Eschweiler Hauptbahnhof
Eschweiler Hauptbahnhof | |
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Empfangsgebäude des Eschweiler Hauptbahnhofs
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Daten | |
Betriebsstellenart | Personenbahnhof |
Lage im Netz | Zwischenbahnhof |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 3 |
Abkürzung | KE[1] |
IBNR | 8001886 |
Preisklasse | 4[2] |
Eröffnung | 1. September 1841 |
bahnhof.de | Eschweiler-Hbf-1035874 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Eschweiler |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 48′ 48″ N, 6° 15′ 8″ O |
Eisenbahnstrecken | |
Schnellfahrstrecke Köln–Aachen (KBS 480) | |
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Eschweiler Hauptbahnhof ist der größte der heute auf Eschweiler Stadtgebiet befindlichen Bahnhöfe. Er liegt an der Schnellfahrstrecke Köln–Aachen in einer leichten Kurve. Hier halten die Nahverkehrszüge der Regional-Express-Linien RE 1 (NRW-Express) und RE 9 (Rhein-Sieg-Express) jeweils im Stundentakt in beiden Richtungen. Am 24. März 1987 wurde das Empfangsgebäude samt ehemaligem Toiletten- und Petroleumhäuschen in die Denkmalschutzliste der Stadt Eschweiler als Nr. 35 aufgenommen.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof befindet sich etwa 800 Meter von der Innenstadt entfernt im Stadtteil Röthgen. In der westlichen Einfahrt des Bahnhofs, in Richtung Aachen, liegt der Ichenberger Tunnel. Etwa 750 Meter vom Bahnhof entfernt, am Rand der Innenstadt, liegt an der parallel zur Hauptstrecke verlaufenden Eschweiler Talbahn der Euregiobahn-Haltepunkt Eschweiler West.
Betriebsanlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Qualitätsbewertung des Zweckverband Nahverkehr Rheinland von Ende 2014 erhielt der Bahnhof eine Gesamtwertung von 91,7 % (Platz 139 von 190 Bahnhöfen). Das entspricht der Wertung „akzeptabel mit kleineren, zu vernachlässigenden Mängeln“.[4] Ende 2013 erhielt der Bahnhof mit einer Gesamtwertung von 92,86 % (Platz 95 von 187 Bahnhöfen) ein leicht besseres Ergebnis.[5] Der Fahrkartenautomatencode des Hauptbahnhofs ist 3053.
Empfangsgebäude
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude in Seitenlage ist zweigeschossig und hat ein flach geneigtes Dach. Es wurde 1872 als Nachfolgegebäude des 1860 errichteten ersten Empfangsgebäudes in Betrieb genommen. Auf der Gleisseite schließt direkt an das Empfangsgebäude die von gusseisernen Säulen gestützte Bahnsteigüberdachung des Hausbahnsteigs an.[6]
In späteren Jahren wurde das Empfangsgebäude um weitere eingeschossige Anbauten für Gastronomie und Betrieb ergänzt, dabei wurde das bis dahin getrennte Toilettengebäude mit dem Empfangsgebäude verbunden. Der Anbau der Schalterhalle wurde 1970 wieder abgerissen, 1986 wurde der Bahnhof renoviert und dabei die Eingangshalle umfangreich verändert.[6] Später kaufte die Stadt Eschweiler das Empfangsgebäude und ließ es 2007 und 2008 erneut umbauen. Zurzeit beherbergt es Büros und eine Zahnarztpraxis sowie einen Kiosk, eine Toilettenanlage und ein Reisebüro, das auch Fahrkarten für die Deutsche Bahn verkauft.
Stellwerk Ehf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1963[7] bis Juli 2020 wurde der Bahnbetrieb in Eschweiler Hauptbahnhof vom Stellwerk Ehf gesteuert. Es war rund um die Uhr mit einem Fahrdienstleiter besetzt und befand sich am Bahnübergang Jägerspfad. Es handelte sich um ein Relaisstellwerk bzw. Gleisbildstellwerk vom Typ Sp Dr S2 des Herstellers Siemens.[7]
Im Rahmen der 1. Baustufe des 2. Ausbauabschnitts des Projekts Ausbaustrecke 4 wurde der Bahnübergang Jägerspfad am 17. April 2020 für den Straßenverkehr gesperrt und in der folgenden Nacht abgerissen.
