Demker

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Demker
Wappen von Demker
Koordinaten: 52° 30′ N, 11° 51′ OKoordinaten: 52° 30′ 20″ N, 11° 51′ 21″ O
Höhe: 36 m ü. NHN
Fläche: 12,52 km²
Einwohner: 235 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 19 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Mai 2010
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039365
Demker (Sachsen-Anhalt)
Demker (Sachsen-Anhalt)

Lage von Demker in Sachsen-Anhalt

Evangelische Dorfkirche Demker
Evangelische Dorfkirche Demker

Demker ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Stadt Tangerhütte im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Demker, ein durch Gutsbildung deformiertes Angerdorf mit Kirche,[3] liegt 9 Kilometer nordöstlich von Tangerhütte und 10 Kilometer südlich von Stendal im Tal des Flusses Tanger im Südosten der Altmark.[4]

Nachbarorte sind Bellingen im Westen, der Wohnplatz „Am Bahnhof“ im Norden, Elversdorf im Nordosten und Köckte im Südosten.[4]

Ortschaftsgliederung

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Bahnhof Demker

Die Ortschaft Demker bildet sich durch die Ortsteile Demker und Elversdorf, sowie dem Wohnplatz „Am Bahnhof“, dem früheren Bahnhof Demker.[2][5]

Mittelalter bis Neuzeit

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Demker taucht 1238 erstmals als Demeken[3] in einer Urkunde auf, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[6] 1335 hatte ein Altar der Nikolai-Kirche in Tangermünde Besitz in villa Demeker.[7] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Demeker aufgeführt.[8] Weitere Nennungen waren 1687 Dembcker, 1775 Demker oder Dembke[3] und 1804 Dorf Demker mit 3 Gütern, einer Windmühle und einem Krug.[9] Schon 1849 wurde Demker über die Strecke Magdeburg–Wittenberge an das Eisenbahnnetz angeschlossen.[10]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: eine Besitzung unter 100 Hektar mit 340 Hektar, 35 Besitzungen unter 100 Hektar mit zusammen 271 Hektar, eine Kirchenbesitzung mit 6 Hektar Fläche. Enteignet und aufgeteilt wurden 340 Hektar auf 73 Siedler. Davon kamen 104 Hektar auf 13 Landarbeiter, 24 Hektar auf 3 landlose Bauern, 152 Hektar auf 19 Umsiedler, 18 Hektar auf 3 landarme Bauern, 14 Hektar auf 28 Kleinpächter, sowie 14 Hektar Waldzulage an 7 Altbauern. Das Gutshaus wurde 1945 abgerissen.[3]

Im Jahre 1954 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „IV. Parteitag“.[3]

Nicht nur im Rahmen des Dorferneuerungsprogrammes wurden in den letzten Jahren das Dorfgemeinschaftshaus umgestaltet, Gehwege angelegt und die Straßenbeleuchtung saniert.

Freiwillige Feuerwehr-Gruppen und Sportverein (Kegeln, Fußball) bestimmen das Dorfleben, zu dem auch die schon traditionellen Oster- und Herbstfeuer sowie das Dorffest gehören.

Herkunft des Ortsnamens

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Heinrich Sültmann meint, der Name 1238 demeke kommt vermutlich von dem altsächsischen Eigennamen Tamo, auch Demme mit Verkleinerungssilbe her, abgewandelt cher, cer.[11][12]

Im 19. und 20. Jahrhundert wurden weitmundige keramische Schalen und Gefäße aus spätrömischer Zeit aus einem Gräberfeld bei Demker geborgen. Die Funde werden heute aufbewahrt im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover und im Altmärkischen Museum in Stendal aufbewahrt.[13]

Wilhelm Zahn vermutete im Jahre 1909 einen Kilometer nordöstlich des Dorfes und südlich der Straße nach Tangermünde eine Wüstung. Ein Acker hieß dort seinerzeit „alte Dörfer“.[14]

