2. Eishockey-Bundesliga 2011/12

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2. Eishockey-Bundesliga
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Meister: Landshut Cannibals
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Die Saison 2011/12 war die 14. Spielzeit seit Gründung der neuen 2. Eishockey-Bundesliga, der zweithöchsten Liga im deutschen Eishockey und begann am 23. September 2011. Es nahmen 13 Mannschaften an der von der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft organisierten Liga teil. Meister der Liga wurden die Landshut Cannibals, die sich im Playoff-Finale gegen die Starbulls Rosenheim mit 4:2 Siegen durchsetzten.[1]

Die Fischtown Pinguins waren als letztplatzierte Mannschaft der Abstiegsrunde sportlicher Absteiger in die Oberliga.[2] Da aber der erste der Oberliga, die Tölzer Löwen ihr Aufstiegsrecht nicht wahrnahmen und die Liga ohnehin wieder auf 14 Mannschaften aufgestockt werden soll, durfte der Verein in der Liga verbleiben.

Teilnehmer und Modus

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Vereine der 2. Eishockey-Bundesliga der Saison 2011/12

Die 13 teilnehmenden Mannschaften spielten eine Doppelrunde. Nach dieser Hauptrunde spielten die besten acht Mannschaften in Play-offs den Meister der 2. Bundesliga aus. die restlichen fünf Mannschaften spielten in einer Einfachrunde den Absteiger in die Oberliga aus.

Der Meister der 2. Bundesliga 2010/11, die Ravensburg Towerstars, konnten sich für eine DEL-Lizenz bewerben.[3] Ende Juni 2011 wurde durch die DEL eine Lizenz für die Towerstars aufgrund gravierender Mängel in Bezug auf den 9000-Punkte-Plan abgelehnt.[4][5]

Verein Stadionname Stadionkapazität
SC Riessersee Olympia-Eissport-Zentrum 6929
Landshut Cannibals Eisstadion am Gutenbergweg 6750
Schwenninger Wild Wings Helios Arena 6214
Starbulls Rosenheim Städtisches Kathrein-Stadion 5900
Eispiraten Crimmitschau Kunsteisstadion im Sahnpark 5222
Hannover Indians Eisstadion am Pferdeturm 4608
ESV Kaufbeuren Eisstadion am Berliner Platz
(SparkassenArena)
4600
Fischtown Pinguins Eisarena Bremerhaven 4254
Dresdner Eislöwen EnergieVerbund Arena 4127
Heilbronner Falken Kolbenschmidt Arena 4000
Ravensburg Towerstars Eissporthalle Ravensburg 3300
Lausitzer Füchse Eisstadion Weißwasser 2750
Bietigheim Steelers Eisarena Ellental 2662

Am Ende der Hauptrunde gaben die Schwenninger Wild Wings und die Landshut Cannibals eine Bewerbung für die DEL für den Fall ab, dass ein Club aus dieser Liga ausscheiden würde. Die Landshuter standen zudem in Verhandlungen über eine Übernahme der Lizenz der Hannover Scorpions[6], die jedoch auch nächste Saison in der DEL spielen werden.

Hinrunde Verein Rückrunde
LHC HNF Logo der Schwenninger Wild Wings SBR Logo des ESV Kaufbeuren LFX Logo der Ravensburg Towerstars HAN BHV EPC Logo der Bietigheim Steelers Logo des SC Riessersee DRE LHC HNF Logo der Schwenninger Wild Wings SBR Logo des ESV Kaufbeuren LFX Logo der Ravensburg Towerstars HAN BHV EPC Logo der Bietigheim Steelers Logo des SC Riessersee DRE
4:2 4:1 2:1 2:3 3:1 4:7 5:4P 4:2 4:2 4:2 2:3P 5:3 LHC 4:3 1:2V 4:3P 3:0 4:1 1:5 5:1 6:0 8:3 4:3P 6:3 2:1
3:0 2:6 1:3 4:1 10:0 4:5 1:4 6:2 2:1 0:5 2:4 5:2 HNF 4:5P 7:3 3:2 1:2 3:1 4:0 3:4 2:1 3:2P 5:1 4:1 3:2P
0:4 2:4 4:5 4:2 8:1 5:2 1:2 4:3 1:2 2:5 9:3 2:1 Logo der Schwenninger Wild Wings 5:3 1:4 3:2P 4:3V 4:0 4:2 6:1 3:4P 4:0 3:4P 1:2P 5:1
4:6 1:5 1:2V 1:4 2:3 6:2 3:4P 5:2 5:2 5:4 5:1 4:3 SBR 2:3 3:4 2:1 2:1V 4:5P 5:1 3:2P 5:2 3:0 1:4 5:1 4:1
4:1 5:8 1:4 3:2 5:1 5:2 3:0 1:5 2:6 3:4P 2:3 2:1 Logo des ESV Kaufbeuren 5:3 6:2 3:4 6:2 4:3V 3:0 5:4P 5:3 7:4 0:3 5:4V 8:4
1:2V 2:5 2:1 0:3 5:4 4:0 3:1 3:5 1:2 6:4 6:3 3:2 LFX 5:4V 2:6 2:4 3:2V 6:5 3:5 6:3 5:2 3:4P 2:4 3:0 3:1
1:6 4:6 4:0 2:4 0:5 3:5 6:5 3:5 5:3 6:3 5:1 2:5 Logo der Ravensburg Towerstars 6:3 3:2P 1:3 1:3 3:0 3:4 5:3 3:2V 3:0 7:4 4:5P 3:2V
3:4 2:4 4:2 1:7 3:2V 0:2 6:4 1:3 3:5 4:3V 3:2 4:3 HAN 3:1 1:2 1:2P 3:0 2:1 4:1 4:2 5:4V 0:3 4:2 5:3 1:0P
2:3 1:4 0:3 4:3V 7:1 2:3P 4:2 5:3 6:4 4:1 5:2 6:3 BHV 5:4V 1:5 3:2P 2:3 4:6 1:4 5:6 3:0 6:5 5:4P 2:4 4:2
6:5V 8:1 1:3 1:3 2:3 2:3 0:4 4:2 5:2 3:1 4:2 3:4V EPC 4:0 4:3 2:3 4:3P 4:0 3:2 3:5 3:4 4:3 1:2 2:3 3:1
7:4 2:4 4:5 3:0 5:7 3:4 2:5 2:3P 3:7 6:3 8:2 4:5P Logo der Bietigheim Steelers 1:2P 4:5P 4:1 2:7 5:7 0:4 6:4 1:3 4:2 1:2V 4:5 6:3
2:3 4:2 2:1 7:4 6:2 2:3P 5:4P 3:4P 3:6 2:5 5:2 1:6 Logo des SC Riessersee 0:5 4:3V 3:4P 0:2 6:3 5:2 3:5 3:2P 3:4 5:2 2:9 0:2
4:6 4:5P 3:1 6:1 0:1 2:0 2:3 4:2 1:4 3:2 3:1 2:3P DRE 2:1 4:3P 1:3 3:4V 2:3V 4:3V 2:6 2:6 0:1P 1:3 4:3 5:1

Anm.: V nach Verlängerung; P nach Penalty-Schießen

Hauptrundentabelle

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Für einen Sieg nach der regulären Spielzeit wurden einer Mannschaft drei Punkte gutgeschrieben, war die Partie nach 60 Minuten unentschieden, erhielten beide Teams einen Punkt, dem Sieger der fünfminütigen Verlängerung (nur mit vier gegen vier Feldspielern) beziehungsweise nach einem nötigen Penaltyschießen wurde ein weiterer Punkt gutgeschrieben. Verlor eine Mannschaft in der regulären Spielzeit, erhielt sie keine Punkte.

Rf. Mannschaft Sp. S OTG PSG OTV PSV N GP % T GT Str.
1. Landshut Cannibals 48 24 2 5 5 0 12 91 63 169 135 792
2. Heilbronner Falken 48 26 1 3 1 3 14 90 63 174 133 807
3. Logo der Schwenninger Wild Wings Schwenninger Wild Wings 48 22 3 3 0 4 16 82 57 147 118 952
4. Starbulls Rosenheim 48 22 2 1 4 5 14 81 56 150 131 710
5. Logo des ESV Kaufbeuren ESV Kaufbeuren 48 22 3 1 3 1 18 78 54 159 155 851
6. Lausitzer Füchse 48 20 2 3 3 1 19 74 51 135 153 599
7. Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars 48 21 2 1 0 2 22 71 49 164 169 944
8. Hannover Indians 48 17 3 4 0 5 19 70 49 134 147 722
9. Fischtown Pinguins 48 18 2 4 2 1 21 69 48 161 161 720
10. Eispiraten Crimmitschau 48 18 2 2 1 1 24 64 44 141 146 804
11. Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 48 16 0 2 4 4 23 60 40 167 177 643
12. Logo des SC Riessersee SC Riessersee 48 13 3 4 1 3 24 57 40 137 184 844
13. Dresdner Eislöwen 48 12 3 1 4 4 24 52 36 122 149 650

Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, OTG = Siege nach Verlängerung, PSG = Siege nach Penaltyschießen, OTV = Niederlagen nach Verlängerung, PSV = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, GP = Gesamtpunkte, T = Tore, GT = Gegentore, Str. = Strafminuten, (N) = Neuling
Erläuterungen:  = direkte Qualifikation für die Play-offs,  = Teilnahme an den Play Downs

Play-off-Spiele

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Verlängerung / Penaltyschießen: Enden Spiele nach der regulären Spielzeit von 3 × 20 Min. unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten mit vier gegen vier Feldspielern, jedoch nur solange, bis ein Tor erzielt wird. Die das Tor erzielende Mannschaft ist mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger.

Wurde in der Verlängerung kein Tor erzielt, erfolgte unverzüglich und ohne Seitenwechsel ein Penaltyschießen, mit Ausnahme des letzten Spiels einer Play-off-Serie, welches so lange um jeweils 20 Minuten verlängert wurde, bis ein Tor erzielt wurde. Bei allen Spielen wurde vor Beginn des Penaltyschießens die Eisfläche „trocken abgezogen“.

Im Halbfinale trat der verbleibende Beste der Hauptrunde gegen den verbleibenden Schlechtplatziertesten der Hauptrunde und der verbleibende Zweitbeste gegen den verbleibenden Zweitschlechtesten der Hauptrunde an.

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Landshut Cannibals 4
8 Hannover Indians 0
1 Landshut Cannibals 4
7 Ravensburg Towerstars 0
2 Heilbronner Falken 3
7 Ravensburg Towerstars 4
1 Landshut Cannibals 4
4 Starbulls Rosenheim 2
3 SERC Wild Wings 4
6 Lausitzer Füchse 1
3 SERC Wild Wings 2
4 Starbulls Rosenheim 4
4 Starbulls Rosenheim 4
5 ESV Kaufbeuren 2

Play-off-Viertelfinale

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Die Play-off-Viertelfinalspiele wurden im Best-of-seven-Modus ausgetragen und fanden am 14., 16., 18., 20., 23., 25. und 27. März 2012 statt.

Begegnungen Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Landshut Cannibals Hannover Indians 4:0 4:1
(3:1, 0:0, 1:0)
5:1
(2:0, 2:1, 1:0)
3:0
(0:0, 2:0, 1:0)
4:1
(1:0, 2:0, 1:1)
[3:1]
Starbulls Rosenheim ESV Kaufbeuren 4:2 4:2
(1:1, 3:1, 0:0)
3:6
(2:1, 0:3, 1:2)
4:1
(0:1, 1:0, 3:0)
1:2
(1:0, 0:0, 0:2)
6:0
(2:0, 2:0, 2:0)
5:4
(2:1, 3:2, 0:1)
[1:3]
Heilbronner Falken Ravensburg Towerstars 3:4 3:1
(0:0, 1:0, 2:1)
5:4
(2:2, 2:1, 0:2)
4:3
(3:1, 0:1, 1:1)
2:5
(0:2, 2:1, 0:2)
3:4
(1:1, 1:2, 1:1)
1:3
(1:1, 1:2, 1:1)
1:4
(1:2, 0:2, 0:0)
[2:2]
Schwenninger Wild Wings Lausitzer Füchse 4:1 7:3
(0:0, 2:1, 5:2)
5:4 n.V.
(0:0, 2:3, 3:2, 0:1)
4:3 n.V.
(1:2, 2:0, 0:1, 1:0)
1:6
(1:0, 0:2, 0:4)
5:4
(2:2, 3:1, 0:1)
[3:1]

HR = Hauptrunde

Play-off-Halbfinale

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Die Play-off-Halbfinalspiele wurden ebenfalls im Best-of-seven-Modus ausgetragen und fanden am 30. März, 1., 3., 5., 7. und 9. April statt 2012. Der letzte Termin für den 11. April 2012 war nicht mehr erforderlich.

Begegnungen Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Landshut Cannibals Ravensburg Towerstars 4:0 6:0
(2:0, 2:0, 2:0)
3:2 n. V.
(0:1, 0:1, 2:0, 1:0)
6:3
(1:0, 2:1, 3:2)
7:3
(2:0, 1:1, 4:2)
[1:3]
Schwenninger Wild Wings Starbulls Rosenheim 2:4 3:1
(1:0, 0:1, 2:0)
1:4
(0:1, 0:2, 1:1)
2:3
(0:1, 2:0, 0:2)
2:1
(1:0, 0:0, 1:1)
2:3
(1:1, 0:0, 1:2)
1:4
(0:1, 0:2, 1:1)
[2:2]

