Diskussion:Hadron

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Zulu55 in Abschnitt Literatur
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Elektronische Anregungen?

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"Elektronische" Anregungen??
(Der vorstehende Beitrag wurde am 7.5.2005, 18:56 (MESZ) gesendet.)

Starke Wechselwirkung

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andere Frage: sind Hadronen alle Teilchen, die der starken WW unterliegen? kommt nämlich m.E. nicht klar aus dem Text zum Vorschein.
(Der vorstehende Beitrag wurde am 5.6.2005, 17:01 (MESZ) gesendet.)

Jawohl, "elektronische" Anregungen.--80.184.58.152 22:39, 10. Jun 2005 (CEST)

Sind Neutronen wirklich stabil?

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So weit ich weiß, sind Neutronen nur innerhalb des Atomkerns stabil, im Gegensatz zu Protonen. Die Halbwertszeit beträgt 10,6 min. Sollte man das nicht noch ergänzen? 03:07, 4. Nov 2005 (nicht signierter Beitrag von 84.173.158.191 (Diskussion) )

Es sind 15 Minuten aber im Text steht, dass die Atomkerne die einzige Form stabiler hadronischer Materie sind, was zweifelsfrei richtig ist, wenn man stabile Atomkerne draus macht. :) Außerdem werde ich mal die Pentaquarks hier erwähnen, obwohl deren Existenz noch ungeklärt ist. 80.136.5.174 11:19, 30. Mär 2006 (CEST)

der Unterschied von 10 zu 15 Minuten ist der Unterschied zwischen Halbwertszeit und Lebensdauer, Faktor ln2=0,693 CoM 18:37, 04. Dec. 2007 (CEST)

Neutronen sind natürlich nicht stabil. Es gibt auch nicht nur stabile Atomkerne, sondern ganze Sterne aus Neutronen. Der Artikel sollte meiner Ansicht nach nur aus einer kurzen Begriffserklärung bestehen und der Rest bei Quarks, starker und schwacher Wechselwirkung, Quantenchromodynamik usw. beschrieben werden. Da hier aber anscheinend einige Unklarheiten auftauchten und man sich ja wohl die Adressaten als überwiegend völlig ohne Vorkenntnisse vorstellen muss, habe ich einige Erläuterungen ergänzt.

Müssen Pentaquarks unbedingt erwähnt werden ? (rein hypothetisch wie im Artikel ja auch gesagt). Und bitte keine der vielen Theorien über die Massenberechnung von Hadronen ausbreiten (Gitterrechnungen sind dabei ja wohl am weitesten).

flavor schreibt sich auch flavour, je nachdem man Engländer oder US-Amerikaner ist, ebenso wie color. Im Quark-Artikel steht flavour, also..

-- Claude J 17:53, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Cygnets

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Servus!
Sind Cygnets (vgl. hier), so es sie denn wirklich gibt, Hadronen? Ist der Begriff soweit etabliert, daß er in Wikipedia zumindest erläutert werden könnte?
Gruß, Ciciban 09:49, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schlechter Artikel!

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Sorry, aber dieser Artikel muss dringend überarbeitet werden! (Wie kann man dieses durch eine "Markierung" kundtun?)

Beispiele fragwürdiger, grob vereinfachender, oder falscher statements:

- 1. Abschnitt: wieso "im eigentlichen Sinn"? Es SIND keine Elementarteilchen.(S. engl. Wikipedia)

- 2. Abschnitt: meiner Meinung nach mit Beispielen überladen - man muss nicht erklären, was Nukleonen sind, wer's nicht weiß, findet's durch draufclicken raus.

- 4. Abschnitt: FALSCH! Die werden zwar immer mehr oder weniger rund gemalt, ABER: man findet z.B. unterschiedliche und Ladungs- und magnetische -Radien -s. Formfaktor! Außerdem wüsste ich gern, wie man den "Radius" eines neutralen Bosons bestimmen will. Hier sollte m.E. nur auf Formfaktoren verwiesen werden, falls überhaupt!

- 6. Abschnitt: hier wird m.E ein falsches Bild vermittelt: nicht weil die W & Z-Bosonen langsam wären (weil sie so schwer sind), sind die Zerfälle "langsam" - wie man das von "Schwertransporten" gewohnt ist - sondern, weil die Energie=Masse der Ws und Zs so hoch ist, ist eine "Erzeugung aus dem Vakuum" und damit ein Austausch vergleichsweise unwahrscheinlich, d.h. ein Zerfall ist vergleichsweise unwahrscheinlich.

