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Gesellschaft Quotes

Quotes tagged as "gesellschaft" Showing 1-30 of 35
T. Coraghessan Boyle
“War der Mensch bei seiner Geburt eine tabula rasa, ungeformt und ohne Ideen, bereit, von der Gesellschaft beschrieben zu werden, erziehbar und imstande, auf dem Weg zur Vervollkommnung voranzuschreiten? Oder stellte die Gesellschaft, wie Rousseau behauptete, einen verderblichen Einfluss dar und nicht das Fundament alles Richtigen und Guten?”
T.C. Boyle, Das wilde Kind

Sibylle Berg
“Ein gespaltenes Volk ist ein lenkbares Volk.
Es sucht nach Feinden und einem Führer.”
Sibylle Berg, GRM Brainfuck

Lorenzo Frick
“Es (Tattoo) ist ein Hilferuf einer jungen Generation, gefangen in der Kurzlebigkeit unserer heutigen Welt. Man muss ihn nur verstehen und anhören.”
Lorenzo Frick, Die vollkommene Gesellschaft: Fragen und Antworten einer kritischen Auseinandersetzung

“Deine Freiheit beginnt dort wo du aufhörst das zu tun,
was die Anderen von dir erwarten.”
Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

Madeline Miller
“»Wie lustig, « fuhr sie fort, »dass du selbst nach so langer Zeit immer noch erwartest, dass man dich belohnt, nur weil du gehorsam warst. Ich dachte, du hättest diese Lektion im Palast unseres Vaters gelernt. Niemand war so unterwürfig und ein-faltig wie du, und trotzdem trat der mächtige Helios dich umso rascher mit Füßen, denn du kauertest ja bereits da unten.«”
Madeline Miller, Circe

Uwe Hauck
“Es gibt so viel untherapierten Wahnsinn, so vieles, was die Gesellschaft für normal erklärt hat, obwohl es durchaus den Stempel des Wahnsinns verdient.”
Uwe Hauck, Depression abzugeben

Lorenzo Frick
“Nur weil Informationen heute mühelos zugänglich sind, bedeutet das nicht automatisch auch, dass wir diese besitzen.”
Lorenzo Frick, Die vollkommene Gesellschaft: Fragen und Antworten einer kritischen Auseinandersetzung

Lorenzo Frick
“Mich stört, dass manche Menschen sich stur der Erkenntnis verweigern, um einem Ideal entsprechen zu können.”
Lorenzo Frick

“Warum versuchen wir immer noch Fragen wie „was ist typisch männlich?“ bzw. „was ist typisch weiblich?“ zu beantworten, anstatt danach zu streben, diese beiden Seiten, die jeder von uns in sich trägt, gleichermaßen zu vereinen?”
Nina Hrusa

“Wenn es sich richtig anfühlt, kann es nicht falsch sein.”
Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

“Man lebt doch nur ein einziges Mal – warum dann als Projektion der Vorstellungen anderer?”
Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

“Die einzige Anerkennung die von Wert ist, ist die, die du dir selbst zu Teil werden lässt.”
Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

“Die einzige Person, der du Rechenschaft ablegen musst
über dein Tun und dein Werden bist du selbst.”
Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

“ich würde nicht das sein wollen
was ich nicht sage
keine Geschichten die mich anders sprechen
als ich bin”
Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

“Junge Menschen werden mit hoher Reflexions- und Kommunikationsfähigkeit ausgestattet, verfügen aber über eine manuelle Kompetenz, die sich zusehends auf die Bedienung eines Touchscreens beschränkt”
Niko Paech, Befreiung vom Überfluss

“Deutschland will den politischen Winter. Wir alle lassen dieses gesellschaftliche Erfrieren zu. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel, dem allmählichen Erkalten der eigenen Zeit beizuwohnen.”
Philipp Ruch, Schluss mit der Geduld: Jeder kann etwas bewirken. Eine Anleitung für kompromisslose Demokraten

“Der Mensch lebt nicht für sich allein, sondern für das gesamte System der Seelen; und jede Seele im System erhält das Licht nicht für sich selbst, sondern um es an alle weiterzuleiten.”
Yehuda Ashlag, Kabbala für Anfänger

Rutger Bregman
“Der Bankmanager, der ohne Rücksicht auf Verluste Hypotheken und Derivate unters Volk bringt, um sich einen Millionenbonus zu sichern, trägt mehr zum BIP bei als eine Schule voller Lehrer oder eine Fabrik voller Automechaniker. Wir leben in einer Welt, in der die Grundregel anscheinend lautet, dass wir umso weniger zum BIP beitragen, je wichtiger unsere Tätigkeit für die Gesellschaft ist, etwa wenn wir reinigen, pflegen, unterrichten.”
Rutger Bregman, Utopia for Realists: How We Can Build the Ideal World