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörten Gut und Dorf Demker zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lagen beide im Kanton Tangermünde auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kamen Gut und Gemeinde 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Demker mit der Landgemeinde Demker vereinigt.[15]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Elversdorf nach Demker eingemeindet.[16]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Demker im Zuge einer Verwaltungsreform zum Kreis Tangerhütte. Nach dessen Auflösung gehörte sie ab 1. Januar 1988 zum Kreis Stendal und schließlich ab 1. Juli 1994 wieder zum Landkreis Stendal.[17]

In einem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Tangerhütte und allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land wurde deren Eingemeindung nach Tangerhütte geregelt. Dem Vertrag stimmte der Gemeinderat Demker am 11. Mai 2010 zu. Er wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und die Eingemeindung trat am 31. Mai 2010 in Kraft.[18]

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Demker 132 57 202 165 198[9] 244 257 330 252 257 337[19] 257 361[19] 265
Gut Demker 41[20] 050 034 073 080
Bahnhof Demker 005 007 004 011
Tangermünder Chausseehaus 004 003 002
Jahr Einwohner
1910 [00]328[19]
1925 359
1939 295
1946 492
1964 504
1971 501
1981 404
1985 [00]403[21]
1990 [00]394[21]
Jahr Einwohner
1993 392
1995 [00]396[21]
2000 [00]417[21]
2002 [00]412[21]
2004 [00]387[21]
2006 [00]368[21]
2008 [00]372[22]
2009 [00]364[22]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1993:[3]

Jahr Einwohner
2013 [00]253[23]
2014 [00]249[23]
2018 [00]253[24]
2019 [00]251[24]
2020 [00]238[25]
2021 [00]235[26]
2022 [00]234[26]
2023 [0]235[1]

Ortsbürgermeisterin

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Petra Fischer ist Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Demker.[31] Sie war auch die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde.[18]

Die Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 lieferte folgende Sitzverteilung (in Klammern die Ergebnisse von 2019):[32][33]

  • 3 Sitze „Wählergemeinschaft Demker“ (4 Sitze)
  • 1 Sitz Einzelbewerber Hintze
  • 1 Sitz Einzelbewerber Schliefke

Gewählt wurden 2 Frauen und 3 Männer. Petra Fischer wurde zur Ortsbürgermeisterin gewählt.[31] Von 253 Wahlberechtigten hatten 195 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 77,08 Prozent.[32]

Das Wappen wurde am 3. Juli 2008 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot über blauem Wellenschildfuß, vorn pfahlweise zwei rote Rosen mit goldenem Butzen und roten Kelchblättern, hinten drei goldene Ähren, im Schildfuß zwei silberne Wellen.“[34]

Die Farben des Ortes sind – abgeleitet von der Farbe des Hauptmotivs und der Tinktur des Schildes – Weiß-Rot.

Der Gemeinderat Demker beschloss im April 2008 aus mehreren zur Diskussion stehenden Vorlagen des Magdeburger Kommunalheraldikers Jörg Mantzsch das hier dargestellte Wappen zur Führung zu beantragen. Seine Symbole und Farben erklären sich wie folgt:

Die beiden heraldischen Rosen gehen zurück auf das Wappen derer von Arnstedt, die als Gutsbesitzer über 500 Jahre die Entwicklung von Demker entscheidend beeinflussten. Als Grundherren und Patrone der Kirche lenkten und förderten sie über viele Generationen das gesellschaftliche Leben der Gemeinde ganz entscheidend. Ihr Wappen trug im schräggeteilten Schild drei Rosen (siehe Abbildung Wappenversion nach Gothaer Adelslexikon 1942), von denen zwei entlehnt sind. Zum Adelswappen existieren drei verschiedene Quellen, Siebmachers Wappenbuch, das Neue preußische Adelslexicon von Freiherr Leopold von Zedlitz und Neukirch aus dem Jahr 1842 und das Gothaer Adelslexikon von 1942, die unterschiedliche Abbildungen zeigen.

