Ammelbruch
Ammelbruch Gemeinde Langfurth
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Koordinaten: | 49° 6′ N, 10° 28′ O |
Höhe: | 462 (455–488) m ü. NHN |
Fläche: | 5,5 km²[1] |
Einwohner: | 526 (2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 96 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91731 |
Vorwahl: | 09854 |
Ammelbruch ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Langfurth im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Ammelbruch hat eine Fläche von 5,498 km². Sie ist in 783 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7022,04 m² haben.[1] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort ein Teil von Langfurth.[4]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Pfarrdorf fließt der Kritzenbach, ein linker Zufluss der Sulzach, und am Ammelbrucher Graben, der im Ort als rechter Zufluss in den Kritzenbach mündet. Etwas weiter westlich befindet sich Langfurth, ansonsten ist der Ort von Acker- und Grünland umgeben. Im Nordosten wird die Flur Aucht genannt, im Süden Weizenbuck und im Südwesten Hart. Etwas weiter östlich liegen die Waldgebiete Höllenbärtlein, Hüll und Fuchsloch. Dort befinden sich Überreste des Limes und eines römischen Wachturms.
Die Kreisstraße AN 50 führt nach Langfurth (1 km westlich) bzw. nach Beyerberg zur Staatsstraße 2248 (3,3 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Grüb zur AN 51 (2,2 km südöstlich) und nach Untermichelbach zur AN 41 (3,1 km südlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsname Ammelbruch beinhaltet den Personennamen „Amal“, „Amelung“ bzw. „Amalrich“, der wohl als Gründer das „Bruchland“ hier in Besitz genommen hatte. Ein Adelsgeschlecht Ammelbruch ist seit 1189 bezeugt. Das oettingen-spielbergische Oberamt Aufkirchen war seit 1418 im Ort begütert.[6]
Nach 1648 ließen sich hier etliche Exulanten aus Österreich nieder, die als Protestanten der Gegenreformation hatten weichen müssen.[7]
Ammelbruch lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Die Reichsstadt Dinkelsbühl beanspruchte die Fraisch auf ihren Gütern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ammelbruch 49 Anwesen. Außerdem gab es eine Kirche, ein Pfarrhaus und ein Schul- und zwei Hirtenhäuser, die der Kommune unterstanden. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (25 Anwesen; Bürgermeister und Rat zu Ansbach: 1 Wirtschaft, 4 Söldengüter, 1 Söldengütlein; Kirchenpflege Ansbach: 1 Söldengut, 1 Söldengütlein; Verwalteramt Forndorf: 1 Gut, 1 Gütlein, 1 Sölde; Klosterverwalteramt Sulz: 1 Widemhof, 4 Gütlein, 1 Haus mit Schmiedstatt; Kastenamt Wassertrüdingen: 4 Gütlein, 2 Häuser, 2 Häuslein)
- Oettingen-Spielberg (7 Anwesen; Oberamt Aufkirchen: 5 ganze und 2 halbe Sölden)
- der Hochstift Eichstätt (Kastenamt Ornbau: 1 Gut)
- die Reichsstadt Dinkelsbühl (14 Anwesen; Benefizium St. Johannis: 1 Gut; katholische Kirchenpflege: 5 Güter; Reichsalmosenpflege: 1 Gut; Spital: 3 Güter, 4 Gütlein)
- der Deutsche Orden (2 Anwesen; Obervogtamt Oettingen: 1 Sölde; Amt Lauchheim: 1 Anwesen).[8][9]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[10]
1806 kam Ammelbruch an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Ammelbruch gebildet, zu dem bzw. zu der die Orte Dühren und Grüb gehörten.[11] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:
- Ammelbruch,
- Dühren mit Grüb.[12]
Die Gemeinde Ammelbruch hatte eine Gebietsfläche von 5,482 km².[13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1938 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in das Amtsgericht Wassertrüdingen umgewandelt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig, von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist. Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Ammelbruch an den Landkreis Ansbach.[10] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Ammelbruch am 1. Mai 1978 nach Langfurth eingemeindet.[14]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ammelbrucher Hauptstraße 33: Pfarrhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
- Nähe Raiffeisenstraße: Friedhofsmauer, massiv, 1900/02; Friedhofskreuz auf spätklassizistischem Postament, um 1900
- Nähe Schulweg: Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter, unverputzte Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor und nördlichem Flankenturm, 15. Jahrhundert, Langhaus von Johann David Steingruber erneuert 1753; mit Ausstattung; ehemalige Friedhofsmauer aus Quadersteinen, wohl 18. Jahrhundert
- ehemalige Baudenkmäler
- Mehrfach im Ort breit gelagerte, erdgeschossige Wohnstallhäuser im Typ der Gegend, verputzt, mit Straßengiebel und Eckgesimsen am Giebel; überwiegend zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Erwähnenswert die Häuser 17, 19 und 60 (Korbbogeneingang). Bestes Beispiel Haus Nr. 40: Mitte 19. Jh. Mit flachen Ecklisenen und Giebelgesimsen. Kamin aus der Bauzeit. Schlussstein der Stalltüre bezeichnet „1850“. Quergestellt den Hof schließend Scheune mit Schleppgauben und Traufseittoren; Schlussstein am Stalleingang bezeichnet „IAH 1863“.[15]
- Haus Nr. 28: Gasthaus Reuter. Durch ausgewogene Fensterteilung gutes Beispiel der zweigeschossigen Putzbauten im Ort. Vermutlich noch 18. Jh. Wohn- und Stallbau. Satteldach mit Schopfwalm am Straßengiebel. Stichbogentüre mit profilierter Rahmung.[15]
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Pfarrkirche.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2016 |
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Einwohner | 366 | 416 | 445 | 413 | 415 | 401 | 398 | 385 | 408 | 413 | 403 | 396 | 388 | 387 | 405 | 382 | 385 | 364 | 386 | 507 | 501 | 457 | 380 | 422 | 518 | 596* | 547* |
Häuser[16] | 63 | 73 | 93 | 92 | 94 | 98 | 87 | 83 | 88 | 122 | |||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [13] | [31] | [32] | [33] | [33] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Peter und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[8] Die Katholiken sind nach St. Peter und Paul (Halsbach) gepfarrt.[13]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Ammelbruch. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 81 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 109–111.
- Georg Paul Hönn: Ammelbruch. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 312 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 436–439 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Ammelbruch. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 195–196 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ammelbruch. In: langfurth.de. Abgerufen am 26. Juni 2023.
- Ammelbruch in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Ammelbruch in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Ammelbruch im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Ammelbruch (093652). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Einwohnerzahlen 2021. In: langfurth.de. Abgerufen am 16. September 2022.
- ↑ Gemeinde Langfurth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. August 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Dieter Kudorfer: Die Grafschaft Oettingen: territorialer Bestand u. innerer Aufbau (um 1140 bis 1806) (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Schwaben. II, 3). Michael Laßleben, Kallmünz 1985, ISBN 978-3-7696-9936-4, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Wassertrüdingen (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 28). GFF, Nürnberg 2014, ISBN 978-3-929865-61-5.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 393f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Ammelbruch. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 379 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 1, Sp. 81). Hiernach gab es nur 45 Untertansfamilien, von denen 24 ansbachisch waren.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 550.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 71 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 759 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 111. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 5 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 250 (Digitalisat). Ammelbruch: 414 Einwohner, 72 Häuser; Fallhaus: 2 E., 1 H. Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 414 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 167, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1003, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1169, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Ammelbruch: 398 Einwohner; Fallhaus: 0 E.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1101 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1167 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1205 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1033 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ a b Einwohnerzahlen auf der Website langfurth.de