Grafschaft (Rheinland)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 34′ N, 7° 6′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Ahrweiler | |
Höhe: | 220 m ü. NHN | |
Fläche: | 57,6 km2 | |
Einwohner: | 10.866 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 189 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 53501 | |
Vorwahlen: | 02641, 02225 (Eckendorf, Gelsdorf) | |
Kfz-Kennzeichen: | AW | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 31 090 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ahrtalstraße 5 53501 Grafschaft | |
Website: | www.gemeinde-grafschaft.de | |
Bürgermeister: | Achim Juchem (CDU) | |
Lage der Gemeinde Grafschaft im Landkreis Ahrweiler | ||
Grafschaft ist eine verbandsfreie Gemeinde im Landkreis Ahrweiler im Norden von Rheinland-Pfalz, unmittelbar an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinde entstand 1974 nach der rheinland-pfälzischen Kommunalreform aus dem Großteil der ehemaligen Verbandsgemeinde Ringen. Sitz der Gemeinde ist die Ortschaft Ringen. Im regionalen Sprachgebrauch wird sie häufig „die Grafschaft“ genannt. Grafschaft ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Grafschaft liegt nördlich der Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, etwa 15 Kilometer südwestlich der Bundesstadt Bonn. Das 57,55 Quadratkilometer große Gemeindegebiet liegt am Rande der Voreifel im Osten der Eifel, am Übergang zum Mittelrheintal. Der westliche Teil des Gebietes steigt ins Ahrgebirge an, ist überwiegend bewaldet und wird von zahlreichen Bächen wie der Swist durchflossen. Östlich an die Hochfläche schließt sich das Grafschafter Lösshügelland bzw. noch weiter nordöstlich das Oberwinterer Terrassen- und Hügelland an. Nach Süden und Südwesten reicht das Gemeindegebiet bis an den Rand des Ahrtals, das als Kerbtal bis auf eine Höhe von 345 m ü. NHN reicht.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet teilt sich auf elf Ortsbezirke auf, zu denen 16 Ortschaften und zahlreiche Einzelhöfe gehören. Die Ortsbezirke entsprechen den 1974 aufgelösten Gemeinden der Verbandsgemeinde Ringen.
Ortsbezirk | Einwohner 30. Oktober 2013 |
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Bengen | 512 |
Birresdorf | 931 |
Eckendorf | 395 |
Gelsdorf | 1.404 |
Holzweiler (mit Alteheck und Esch) |
1.370 |
Karweiler | 634 |
Lantershofen | 1.434 |
Leimersdorf (mit Niederich und Oeverich) |
1.222 |
Nierendorf | 836 |
Ringen (mit Beller und Bölingen) |
1.925 |
Vettelhoven[3] | 519 |
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grafschaft grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Wachtberg (Nordrhein-Westfalen), Remagen, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Dernau, Altenahr, Kalenborn (alle Rheinland-Pfalz) und Meckenheim (Nordrhein-Westfalen).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Historischer Vorläufer und Namensgeber der Gemeinde ist die im 13. Jahrhundert entstandene Grafschaft Neuenahr mit Sitz auf Burg Neuenahr. Dazu gehörten neben den heutigen Stadtteilen von Bad Neuenahr und Gebietsanteilen bei Rheinbach auch die meisten Ortschaften in der heutigen Gemeinde Grafschaft. Nach dem Aussterben des Geschlechts der Grafen von Neuenahr um 1352 kam es zu Erbstreitigkeiten und in der Folge zu teils chaotischen Zuständen mit Raub und Mord. 1372 griff der Kölner Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden ein, indem er die Burg Neuenahr erobern und zerstören ließ. Die nächsten 200 Jahre stand dieses Gebiet unter Herrschaft zweier Lehnsherren des Erzbistums Köln, bis es wieder 1546 an das Herzogtum Jülich gelangte. Unter dem Herzogtum entstand auf dem Gebiet das Amt Neuenahr, das mit der Zeit immer weiter verkleinert wurde. Den Anfang der Gebietsverluste stellte der Austritt Gelsdorfs im Jahr 1382 dar – noch in der Grafschaft Neuenahr. Gelsdorf fiel jedoch 1558 wieder an das Amt Neuenahr zurück und wurde 1737 schließlich zur freien Reichsherrschaft. Im Rahmen eines Tauschgeschäftes fielen 1659 Eckendorf, Adendorf und Villip weg und bildeten zwei reichsunmittelbare Herrschaften. Weitere Herrschaften auf dem heutigen Gemeindegebiet waren am Ausgang des 18. Jahrhunderts Nierendorf, Lantershofen und Vettelhoven. Mit dem Amt Neuenahr existierten zu dieser Zeit fünf eigenständige Länder in der heutigen Gemeinde Grafschaft.