- weiter in diesem Abschnitt: Neutronen sind in Kernen stabil, solange die freiwerdende Bindungsenergie im Kern überwiegt - mit dem skizzierten Bild ist mir nicht klar, warum in stabilen Isotopen IMMER der inverse Zerfall stattfinden sollte. Hierzu sei auf die Potentialtöpfe im Fermigasmodell verwiesen... Aber eigentlich hat dieser Teil über Kerne in diesem Artikel eh nix verloren - stabil und instabil sind aber übrigens theoretisch leicht zu unterscheiden: wird bei einem beliebigen Zerfall eines Mutterkerns Energie frei, so ist der Kern instabil - egal wie verboten der Übergang sein mag...

- 7. Abschnitt: Hier gehört unbedingt hin, dass die Masse der Hadronen bis zum Nachweis des Higgs-Bosons völlig ungeklärt ist - und selbst danach mit constituent-quark-Bildern die Massen der Resonanzen nicht überzeugend errechnet werden können.

(nicht signierter Beitrag von 80.133.13.196 (Diskussion) )

Stimmt nicht, Higgs bringt nicht viel zur Masse der Baryonen, die Masse wird hauptsächlich von der Wechselwirkung verursacht CoM 18:47, 04. Dec. 2007 (CEST)

Deine Einwände sind in meinen Augen etwas spitzfindig und übersehen das sich der Artikel an Laien richtet, die - auch durch Beispiele - wissen wollen was ein Hadron ist und dann für nähere Informationen weitergeleitet werden. Das "meist rund" kann meinetwegen wegfallen und diente auch nur der Veranschaulichung (im Übrigen steht da "meist"; den Formfaktor/mittleren Radius eines neutralen Bosons kannst du natürlich nicht durch Streuung bestimmen, wenn du mit neutral meinst er hat überhaupt keine Wechselwirkung). Das die "Stabilität" der Neutronen in Kernen erwähnt wird liegt daran das jemand in der Diskussion darüber gestolpert ist (freie Neutronen instabil mit 15 Minuten mittlerer Lebensdauer, in den Kernen aber scheinbar stabil). Und danke, aber das schwache Zerfälle nicht deshalb so langsam (selten) ablaufen weil das ausgetauschte Teilchen so langsam unterwegs ist bekannt. Wenn gesagt wird, dass das daran liegt das die ausgetauschten Teilchen (W/Z) so schwer sind ist das eine gängige Redeweise für: Yukawa-artige Wechselwirkung, hohe Masse im Propagator der in die Berechnung der Amplitude eingeht. Die Herkunft der Massen der Hadronen kann natürlich erwähnt werden, ist aber meiner Ansicht nach besser in anderen Artikeln aufgehoben. Für Massenberechnung von Resonanzen natürlich in erster Linie der (bisher nur in rudimentärer Form vorhandene) Artikel Gittereichtheorie. PS: bitte immer Beiträge unterschreiben (mit zweimal - und viermal ~ hintereinander). Wo du Artikel zur Qualitätssicherung eintragen kannst steht in Wiki Hilfe, du kannst sie einmal in der allgemeinen Qualitätssicherung eintragen oder im Portal Physik. --Claude J 07:06, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sphärisch

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Hallo,

eine Bemerkung im Artikel wie das jetzige Hadronen sind meist sphärisch (und der link sphärisch redirectet auf die BKl "Sphäre") ist hier oben schon diskutiert worden. So stehen lassen kann man die Angabe jedenfalls nicht. Wenn, dann muss der Oma schon ein bisschen erklärt werden, was damit gemeint ist, z. B. was denn andere mögliche "Formen" wären. Oder man lässt es schlicht weg -- der Artikel würde dadurch kaum leiden. --UvM 11:14, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Unterscheidung der Begriffe

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... die wird m.E. aus der Tabelle nicht so ganz klar. Außer den Baryonen gehören auch die Leptonen zu den Fermionen, aber Leptonen gehören nicht zu den Hadronen. Vielleicht führt das zu Missverständnissen. --137.226.29.37 16:33, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Baryonen

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Zuerst: Ich habe keine Ahnung von dem Thema. Jedoch wunder ich mich, dass als Beispiele für Baryonen Antiprotonen stehen. Müsste es genauer nicht so sein, dass man als Bsp. für Baryonen Neutronen und Protonen nennt, für Antibaryonen Anitprotonen?--Flurax 18:05, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Starke Wechselwirkung (2)

