Brunn (Windsbach)
Brunn Stadt Windsbach
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Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 52′ O |
Höhe: | 424 m ü. NHN |
Einwohner: | 80 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91575 |
Vorwahl: | 09871 |
Ortsansicht
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Brunn (fränkisch ebenfalls Brunn[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Brunn hat eine Fläche von 9,952 km². Sie ist in 1067 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9327,22 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Kettersbach und Leipersloh.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Östlich des Dorfes liegt der Brunner Wald mit dem Rötelbuck als höchster Erhebung (441 m ü. NHN), südöstlich liegt das Waldgebiet Holzwinkel. In der Umgebung gibt es zwei Quellen, die zum Kettersbach zusammenfließen, der ein rechter Zufluss der Aurach ist. Die Kreisstraße AN 15 führt nach Kettersbach (1,5 km nordöstlich) bzw. nach Moosbach (1,7 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Staatsstraße 2220 unmittelbar nördlich von Hergersbach (2 km südlich). Ein Wirtschaftsweg führt nach Suddersdorf (1,3 km nördlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brunn wurde 1150 erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Rapoto von Abenberg dem Kloster Heilsbronn u. a. Höfe dieses Ortes schenkte.[7] Der Ortsname bezeichnet eine Siedlung bei einer Quelle.[2] 1154/57 und 1165 wurden vom Kloster Güter bzw. Rechte im Ort veräußert, 1164 kam es zu einer weiteren Erwerbung.[8] Um 1200 wurden diese Güter von den Abenberger Burggrafen wieder zurückgekauft. 1296 verkaufte Konrad II. von Abenberg seinen gesamten Besitz an das eichstättische Chorherrenstift St. Nikolaus zu Spalt. Zwei Höfe gelangten jedoch an die Burggrafschaft Nürnberg. Im eichstättischen Salbuch, das um 1300 entstanden ist, wurden für den Ort 4 Huben, 4 Lehen und Neubrüche verzeichnet.[9] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 2 Untertansfamilien im Ort.[10]
Gemäß dem 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 gab es in Brunn 10 Mannschaften: 1 Hof gehörte der Reichsstadt Nürnberg, 1 Hof und 1 Gut dem Kastenamt Schwabach, 4 Höfe und 3 Güter dem eichstättischen Kastenamt Abenberg. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11]
1637 heißt es, dass „allda seit 1632 niemand mehr gewohnt hat, alles abgebrannt und zu Haufen gefallen ist und keine Furche mehr angebaut wurde“. Erst ab 1680 ließen sich wieder Leute nieder, unter ihnen war aber keiner der früheren Besitzer.[7] In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 12 Untertansfamilien angegeben, wovon zwei der Hauptmannschaft Hergersbach des Pflegamts Lichtenau unterstanden und zehn anderen Grundherren.[12]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Brunn 13 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Kastenamt Abenberg. Grundherren waren das Kastenamt Windsbach (2 Halbhöfe, 1 Wirtsgut mit Badhaus), das Kastenamt Abenberg (3 Höfe, 1 Dreiviertelhof, 1 Halbhof, 3 Güter) und das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (1 Hof, 1 Gut).[13][14][15] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[16]
1806 kam Brunn an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Brunn dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bertholdsdorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Bertholdsdorf zugeordnet.[17] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Brunn, zu der Kettersbach und Leipersloh gehörten.[18] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Brunn zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[16] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 9,969 km².[19] Am 1. Januar 1972 wurde sie im Zuge der Gebietsreform nach Windsbach eingemeindet.[20]
Historische Ortskarte
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Ortsplan von 1820
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 3: Backofen aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert
- Backofen
- In Richtung Kettersbach steht ein mittelalterliches Steinkreuz aus Blasensandstein mit Einritzungen (zwei Fische und eine Sense). Es wird erzählt, zwei Fischer seien an dieser Stelle in Streit geraten, in dessen Verlauf der eine den anderen mit der Sense erstochen habe. Er sei begnadigt worden, weil er ein Sühnekreuz errichtet und für die Hinterbliebene gesorgt habe.[21]
- ehemalige Baudenkmäler
- Haus Nr. 7: Eine Scheune in Massivbau mit Fachwerkgiebel, wohl um 1800.