Mit dem Einzug französischer Truppen nach der Französischen Revolution 1794 ging eine völlig neue Verwaltungsgliederung einher. Sämtliche der bisher bestehenden Herrschaften wurden aufgelöst und durch eine neue Einteilung in Mairien ersetzt, deren Grundzüge noch bis heute Bestand haben. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig und dem anschließenden Wiener Kongress kam es erneut zur Änderung der territorialen Verhältnisse. Die Mairien wurden in Bürgermeistereien umbenannt und die unter französischer Herrschaft entstandenen Bürgermeistereien Heimersheim und Ringen wurden 1818 aufgelöst und Teile der Bürgermeisterei Gelsdorf zugeschlagen, die außerdem noch um die Gemeinde Kalenborn erweitert wurde. Nach 1818 war die Einwohnerzahl der Bürgermeisterei Gelsdorf zunächst von 3700 Einwohnern markant auf 4907 im Jahre 1846 angewachsen, stagnierte aber anschließend über mehrere Jahre. Mit dem Umzug des damaligen Bürgermeisters von Gelsdorf nach Ringen wechselte auch der Verwaltungssitz der Bürgermeisterei nach Ringen. Dort wurde am 19. März 1884 ein neues Verwaltungsgebäude eröffnet. Die Namensänderung von Gelsdorf in Ringen in trat erst am 2. März 1936 in Kraft. Ein Wappen erhielt das umbenannte Amt ein Jahr später.
Ende der 1960er Jahre wurde eine landesweite Kommunalreform durchgeführt, die zahlreiche Gemeindeneugliederungen und die Bildung von Verbandsgemeinden zur Folge hatte. Das Amt Ringen wurde 1968 zunächst in die Verbandsgemeinde Ringen überführt. Nach dem Gesetz zur Kommunalreform war für Verbandsgemeinden eine Mindestgröße von 7500 Einwohnern erforderlich, die Verbandsgemeinde Ringen erreichte aber am 31. Dezember 1969 nur 6742 Einwohner. Daher plante die Landesregierung eine Eingliederung des Verbandsgebietes in die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler zum 1. Januar 1971, mit Ausnahme der Gemeinde Kalenborn. Dieser Plan wurde von den Gemeinden der Verbandsgemeinde Ringen überwiegend begrüßt, vom Bad Neuenahr-Ahrweiler Stadtrat abgelehnt, unter anderem mit dem Argument der unterschiedlichen Strukturen von Bad Neuenahr-Ahrweiler und dem Gebiet der Verbandsgemeinde. Nach jahrelanger Diskussion und der Befürchtung einer Aufteilung des historischen Grafschaftsgebiets beschloss der rheinland-pfälzische Landtag schließlich 1973 ein Gesetz, das die Bildung einer verbandsfreien Gemeinde aus den ehemaligen Gemeinden der Verbandsgemeinde Ringen vorsah, mit Ausnahme von Kalenborn, das der Verbandsgemeinde Altenahr zugeschlagen werden sollte. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes entstand am 16. März 1974 die neue Gemeinde Grafschaft, die zum damaligen Zeitpunkt 6075 Einwohner umfasste.[4]
Seit Bildung der Gemeinde im Jahre 1974 hat die Einwohnerzahl von etwa 6.000 auf heute rund 11.000 zugenommen. Dazu hat vor allem die günstige Lage zwischen den Arbeitsplatzschwerpunkten Bonn im Norden und Bad Neuenahr-Ahrweiler im Süden beigetragen. Die Bevölkerungsentwicklung bewegt sich damit im Rahmen der allgemeinen Entwicklung der engeren Region Bonn.
- Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Grafschaft bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Ein als Frankensiedlung Nithrindorp bezeichnetes Bauvorhaben zwischen Nierendorf und Birresdorf zur Rekonstruktion einer frühmittelalterlichen fränkischen Siedlung wurde vom Gemeinderat der Gemeinde Grafschaft im Mai 2021 gestoppt, indem das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes und zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes eingestellt wurde, da man dem Projekt keinerlei Realisierungschance mehr gab. Der Trägerverein Frankensiedlung Nithrindorp e. V. legt den Fokus seiner Tätigkeiten infolgedessen auf den Bereich Naturschutz, Landschaftspflege und Umweltpädagogik.[5][6]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat in Grafschaft besteht aus 28 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:
Wahl | SPD | CDU | GRÜNE | FDP | FWGa | WKAb | WGKc | Gesamt |
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2024 | 4 | 12 | 3 | 2 | 7 | 0 | – | 28 Sitze[7] |
2019 | 5 | 12 | 4 | 2 | 5 | – | – | 28 Sitze[8] |
2014 | 7 | 13 | 2 | 1 | 4 | – | 1 | 28 Sitze[9] |
2009 | 5 | 13 | 2 | 4 | 4 | – | – | 28 Sitze |
2004 | 6 | 14 | 1 | 2 | 5 | – | – | 28 Sitze |
Jeder der elf Ortsbezirke verfügt über einen Ortsvorsteher und einen eigenen Ortsbeirat.