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Die Aussage Hadronen seien der starken Wechselwirkung unterworfen ist leider falsch. Nur Teilchen mit Farbladung (Quarks und Gluonen) nehmen an der starken Wechselwirkung teil. Die Theorie hierzu ist die Quantenchromodynamik. Bei groesseren Objekten (Atomkerne) ist eine Beschreibung direkt aus der Theorie nicht moeglich und man benutzt Modelle oder effektive Thorien. Dennoch sollte man dies nicht als Basis der Beschreibung nehmen. Wenn hier kein Widerspruch kommt werde ich das also wieder korrigieren. Die fuer den Revert verwendete Begruendung (historisch aelter) erklaert auch das Problem: Diese Definition wurde verwendet bevor es die QCD gab.--Tarsilia 18:18, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Selbstverständlich nehmen zum Beispiel Protonen und Neutronen (farbneutral) auch an der starken Wechselwirkung teil. Die hier verwendete ist im Übrigen die übliche Definition, wie sie sich auch in anderen Lexika findet (Beispiel, Mayer-Kuckuck, Kernphysik, S.149 - "man bezeichnet stark wechselwirkende Teilchen gemeinsam als Hadronen"). --Claude J 18:44, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Nein. An der starken Wechselwirkung nehmen nur Teilchen teil die eine Farbladung besitzen. Natuerlich gilt dies auch fuer die in Kernen gebundenen quarks. Die Wechselwirkung findet aber ueber Gluonaustausch zwischen quarks oder ueber Goldstone Boson Exchange (lies: Pionaustausch) statt. Auf Ebene der QCD ist die Wechselwirkung stets nur zwischen farbgeladenen Teilchen. Schoen dargelegt ist das Ganze in der englischen Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Strong_interaction Tarsilia 19:15, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Falsch (erster Satz). Siehe beliebige Lehrbücher der Kern- oder Elementarteilchenphysik.--Claude J 19:24, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich koennte jetzt sagen: Doch richtig, siehe beliebige Lehrbuecher zur Quantenchromodynamik aber das fuehrt zu wenig. Du gehst von einer veralteten Sicht aus und die findest Du in entsprechend vielen Buechern. Ich bin mal etwas direkt: Sagst Du das als Fachmann oder mit Lexikonbildung?. Als Theoretiker im Bereich der Feldtheorie wuerde ich schliesslich auch nicht ueber Messmethoden streiten. Tarsilia 19:39, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Du kannst davon ausgehen dass ich weiss wovon ich rede. Herrn Mayer-Kuckuck sind Quarks und Gluonen übrigens auch bekannt, auch wenn er Kernphysiker ist; es gibt halt auch bei der starken WW mehrere Beschreibungsebenen (Pionenaustausch, QCD) und das wird wohl auch noch lange so bleiben.--Claude J 19:44, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Hier ein moeglicher Kompromiss Kompromiss: Als Hadronen (gr. ἁδρός hadros „voll“, „dicht“, "dick") bezeichnet man Teilchen, die aus Quarks und deren Antiteilchen zusammengesetzt sind und somit (im Gegensatz etwa zu Leptonen) der starken Wechselwirkung unterworfen sind. Sie sind daher im eigentlichen Sinn keine Elementarteilchen. Hierdurch wird klar, dass die Hadronen nur deshalb der starken Wechselwirkung unterworfen sind, weil sie aus Quarks (und Gluonen) bestehen. Kleine Aenderung, macht es aber richtig. Gruss, Tarsilia 20:11, 27. Okt. 2009 (CET).Beantworten
Hadronen sind nur deshalb hadronen weil sie aus quarks sind.--Pediadeep 23:17, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ok. Hast Du eine Meinung zu dieser Diskussion? Ich halte es fuer wichtig hier praezise zu formulieren. Ein Vorteil der Wikipedia ist schliesslich, dass moderne Sichtweisen jederzeit nachgetragen werden koennen. Tarsilia 23:30, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe eigentlich nichts falsches an der jetzigen Definition. Da du schon auf neuere Lehrbücher anspielst, hier aus Berger "Elementarteilchenphysik", Springer, 2006, S.26: "Als Hadronen bezeichnen wir im folgenden frei beobachtbare Elementarteilchen wie Protonen und Pionen, die an der starken Wechselwirkung teilnehmen. Damit unterscheiden sie sich grundsätzlich von den Leptonen, die ja nur elektromagnetisch und schwach wechselwirken" (ausgeschlossen sind damit die Quarks selbst, sollte man vielleicht noch ergänzen). Wohlgemerk habe ich an deiner Definition eigentlich auch nichts auszusetzen, nur entstand der Begriff vor der Quark-Entdeckung, und ein Lexikon hat auch das historische Wachstum von Bedeutungen wiederzugeben. PS: Wie verträgt sich deine Defintion (Aufbau aus Quarks) eigentlich mit den Glueballs, die du als Beispiel von Hadronen eingeführt hast? --Claude J 09:01, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Glueballs mischen prinzipiell auch mit (isoskalaren) qqbar und (falls es sie gibt) auch mit Tetraquark-Zustaenden beziehungsweise allgemein mit "hoeheren Fockzustaenden". Ein beobachtbarer Zustand koennte also ein fast reiner Zustand oder eine Mischung darstellen. Die meisten theoretischen Untersuchungen zu Gluebaellen in der Gittereichtheorie ist in der sogenanten quenched approximation, bei der es keine sea-quak loops gibt, daher gibt es dort keine Mischung, es seidenn man fuehrt sie explizit ein. Modelle gehen oft von einer mehr oder weniger starken Mischung bei den physikalischen Teilchen aus (vor allem bei Quantenzahlen 0 0^++, also den experimentellen f_0 Zustaenden). Ein Hadron ist unter dieser Annahme kein reiner Zustand. Eine noch vorsichtigere Formulierung waere daher: (...) bezeichnet man Teilchen die im Quarkmodell (...). Zu Deiner Quelle: Quellen die Elementarteilchen sagen sollte man doch auch mit Vorsicht geniessen, oder? Gruss Tarsilia 17:47, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Optische Aufbereitung