Das Stellwerk Ehf wurde in der Nacht vom 3. auf den 4. Juli 2020 nach 57 Betriebsjahren außer Betrieb genommen. Eschweiler Hauptbahnhof wird seitdem vom örtlich zuständigen Fahrdienstleiter für den Stellbereich Düren von der Betriebszentrale Duisburg aus gesteuert. Das alte Stellwerksgebäude wurde im September 2020 abgerissen.[8]
Gleise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Eschweiler Hauptbahnhof verfügt über vier Gleise:
- Gleis 1 für planmäßig haltende Züge in Richtung Aachen
- Gleis 2 ist durchgehendes Hauptgleis (Regelgleis in Richtung Aachen) ohne Bahnsteig
- Gleis 3 haltende und durchfahrende Züge in Richtung Köln
- Gleis 4 wird in beide Richtungen genutzt, meist für zur Überholung ausweichende Güterzüge, im Ausnahmefall auch für Personenverkehr
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eröffnung der Rheinischen Eisenbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte 1841 wurde am Ichenberg im Zuge des Baues der Bahnlinie ein Eisenbahntunnel errichtet, und am 22. August fand nach dem vollendeten Bau der Stammstrecke Köln–Aachen der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) die erste Probefahrt eines Zugs von Köln nach Aachen durch Eschweiler Gebiet statt. Die amtliche Eröffnung der Rheinischen Eisenbahn als eingleisige Strecke fand am 1. September statt, und Eschweiler wurde Bahnstation mit einem Rheinischen Bahnhof Eschweiler (Rh.). Es fuhren täglich zwei Züge in beiden Richtungen. Zur Vermittlung des Postverkehrs wurde zwischen dem Bahnhof und der Stadt, die im Wesentlichen nur aus der heutigen Altstadt nördlich der Inde bestand, täglich sieben Omnibusfahrten eingerichtet, welche auch Personen befördern. 1878 wurde dieser Omnibusbetrieb aufgehoben. Der Güterverkehr wurde am 2. November eröffnet.
Da die Strecke durch Eschweiler deutlich südlicher als geplant verläuft, liegt der Hauptbahnhof nicht wie ursprünglich vorgesehen an der oberen Poststraße (heute: Jülicher Straße), sondern im Vorort Röthgen.[9]
1847 wurde am Bahnhof Eschweiler (Rh.) ein Werk der Firma Hoesch eröffnet, welches bis 1876 Eisenbahnschienen produzierte.[10]
1848 wurde die Bahnstrecke zweigleisig ausgebaut.[10]
Ausbau und Namensänderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 26. April 1858 wurden Eschweiler die preußischen Stadtrechte verliehen, und am 28. Dezember wurde der Erweiterungsbau des Stationsgebäudes am Bahnhof Eschweiler (Rh.) eröffnet. Ende 1860 baute die RhE am Bahnhof ein Empfangsgebäude und 1872 ein neues Bahnhofsgebäude, welches bis heute genutzt wird. Am 1. Oktober 1873 erfolgte die Eröffnung der zweiten Eschweiler Bahnstrecke, der Talbahnlinie der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft, und bewirkte die Einstellung der Postbeförderung von Eschweiler nach Jülich am selben Tag. Diese zweite Strecke führt durch Eschweiler etwa 500 m entfernt parallel zur Hauptstrecke und unterquert sie bei der Dreibogenbrücke im Stadtteil Aue. Keiner der Eschweiler Bahnhöfe liegt an beiden Strecken.
1897 wurde die Strecke der Straßenbahn Aachen zwischen dem Eschweiler Rathaus und dem Hauptbahnhof eröffnet. 1911 erhielt der Bahnhof Eschweiler (Rh.) seinen heutigen Namen Eschweiler Hauptbahnhof.
Während der Besatzungszeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands zum Ende des Ersten Weltkriegs am 11. November 1918 wurde der Eisenbahnverkehr vom 1. bis 19. Dezember eingestellt und Eschweiler durch Franzosen und Belgier besetzt. Die alliierte Rheinlandbesetzung dauerte bis 1929, und von 1919 bis 1921 befand sich das 1er Régiment Mixte des Zouaves et Tirailleurs, die so genannten Marokkaner, in der Stadt. Am 2. Juni 1920 wurden in der Nähe des Hauptbahnhofs der Fabrikarbeiter Jakob Koch und der ihm zu Hilfe eilende Polizeiwachtmeister Karl Schmitz von frankoafrikanischen Besatzungssoldaten erschossen. Die Todesschützen wurden von einem französischen Militärgericht am 13. Oktober freigesprochen. Heute erinnert eine Gedenktafel in dem kleinen Park vor dem Empfangsgebäude an diese Tat.[11]
Am 22. Januar 1923 wurde die Eisenbahn wiederum stillgelegt, nachdem die französische Besatzung eine Regiebahn eingerichtet hat. Im Oktober kam es zu einem Putschversuch von Separatisten, die eine Rheinische Republik gründen wollten. Am 16. November 1924 wurde die Eisenbahn von der Regie an die deutsche Reichsbahnverwaltung zurückgegeben.