Aufgrund der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen (personalisierte Verhältniswahl) sind die in der Grafik dargestellten prozentualen Stimmanteile als „gewichtete Ergebnisse“ ausgewiesen, die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben können.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Achim Juchem (CDU) wurde am 1. Februar 2005 Bürgermeister von Grafschaft, nachdem er sich bei der Direktwahl am 13. Juni 2004 mit 51,6 % gegen zwei Mitbewerber durchgesetzt hatte. Bei den Wahlen am 6. Mai 2012 wurde er mit einem Stimmenanteil von 91,6 % und am 27. September 2020 mit 81,9 % jeweils ohne Gegenkandidat in seinem Amt bestätigt, 2021 trat er seine dritte achtjährige Amtszeit an.[10][11][12][13]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Das Wappen zeigt im geteilten Schild oben in Gold einen wachsenden schwarzen rot bewehrten Löwen, unten in Schwarz drei goldene Ringe.“ | |
Wappenbegründung: Das Schildhaupt ist dem Wappen der Herzöge von Jülich entlehnt, die in Gold einen schwarzen, rot bewehrten Löwen führten. Die Herzöge von Jülich waren im Heiligen Römischen Reich die Landesherren des Großteils der heutigen Gemeinde Grafschaft. Der Schildfuß steht für den Namen des Amtes (später Verbandsgemeinde) Ringen. Das Wappen ist seit dem 28. Juli 1937 rechtsgültig, als es durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz dem Amt Ringen verliehen wurde. |
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grafschaft unterhält seit 1980 eine Gemeindepartnerschaft mit dem französischen Fauville-en-Caux in der Normandie.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grafschaft ist heute eine durch die Landwirtschaft und die Lage als Wohnstandort zwischen den Arbeitsplatzschwerpunkten im Norden (Bonn) und Süden (Bad Neuenahr-Ahrweiler) geprägte Gemeinde. Aufgrund der geographischen und verkehrstechnisch günstigen Lage haben sich einige industrielle Betriebe auf dem Gemeindegebiet niedergelassen. Der Gewerbepark Grafschaft-Gelsdorf nahe den Autobahnen A 61 und A 565 umfasst heute eine Fläche von 45 ha, auf denen 1700 Arbeitsplätze entstanden sind. Nahe der Ortschaft Ringen wurde aus Mitteln des Berlin/Bonn-Gesetzes der Innovationspark Rheinland geschaffen. Nachdem sich diese Gewerbefläche zunächst nur sehr langsam entwickelt hatte, sind durch Veränderungen in der Vermarktungsstrategie vermehrt Ansiedlungserfolge erzielt worden.
Seit Mai 2018 hat der Süßwarenhersteller Haribo seinen Firmensitz im Grafschafter Ortsteil Ringen.[14][15][16]
Im Ortsbezirk Gelsdorf befand sich von 2000 bis zu seiner Auflösung 2007 der Sitz des Zentrums für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ZNBw), das dort in einem modernen, rund 100 Millionen Euro teuren Neubau untergebracht war. Seit 2008 ist Gelsdorf Standort des Kommandos Strategische Aufklärung. Die Kaserne erhielt am 7. Oktober 2009 den Namen Philipp-Freiherr-von-Boeselager-Kaserne.[17]
Die überregional bekannte Grafschafter Krautfabrik befindet sich trotz ihres Namens nicht in der Gemeinde Grafschaft, sondern im benachbarten Meckenheim.