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Meine Lieben, ich bedanke mich herzlich für die umfangreiche (wenn auch im Detail noch zu perfektionierende) Information. Ich lese mich schon seit Stunden durch die Welt der Elementarteilchen. Als absoluter Laie und durch Interesse einfach hineingestolpert, versteh ich aber leider so manche Passagen nicht wirklich gut. Natürlich liegt das unter anderem auch daran, daß ein erklärender Satz oft bis zu 8 weitere für mich kryptische Begriffe beinhaltet, die ich - natürlich - dann weiterklickend erforsche. Leider ergeht es mir in diesen folgenden Artikeln mit den erklärenden Sätzen genauso es ergibt sich ein Schneeballeffekt.

Hier nun meine Bitte: "Ein Bild sagt 1.000 Worte" Könnte sich jemand erbarmen und unterstützend zum Text vielleicht eine optische Darstellung der Teilchen, deren Interaktionen und deren Aufgliederung á la russische Puppe (Matroschka) zeichnen? Ich würde die Arbeit auch gerne übernehmen, nur kann ich nix aufzeichne, was ich nicht versteh.  :(

lg, --dee.lite 11:10, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Resonanzen

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Im Artikel steht: ... extrem kurzlebige Anregungszustände, die „Resonanzen“, ein, die bei inelastischen Streuexperimenten beobachtet werden.. Gibt es Resonanzen nicht auch bei elastischer Streuung (das, was bei Atomkernen compoundelastische Streuung hieße)? --UvM (Diskussion) 13:54, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Glueballs Hadronen?

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Wenn Hadronen "immer" aus Quarks bestehen, gehören Glueballs nicht in die Tabelle und den Artikel. Oder sollte besser es heißen: "Die bisher entdeckten Hadronen sind aus Quarks aufgebaut" o. ä.? --UvM (Diskussion) 10:03, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Auch Glueballs hätten Quarks, nur keine Valenzquarks. --mfb (Diskussion) 13:17, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Im Artikel steht: ...rein aus Gluonen bestehende Glueballs. Wenn solche Glueballs Quarks enthalten, dann demnach auch das einzelne Gluon, obwohl es die WW zwischen Quarks vermittelt? Ist das wirklich so gemeint? -- Das ganze Thema ist sehr hypothetisch und spekulativ und ehrlich gesagt interessiert es mich nur mäßig. Aber Widersprüche innerhalb eines Artikel oder zwischen Artikeln, auch scheinbare Widersprüche, sollten wir vermeiden. --UvM (Diskussion) 15:53, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ein Gluon ist ein Elementarteilchen und enthält keine anderen Teilchen. Ich habe es in Glueball geändert. Diese scheinbaren Widersprüche entstehen vor allem durch den Versuch, Quantenchromodynamik mit klassischen Begriffen "enthält Teilchen X" zu beschreiben, das klappt einfach nicht reibungsfrei. --mfb (Diskussion) 16:11, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Literatur

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Die angeführte Literatur ist durchweg zu allgemein. Ggf. müssten Seitenzahlen ergänzt werden. --Zulu55 (Diskussion) 20:26, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten