Die Einführung in die Devanagari-Schrift ist fast schon gruslig - ich habe 8 Semester Linguistik studiert, und ich muss mich sehr konzentrieren, dieseDie Einführung in die Devanagari-Schrift ist fast schon gruslig - ich habe 8 Semester Linguistik studiert, und ich muss mich sehr konzentrieren, diese Einführung zu verstehen. Wer nicht weiß, was retroflexe Flaps oder palatale Sonoranten sind, wird hier schwer zu kauen haben; dazu liest sich dieses Kapitel furchtbar konfus, weil Aussprache und Schreibweise ineinander verkreuzt werden. Das muss doch für den Laien verständlicher gehen, gerade, weil die Schrift als Voraussetzung für die Lektionen gesetzt wird....more
Du sollst Gott nichts Schlechtes angewöhnen. Wenn Er sieht, daß du dich mit weniger begn
Wir sollen elend seyn, und sind's
Güte, Allmacht, Erkennbarkeit
Du sollst Gott nichts Schlechtes angewöhnen. Wenn Er sieht, daß du dich mit weniger begnügst, gibt Er dir auch weniger. (S. 15)
Die Menschen in Attars Welt haben eine Ahnung von der Seligkeit, sie wissen, wo sie zu finden wäre, in Gott nämlich, und das bedeutet: in uns selbst. Aber sie finden ihr Glück nicht - sie prallen immer nur an den Felsen ab oder sind, um ein Bild aus dem "Buch der Leiden" zu nehmen, wie der Faden, der nicht in die Öse gehen will. (S. 74)