Zweiter Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 21. November 1944 wurden die Eisenbahnbrücke Sticher Berg und die Dreibogenbrücke sowie der Ichenberger Tunnel gesprengt. Im März 1945 wurde die Dreibogenbrücke von US-amerikanischen Pionieren notdürftig repariert, so dass der Eisenbahnverkehr wieder aufgenommen wurde.[10]
Nachkriegszeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erst 1948 wurde nach dem Wiederaufbau der zerstörten Indebrücke die Straßenbahnstrecke zum Hauptbahnhof wieder eröffnet und von der Linie 22 der ASEAG (Vaals–Eilendorf–Atsch–Eschweiler Hauptbahnhof) befahren. 1954 wurde die Straßenbahn eingestellt und durch den Bus ersetzt.
Am 1. Juli 1958 zog eine Einheit der Bundeswehr in das Lager Donnerberg und Eschweiler wurde wieder Garnisonsstadt; der Eschweiler Hauptbahnhof war daher für die Soldaten auf den Wegen zum Standort wichtig. Im August 1962 war der Baubeginn für die Aufschlitzung des Ichenberger Tunnels in einer Länge von 255 m aufgrund der Elektrifizierung der Hauptstrecke und für den Neubau einer Tunnelröhre in einer Länge von 90 m. Seit dem 18. Mai 1966 ist die Strecke von Köln bis Aachen voll elektrifiziert.
In den 1970er Jahren wurde der Anbau der Schalterhalle abgerissen.
Am 1. Januar 1984 stellte die Bundesbahn am Eschweiler Hauptbahnhof die Stückgutabfuhr ein, die von diesem Zeitpunkt an über Aachen erfolgte. Am 4. Mai 1985 fand im Rathaus der Festakt anlässlich der Begründung der Partnerschaft mit der südenglischen Stadt Reigate & Banstead statt und am 26. September 1989 wurde der umgestaltete Bahnhofsvorplatz mit dann 147 Parkplätzen in Reigate-Banstead-Platz umbenannt.[10]
Ende der 1990er Jahre wurde der Schalterbetrieb im Bahnhofsgebäude eingestellt, jedoch übernahm wenige Jahre später ein Reisebüro den Fahrkartenverkauf, so dass der Bahnhof heute abgesehen von Aachen Hauptbahnhof, Stolberg Hauptbahnhof und dem Bahnhof Herzogenrath der einzige Bahnhof mit Personalbedienung in der Städteregion Aachen ist. Seit dem 19. Oktober 2006 ist er rauchfreier Bahnhof. Am 13. März 2007 wurden acht neue blaue Namensschilder mit der Aufschrift „Eschweiler Hbf“ angebracht und die drei alten weißen Schilder demontiert.
Nach dem Kauf des Empfangsgebäudes durch die Stadt Eschweiler wurde es in den Jahren 2007 und 2008 umgebaut: Es beherbergt einen Kiosk, eine Toilettenanlage, ein Reisebüro mit DB-Lizenz, eine Zahnarztpraxis und weitere Büros. Das Reisebüro wurde am 16. Juni 2008 eröffnet; zeitgleich wurde der Parkplatz um etwa 40 Plätze erweitert.
Im Juli 2014 wurde die Unterführung des Eschweiler Hauptbahnhofs von den Graffitikünstlern Lars Kesseler und Sidney van den Berg mit den Schriftzügen Eschweiler und Karl der Große versehen.[12] Hierfür wurden insgesamt 180 Sprühdosen verbraucht.[13] Die Finanzierung erfolgte durch die Stadt Aachen sowie das Land Nordrhein-Westfalen.[14]
Ausbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 2020 fanden umfassende Umbaumaßnahmen im Bereich des Hauptbahnhof statt.[15] Die Deutsche Bahn arbeitete im Rahmen der 1. Baustufe des Ausbauabschnitts II des Projektes Ausbaustrecke 4 für die Schnellfahrstrecke Köln–Aachen am Eschweiler Hauptbahnhof. Durch eine Anhebung der Bahnsteige auf 76 Zentimeter über Schienenoberkante und die Errichtung von zwei Aufzügen wurde Barrierefreiheit erreicht. Ein unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes errichtetes neues Bahnsteigdach, drei Wetterschutzhäuser und die Erneuerung der Personenunterführung und der zugehörigen Treppenaufgänge wurden durchgeführt.[16] Außerdem der Bau von Überholgleisen in den Abschnitten Eschweiler und Bahnhof Aachen-Rothe Erde (bis 2023). Mit deren Hilfe wird den Regional- und Fernverkehrszügen ermöglicht, langsamere Güterzüge zu überholen.[17]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Eschweiler Hauptbahnhof ist an folgenden Linien des ÖPNV angebunden:
Der Bahnhof wird vom Thalys Paris – Köln (- Dortmund) und vom ICE Frankfurt (Main) – Brüssel ohne planmäßigen Halt durchfahren.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aktueller Abfahrtsplan von Eschweiler
- Reinhard Gessen: Eschweiler Hauptbahnhof. In: Bergbau und Eisenbahnen in der Region Aachen-Düren-Heinsberg.