“Von der Seidenstraße bis hin zum demokratischen Projekt Amerika, der Erfolg lag immer in der Heterogenität der Gesellschaften und nicht in der Homogenität.”
Tristan Horx, Unsere Fucking Zukunft

Reinhold Messner
“Denn Erkenntnis – auch über uns selbst – lässt sich nicht im Gänsemarsch gewinnen. Und eine Gesellschaft, die das Suchen oder Forschen nicht zulässt, ist dem Untergang geweiht.”
Reinhold Messner, Über Leben

Sarina Samaya
“Wird das Ego als Kind des Ganzen betrachtet, so ergibt ein reiner Fokus auf dieses und das Fällen von bedeutungsvollen Entscheidungen aus dieser Instanz wenig Sinn – es ergibt jedoch genauso wenig Sinn, das Kind auszu-schließen.”
Sarina Samaya, Radikal verbunden: Über traumatisierende Herrschaft und den spirituellen Aktivismus als Brücke zwischen sozio-politischem Aufdecken und mitfühlender Bezogenheit

Sarina Samaya
“Die Betäubungsprozesse und Dissoziationen sowie Abwertungsmechanismen scheinen demnach Kräfte aus dem Körper zurückzuhalten, die Menschen ein feineres Bewusstsein eröffnen könnten, welchem patriarchale Herrschaftsdynamiken nicht standhalten würden.”
Sarina Samaya, Radikal verbunden: Über traumatisierende Herrschaft und den spirituellen Aktivismus als Brücke zwischen sozio-politischem Aufdecken und mitfühlender Bezogenheit

Mehmet Murat ildan
“Ein silberzüngiger Scharlatan und eine schwachsinnige Gesellschaft sind füreinander geschaffen! Als diese beiden bei einer Wahl zusammenkommen, passiert eine große Katastrophe: Scharlatan kommt an die Macht!”
Mehmet Murat ildan

“Abgang Nr. 1
...sollten Sie warten, bis Sie selbst gerade etwas gesagt haben, was als Schlußpunkt dienten könnte. Dann lächeln Sie freundlich, strecken den Arm für einen abschließenden Händedruck aus und sagen: "Entschuldigen Sie mich bitte, es war nett, Sie zu treffen." Sie könnten noch hinzufügen: "Ich glaube, dort hinten steht mein Chef (Kunde, Partner, Mann etc.)." ... Wenn Sie sich einmal gelöst haben, sollten Sie sich sichtbar in einen anderen Teil des Raumes bewegen. Sie machen damit deutlich, dass Sie wirklich jemand anderen gesehen haben oder etwas Bestimmtes tun mußten und dass Sie Ihren bisherigen Gesprächspartner nicht einfach verlassen haben, weil Sie gelangweilt waren.”
Susan RoAne, How to Work a Room: The Ultimate Guide to Making Lasting Connections--In Person and Online

“Abgang Nr. 2
Wenn Sie an eine Person gelangt sind, der offensichtlich nichts an einem Gespräch mit Ihnen liegt, dann sagen Sie freundlich: "Ich hoffe, Sie haben noch einen angenehmen Vormittag ()" und entfernen sich.”
Susan RoAne, How to Work a Room: The Ultimate Guide to Making Lasting Connections--In Person and Online

“Abgang Nr. 3
Ziehen Sie Ihren Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin mit, und stellen Sie ihn oder sie anderen Leuten vor.”
Susan RoAne, How to Work a Room: The Ultimate Guide to Making Lasting Connections--In Person and Online

“Befestigen Sie das Namensschild immer auf Ihrer rechten Seite. Wenn Sie Ihrem Gegenüber die Hand geben, richtet sich Ihr Blick nämlich auf seine rechte Seite. Bei einem Schild, das auf der linken Seite angebracht ist, muss Ihr Blick abschweifen - und dies fällt auf!”
Susan RoAne, How to Work a Room: The Ultimate Guide to Making Lasting Connections--In Person and Online

Abhijit Naskar
“Wundermittel
(Das Anti-Fanatismus-Sonett)

Akzeptanz bringt Harmonie,
Vernunft bringt Lösung.
Solidarität besiegt die Qual,
Charakter besiegt Diskriminierung.

Demut bringt Klarheit,
Vergebung bringt Gelassenheit.
Geduld bringt Hartnäckigkeit,
Das Gewissen bringt Heiligkeit.

Fragen bringen Fortschritt,
Beobachtung bringt Einsicht.
Selbstkorrektur erleichtert Macht,
Verantwortlichkeit ermöglicht den Aufstieg.

Also wach auf und zerstöre allen Fanatismus!
Du bist das Wundermittel gegen Divisionismus.”
Abhijit Naskar, Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie

Abhijit Naskar
“Das Gegenteil von Krieg
ist nicht Frieden,
Das Gegenteil von Krieg
ist Selbstlosigkeit.”
Abhijit Naskar, Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie

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