- Gemeindehäuschen, ehemaliges Armenhaus bzw. Wohnhaus des Schäfers, Massivbau, 18. Jahrhundert
- Kellerbau
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Brunn
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 230 | 299 | 304 | 303 | 283 | 280 | 263 | 286 | 304 | 305 | 293 | 282 | 270 | 283 | 298 | 286 | 275 | 265 | 254 | 364 | 328 | 328 | 272 | 260 |
Häuser[22] | 44 | 49 | 55 | 64 | 59 | 56 | 47 | 54 | 56 | |||||||||||||||
Quelle | [23] | [24] | [25] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [33] | [35] | [33] | [36] | [33] | [33] | [33] | [37] | [33] | [19] | [38] |
Ort Brunn
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 68 | 95 | 99 | 93 | 98 | 96 | 98 | 99 | 95 | 82 | 73 |
Häuser[22] | 15 | 20 | 21 | 18 | 19 | 19 | 21 | 17 | |||
Quelle | [23] | [24] | [26] | [28] | [31] | [34] | [36] | [37] | [19] | [38] | [1] |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Herkunft | Amtszeit |
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Georg Trost | Leipersloh 6 | 1818–1827 |
Anton Arnold | Leipersloh 16 | 1827–1830 |
Anton Maurer | Kettersbach 5 | 1830–1834 |
Anton Arnold | Leipersloh 16 | 1834–1839 |
Anton Maurer | Kettersbach 5 | 1839–1845 |
Georg Adam Trost | Leipersloh 6 | 1845–1851 |
Johann Arnold | Leipersloh 9 | 1851–1854 |
Johann Michael Winkler | Kettersbach 8 | 1854–1863 |
Georg Adam Riedl | Brunn 2 | 1863–1864 |
Kaspar Trost | Leipersloh 6 | 1865–1900 |
Josef Höfling | Leipersloh 3 | 1900–1903 |
Johann Maurer | Kettersbach 5 | 1903–1906 |
Johann Georg Arnold | Leipersloh 9 | 1906–1912 |
Johann Thomas Schwarz | Leipersloh 1 | 1912–1919 |
Johann Georg Hofer | Brunn 8 | 1919–1925 |
Johann Wimmer | Kettersbach 10 | 1925–1933 |
Johann Georg Schwab | Kettersbach 17 | 1933–1945 |
Johann Wimmer | Kettersbach 10 | 1945–1960 |
Georg Brückner | Kettersbach 3 | 1960–1971 |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Untertanen des Kastenamtes Abenberg blieben auch nach der Reformation katholisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind bis heute nach St. Georg (Bertholdsdorf) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Vitus (Veitsaurach).[13][19][39]
Bilder
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Ortsansicht
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Ortseinfahrt
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Backhaus
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Im Ort
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Brunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 457 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Brunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 659 (Digitalisat).
- Karl Dunz: Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, OCLC 633891512, S. 245–247.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 55.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 86.
- Ludwig Hefele: Geschichte der Pfarrei Veitsaurach. Funk Druck, Eichstätt 1977, OCLC 633144632, S. 155–162, 189–190, 332–371.
- Georg Paul Hönn: Brunn. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 320 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 122–123.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteile > Brunn. In: windsbach.de. Abgerufen am 15. Juni 2023.
- Brunn in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Brunn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Brunn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 55. Dort folgendermaßen transkribiert: „brun“.
- ↑ Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Gemarkung Brunn (093121). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b K. Dunz: Windsbach, S. 246.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 371.
- ↑ Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 129.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 347.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 9. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 730.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 842f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Brunn. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 405 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken., Bd. 1, Sp. 457. Der Zehnt soll zu 2⁄3 dem Kapitel in Spalt und zu 1⁄3 dem Spital zu Schwabach zustehen.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 981.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 753 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ Brunn. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 13 (Digitalisat). Für die Gemeinde Brunn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kettersbach (S. 47) und Leipersloh (S. 53).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 145–146 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041–1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1158 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1024 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.