- André Joost: Betriebsstelle Eschweiler Hbf. In: NRWbahnarchiv-Betriebsstellenarchiv.
- André Joost: Bahnhof Eschweiler Hbf. In: NRWbahnarchiv-Bahnhofsinfo.
- Gleise in Serviceeinrichtungen (KE). DB InfraGO (PDF)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Betriebsstellenverzeichnis (Stand 04/2018). (PDF CSV; 1,6 MB) DB Netz, April 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 18. August 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stationspreisliste 2018. (PDF; 3,78 MB) DB Station&Service, 8. März 2018, abgerufen am 18. August 2018.
- ↑ Denkmalliste (Teil A) Baudenkmäler im Gebiet der Stadt Eschweile. In: www.eschweiler.de. Stadt Eschweiler, 1. Dezember 2015, S. 10, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2016; abgerufen am 30. Januar 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stationsqualität 2014. (PDF; 3,70 MB) Qualität der Verkehrsstationen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) im Gebiet des Zweckverbands Nahverkehr Rheinland 2014. Nahverkehr Rheinland, Juni 2015, S. A10, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2016; abgerufen am 30. Januar 2016.
- ↑ Stationsqualität 2013. (PDF; 2,11 MB) Qualität der Verkehrsstationen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) im Gebiet des Zweckverbands Nahverkehr Rheinland 2013. Nahverkehr Rheinland, November 2014, S. A5, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2016; abgerufen am 30. Januar 2016.
- ↑ a b Burkhard Thiel: Eschweiler Hbf. In: zielbahnhof.de. Abgerufen am 18. August 2018.
- ↑ a b André Joost: Stellwerk Eschweiler Hbf Ehf. In: NRWbahnarchiv. Abgerufen am 18. August 2018.
- ↑ Fototagebuch 9/2020. Eisenbahn in Stolberg, 5. September 2020, abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Plan des projektierten Schienenweges von Köln bis Eupen. (JPG; 253 kB) oder des Preussischen Theils der grossen Eisenbahn zwischen Köln und Antwerpen. In: Eisenbahn in Stolberg. Roland Keller, abgerufen am 30. Januar 2016.
- ↑ a b c d Karl Meurer: Auszüge aus "Die Eisenbahn – Geschichte der Stadt Eschweiler in Daten". In: Eschweiler Geschichtsverein (Hrsg.): Schriftenreihe des Eschweiler Geschichtsvereins. Nr. 12, 1991, ISSN 0724-7745, S. 121–128.
- ↑ Wilhelm Bender: Eschweiler während der Besatzungszeit 1918 bis 1929. Hrsg.: Eschweiler Geschichtsverein. Eschweiler 1991 (Inhaltsverzeichnis [abgerufen am 30. Januar 2016]).
- ↑ Bald lacht Kaiser Karl in der Unterführung. In: Aachener Nachrichten. 16. Juli 2014, abgerufen am 30. Januar 2016.
- ↑ Graffitikunstwerk in der Bahnunterführung: Eine echte Bereicherung. In: Aachener Nachrichten. 27. Juli 2014, abgerufen am 30. Januar 2016.
- ↑ Lee Beck: Kaiser Karl gibt‘s jetzt auch als gesprayte Kunst. In: Aachener Nachrichten. 11. August 2014, abgerufen am 30. Januar 2016.
- ↑ Ausbaustrecke 4 Ausbauabschnitt II – Bereich Eschweiler. (PDF; 2,81 MB) DB Netz, Juli 2018, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Ausbaustrecke 4 Ausbauabschnitt II – Bereich Eschweiler. (PDF; 2,81 MB) DB Netz, Juli 2018, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Köln – Aachen – Bundesgrenze (D/B). DB Netz, abgerufen am 4. Mai 2022.