Regie:
William LustigKamera:
Robert LindsayMusik:
Jay ChattawayBesetzung:
Joe Spinell, Caroline Munro, Abigail Clayton, Kelly Piper, Tom Savini, William Lustig, Sharon Mitchell, Carol Henry, Rita Montone, Hyla Marrow (mehr)Inhalte(1)
Psychopath Frank hat ein gestörtes Verhältnis zu Frauen und ist zum Serienkiller geworden. Auf seinen nächtlichen Streifzügen durch New York jagt er seine Opfer, ermordet und skalpiert sie. Mit den Haaren und Kleidern der Toten dekoriert er zu Hause Schaufensterpuppen bis er die sympathische Anna kennenlernt... Können Psychos lieben? (TELE 5)
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Kritiken (4)
Lustigs erster Schnitt in die Horroradern (zuvor drehte er Amateurpornos), und schon so gut gemacht. Was die Atmosphäre betrifft, ist sie unglaublich bedrückend, roh und schmutzig. Spinell ist der treibende Motor des gesamten blutbeschmierten Mechanismus, denn er ist der zentrale Punkt des Films. Es ist eigentlich eine beeindruckende Sonde in das kranke Gehirn eines "gewöhnlichen" Psychopathen, der sein ganzes Leben von Traumata geplagt wird, die von seiner eigenen Mutter in der Kindheit verursacht wurden. Zu den unvergesslichen Momenten gehört die Verfolgungsjagd in der U-Bahn, die auf den Damentoiletten endet, und natürlich die berühmte Hinrichtung mit der Schrotflinte von Savini. Es ist sehr schade, dass der Regisseur sich selbst nicht mit einem weiteren Wahnsinnigen, diesmal in Polizeiuniform, übertreffen konnte. ()
Ein Brüderchen aus der Familie der Werke wie Forke des Todes (1981) oder Der Killer mit der Bohrmaschine (1978) – d. h. ein brutaler Splatter-Slasher-Film, der auf eine perverse Art und Weise möglichst brutale Morde von zufällig ausgesuchten Opfern genießt. Der Film begleitet von der ersten bis zu der letzten Minute den Mörder. Er hört seinem ständigen Röcheln zu und täuscht damit eine psychologische Sonde in seinen Kopf vor… ähm. Eine effektvolle Szene (der Sprung aufs Auto mit der Schrotflinte), eine spannende Szene (die Toiletten in der U-Bahn) und ein unerwartetes und überraschend gutes Ende. Das Finale hat dafür gesorgt, dass ich diesem zweitklassigen Schundfilm zwei Sterne gebe. ()
Straight psychological slasher (those words don’t go very well together, but I don’t know how else to describe it) with a great Joe Spinell in the main role. The murder scenes are good, and two of them are actually excellent, it’s a shame that they aren’t supported by a better story, but let’s not kid ourselves: the psychology is good, the story not so. Without any doubt, the atmosphere reaches its peak with the toilet scene, I almost couldn’t breathe because of the tension; if the entire film was like that, it would be among my top favourite. 70% and I’m rounding up to four stars because of the poster, it’s really great. ()
Summer of Frank doesn’t quite live up to the portrayal of a mass murderer like Henry. While the director’s roots in the porn industry are evident, the film lacks the cleverness and raw intensity of McNaughton’s work, making the murderous activities of the grumbling Spinell—who skillfully alternates between a full-on psycho and hints of charm—quickly wear thin. One extra scalp nailed to the wall for Tom Savini's masks and the Taxi Driver vibes, but overall, it misses the mark. ()
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Photo © Film & Video Studio Prague
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