Die Grafschaft ist ein Zentrum des Obstbaus. In den 50er und 60er Jahren entwickelte sich ein moderner Apfelanbau, gefördert durch die Nähe zum damaligen Großmarkt Bonn und Einflüsse aus dem Meckenheimer Obst- und Baumschulgebiet. Der Apfelanbau wurde bis Mitte der 90er Jahre kontinuierlich ausgebaut. Heute ist neben Äpfeln der Beerenobstanbau das wichtigste obstbauliche Standbein. Neben dem intensiven Anbau unter Kulturschutz sind im Gemeindegebiet noch große Streuobstbestände erhalten geblieben.[18]
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet wird in Nordwest-Südost-Richtung von der Bundesautobahn 61 Köln–Ludwigshafen am Rhein durchquert. Die Bundesautobahn 573 zweigt davon im Osten der Gemeinde bei der Ortschaft Beller von der A 61 ab und stellt den Zubringer zum südlich gelegenen Bad Neuenahr-Ahrweiler dar. Des Weiteren geht die Bundesautobahn 565 Bonn–Meckenheim–Altenahr in der Nähe des Meckenheimer Kreuzes (Kreuzung A 61/A 565) hinter der Abfahrt Gelsdorf in die Bundesstraße 257 über.
Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Ahrtalbahn), Meckenheim (Bz Köln) (Voreifelbahn) und Remagen (Linke Rheinstrecke). Die einzelnen Ortsteile von Grafschaft werden im Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) relativ weitmaschig durch Buslinien untereinander und mit Bad Neuenahr, Ahrweiler, Meckenheim, Rheinbach und Remagen verbunden, hauptsächlich im Rahmen des Schülerverkehrs. In nachfrageschwachen Zeiten und an Wochenenden verkehren teilweise Taxibusse. Auf einigen Linien findet dann gar kein Verkehr statt. Grafschaft ist, wie der Kreis Ahrweiler, in das Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) eingebunden.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Persönlichkeiten der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mathias Joseph Prior (1870–1946), katholischer Theologe, Erbauer des Saardomes in Dillingen/Saar
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Gemeinde Grafschaft
- „Von der Grafschaft und ihre Geschichte“
- Innovationspark Rheinland
- Pfarreiengemeinschaft Grafschaft
- Als Cheops die Grafschaft grüßte, abgerufen am 18. März 2014.
- Dorferneuerung in der Gemeinde Grafschaft. Dorferneuerungskonzept Lantershofen. August 2008 auf gemeinde-grafschaft.de, abgerufen am 19. Juli 2018
- Naturschutz-Grafschaft.de, abgerufen am 21. Mai 2019
- Literatur über Grafschaft in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Offizielle Homepage von Vettelhoven.
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 177 und 178 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- ↑ nithrindorp.de
- ↑ Gemeinderat Grafschaft zieht einen Schlussstrich: Projekt Frankensiedlung Nithrindorp ist nun endgültig Geschichte, blick-aktuell.de, 25. Mai 2021, abgerufen am 31. Dezember 2022.
- ↑ Grafschaft, Verbandsfreie Gemeinde, Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Grafschaft, Verbandsfreie Gemeinde. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 29. Juni 2024.
- ↑ Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Verbandsgemeindeebene - Endgültige Ergebnisse auf wahlen.rlp.de
- ↑ Wahlband Kommunalwahlen 2014 - Ergebnisse der Wahlen auf wahlen.rlp.de
- ↑ Niederschrift Ortsbeirat Grafschaft-Nirendorf. Feierliche Verabschiedung von Bürgermeister Hubert Kolvenbach und Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Achim Juchem am 28. Januar 2005. Ortsbezirk Nierendorf, 11. März 2005, abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Jürgen Kempenich: Achim Juchem bleibt Bürgermeister. In: Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler, Jahrgang 2013, S. 17. Kreisverwaltung Ahrweiler, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2021; abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Bürgermeisterwahl 2020, Vorläufiges Ergebnis. Gemeinde Grafschaft, abgerufen am 27. September 2020.
- ↑ Victor Francke: Grafschafter Etat 2021 mit kräftigem Defizit. Der alte und neue Bürgermeister Achim Juchem empfing seine Ernennungsurkunde. In: Bonner Generalanzeiger. General-Anzeiger Bonn GmbH, 7. November 2020, abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ HARIBO erwirbt Grundstück in der Gemeinde Grafschaft. In: haribo.com. Haribo, 26. Juni 2014, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. August 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Umzug der Gummibärchen. Haribo verlegt Firmenzentrale. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 2. Juli 2014, abgerufen am 4. Juli 2016.
- ↑ Haribo hat Firmensitz verlegt. Bonn ist nicht mehr Goldbären-Hauptstadt. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 3. Mai 2018, abgerufen am 4. Mai 2018.
- ↑ Daniel Phillipp Tolksdorf: Jung verleiht Bundeswehrliegenschaft neuen Namen. Bundeswehr, 8. Oktober 2009, archiviert vom am 11. Oktober 2009; abgerufen am 15. März 2014.
- ↑ Obstanbau am Mittelrhein und auf der Grafschaft. Abgerufen am 21. September 2023.