Der Tanger ist ein Fluss, der in der Früh- und Vorgeschichte als Wasserader sicherlich ein Grund zur Besiedlung und zur nachfolgenden Bewirtschaftung war. Demker und Elversdorf sind nachweislich Orte slawischer Gründung und es ist bekannt, dass sich die Slawen gern am Wasser siedelten, das sie zum Fischfang nutzten. Der Tanger wird symbolisch durch den gewellten Schildfuß dargestellt.

Die Ähren sind auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Landwirtschaft für die Einwohner von Demker über unzählige Generationen hin die vorwiegende Wirtschaftsgrundlage war. Neben Kleintierhaltung wurde Ackerbau betrieben. Vor Einführung der Kartoffel war das hauptsächlich der Getreideanbau. Dieser Umstand wird durch die drei Ähren ausgedrückt, die allgemein als Getreide ohne spezifische Gattung gelten.

Flagge von Demker

Die Flagge ist rot-weiß (1:1) gestreift (Querformat: Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[34]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Dorfkirche Demker ist ein zweiteiliger Feldsteinbau aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts[35] mit einer Orgel.[27] Die Glocke aus dem Jahre 1490 stammt von dem niederländischen Glockengießer Gerhard van Wou.[35]
  • Die Kirche steht inmitten des Ortsfriedhofes, der mit einer Feldsteinmauer umhegt ist.
  • Heimatstube in der alten Schmiede
  • Seit 1929 befindet sich ein Storchennest auf dem Nordgiebel des Kirchturmes.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Neben in Demker ansässigen landwirtschaftlichen Betrieben hat die Abfallentsorgungs- und Kompostierungsfirma AWU ihren Firmensitz im Ort.

Im Ortsgebiet von Demker kreuzt die L 30 von Tangermünde nach Lüderitz (an der Bundesstraße 189) die Landstraße von Stendal nach Tangerhütte. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Regionalverkehr Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus. Demker besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Magdeburg–Wittenberge, der von Regionalbahnen bedient wird.

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 494–499, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 91–92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 293, 27. Demker (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Demker – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. a b Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  3. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 494–499, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 118–119 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  6. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 48 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D48~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 16. Berlin 1859, S. 10 (Digitalisat).
  8. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 335.
  9. a b Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. F��r Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 276 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D298~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Stadt Tangerhütte: Ortschaft Demker mit Elversdorf. In: tangerhuette.de. Abgerufen am 19. Februar 2021.
  11. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  12. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 57–59.
  13. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 369, 18..
  14. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 308, Nr. 131 Alte Dörfer bei Demker (uni-jena.de).
  15. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 208.
  16. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  18. a b Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  19. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 91–92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  20. 1. Gut: 22, 2. Gut: 14, 3. Gut: 5
  21. a b c d e f g Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden nach Kreisen 1964 – 2007 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / 103). Halle (Saale) Februar 2009 (statistischebibliothek.de [PDF]).
  22. a b Bevölkerung der Gemeinden (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). Halle (Saale) – (statistischebibliothek.de). (Jahr anklicken)
  23. a b Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  24. a b Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  25. Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  26. a b Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  27. a b Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 114 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Pfarrbereich Lüderitz. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  29. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  31. a b Stadt Tangerhütte: Bürgerinfoportal Tangerhütte, Ortschaftsrat Demker. In: bi.tangerhuette.de. Abgerufen am 7. September 2024.
  32. a b Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Stadtratswahl und der Wahlen zu den Ortschaftsräten in den einzelnen Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte am 09. Juni 2024. Einheitsgemeinde Tangerhütte. Gemeindewahlleiterin, 12. Juni 2024, abgerufen am 7. September 2024.
  33. Birgit Schulze: Räte in den Ortschaften. Wer wurde gewählt? In: Stendaler Volksstimme. 28. Mai 2019, S. 17.
  34. a b Amtsblatt des Landkreises Nr. 15/2008, S. 102 (PDF; 266 kB)
  35. a b Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 99.