Play-off-Finale

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Die Play-off-Finalspiele wurden ebenfalls im Best-of-seven-Modus ausgetragen und fanden am 13., 15., 17., 20., 22. und 24. April 2012 statt. Nach Abschluss der Saison wurden erfolgreiche Bemühungen der ESBG bekannt, dem Meister der 2. Eishockey-Bundesliga die Teilnahme am IIHF Continental Cup zu ermöglichen.[7] Die Cannibals werden in der 2. Runde der Saison 2012/13 des Cups teilnehmen.[8]

Begegnung Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Landshut Cannibals Starbulls Rosenheim 4:2 1:0
(0:0, 1:0, 0:0)
3:4 n.V.
(2:1, 0:2, 1:0, 0:1)
0:1 n.V.
(0:0, 0:0, 0:0, 0:1)
6:3
(1:1, 2:1, 3:1)
8:4
(1:0, 4:3, 3:1)
7:1
(5:0, 2:1, 0:0)
[4:0]

Die Mannschaften auf den Plätzen 9 bis 13 der Vorrunde spielten in einer Einfachrunde einen Absteiger in die jeweilige Oberliga aus. Die Spiele fanden am 16., 18., 23., 25. und 30. März sowie 1., 5., 7., 9. und 13. April 2012 statt. Die Fischtown Pinguins waren als letzter sportlicher Absteiger. Da aber der erste der Oberliga, die Tölzer Löwen ihr Aufstiegsrecht nicht wahrnahmen und die Liga ohnehin wieder auf 14 Mannschaften aufgestockt werden soll, durfte der Verein in der Liga verbleiben.

Abschlusstabelle
Pl. Mannschaft Sp. S OTG OTV N T P
1. Dresdner Eislöwen 8 5 0 2 1 22:20 17
2. Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 8 4 1 0 3 25:17 14
3. Eispiraten Crimmitschau 8 3 1 0 4 17:15 11
4. Logo des SC Riessersee SC Riessersee 8 2 2 1 3 20:22 11
5. Fischtown Pinguins 8 1 1 2 1 13:23 7
Kreuztabelle
Mannschaft BHV EPC Logo der Bietigheim Steelers Logo des SC Riessersee DRE
Fischtown Pinguins 5:1 0:2 0:1P 2:1V
Eispiraten Crimmitschau 5:1 5:1 1:2 0:1
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers 6:0 1:2 4:1 1:0V
Logo des SC Riessersee SC Riessersee 3:2V 2:3V 2:5 7:3
Dresdner Eislöwen 4:3 2:0 7:5 4:2

Erläuterungen:  = Klassenerhalt,  = sportlicher Abstieg
V – nach Verlängerung; P – nach Penalty-Schießen


  • Alle Ergebnisse und Tabellen der 2. Eishockey-Bundesliga 2011/12 bei hockey-db.de
  • ESBG. Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, abgerufen am 5. Mai 2011 (Offizielle Homepage).
  • Durchführungsbestimmungen Senioren für den Spielbetrieb der 2. Bundesliga. (PDF) Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, 7. September 2011, archiviert vom Original am 11. Februar 2012; abgerufen am 12. Oktober 2017.

Einzelnachweise

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  1. eishockey.info, Landshut Cannibals sind Meister der 2. Bundesliga, Kantersieg bei den Starbulls Rosenheim im sechsten Finale, 24. April 2012, Zugriff am 24. April 2012
  2. Fischtown Pinguins: Ein Abstieg, der keiner war - Die Fischtown Pinguins vor der Saison 2012/2013. In: eishockey.info. 18. September 2012, abgerufen am 15. März 2023.
  3. DEL nächste Saison mit 14 Teams. eishockey.info, 21. April 2011, abgerufen am 6. August 2012: „CAS bestätigt grundsätzliche Rechtsauffassung der DEL“
  4. Ravensburg Towerstars: Ravensburg bleibt Zweitligist - DEL lehnt Lizenzierungsbemühungen ab. In: eishockey.info. 26. Juni 2011, abgerufen am 15. März 2023.
  5. Schwäbische.de,Thorsten Kern: Towerstars müssen zweitklassig bleiben. In: schwaebische.de. 26. Juni 2011, abgerufen am 15. März 2023.
  6. Tobias Welck: Landshut und Schwenningen reichen DEL-Bewerbung ein, Landshut will Lizenz kaufen. In: eishockeynews.de. Eishockey News, 29. Februar 2012, abgerufen am 14. April 2012.
  7. ESBG Vertreter richten Liga aus, www.ESBG.de, 28. Mai 2012
  8. Jürgen Schütz/Tobias Welck, EHN, Continental Cup: Landshut soll in der zweiten Runde einsteigen, 20. Juni 2012