leutschach und Jugend in Marburg, ISBN 3-7011-7446-6
- Amalia Schwaiger: Heimatbuch Leutschach.
- Karl Klamminger: Festschrift der Pfarre Leutschach; Beiträge zur Geschichte der Pfarre Leutschach. 1979.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 61023 – Altgemeinde Leutschach. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Adressensammlung, Anfahrt, Wetter, Fotogalerie...
- Text über Leutschach vom Ortsbildschutz Steiermark
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Land Steiermark: Endgültiger Bevölkerungsstand am 31.10.2013 ( vom 15. April 2015 im Internet Archive) (Excel-Datei, 85 kB; abgerufen am 2. Mai 2015)
- ↑ Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 21. November 2013 über die Vereinigung der Marktgemeinde Leutschach und der Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße und Schloßberg, alle politischer Bezirk Leibnitz. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 6. Dezember 2013. Nr. 154, 35. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 683.
- ↑ Franz Angel: Gesteine der Umgebung von Leutschach und Arnfels in Steiermark. Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 83, Wien 1933. Seiten 5–18. (Online, pdf 620 kB)
- ↑ Manfred Straka: Verwaltungsgrenzen und Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1770–1850. Erläuterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark. Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, XXXI. Band. Herausgegeben von der Historischen Landeskommission für Steiermark – HLK. Selbstverlag der HLK. Graz 1978. Seite 39.
- ↑ Kundmachung des k. k. Statthalters in Steiermark vom 23. September 1882 über die Trennung der Ortsgemeinde Leutschach im Gerichtsbezirke Arnfels zum Landtagsbeschluss vom 22. Juni 1882, Landesgesetz- und Verordnungsblatt für das Herzogthum Steiermark vom 7. Oktober 1882, XX. Stück, Nr. 39. S. 90.
- ↑ Herbert Rauch-Höphffner von Brendt: Schloss Trautenburg. In: Alexander Wilhelm (Hrsg.): Die Rebenland-Chronik. Classic Marketing & Mediendesign, Graz / Leutschach 2004, ISBN 3-902344-05-9, S. 531–563.
- ↑ Der Stoff, aus dem die Biere sind ( vom 8. Dezember 2013 im Internet Archive); abgerufen am 15. April 2011
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 13, 1963, S. 77
- ↑ Leibnitz Aktuell, Nr. 12 (1984), S. 10.