Du neben mir
Regie:
Stella MeghieDrehbuch:
J. Mills GoodloeKamera:
Igor Jadue-LilloMusik:
Ludwig GöranssonBesetzung:
Amandla Stenberg, Nick Robinson, Anika Noni Rose, Ana de la Reguera, Taylor Hickson, Dan Payne, Fiona Loewi, Sage Brocklebank, Peter Benson (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Was wäre, wenn du in der Außenwelt nichts anfassen könntest? Wenn du nie frische Luft atmen, nie die Wärme der Sonne auf dem Gesicht spüren ... und niemals den Nachbarsjungen küssen dürftest? „Du neben mir" ist eine Lovestory, die scheinbar keine Zukunft hat: Die clevere, neugierige und fantasievolle 18-jährige Maddy ist aufgrund ihrer Krankheit gezwungen, in ihrer hermetisch versiegelten Wohnung zu leben – doch Nachbarsjunge Olly lässt sich davon nicht abschrecken. Maddy sehnt sich verzweifelt danach, in der Außenwelt an- und aufregende Erfahrungen zu sammeln, und sie möchte endlich die Liebe erleben. Obwohl sich Maddy und Olly nur durchs Fenster sehen und über Textnachrichten verständigen können, entwickelt sich zwischen ihnen eine intensive Beziehung – was dazu führt, dass die beiden alles aufs Spiel setzen ... selbst wenn sie dadurch alles verlieren sollten. (Warner Bros. DE)
(mehr)Videos (8)
Kritiken (2)
Den finalen Punkt habe ich nach den ersten fünfzehn Minuten richtig eingeschätzt und dann nur noch auf seine Erfüllung gewartet. Aus dieser Vorlage hätte ein interessantes und stark emotionales romantisches Drama entstehen können, wenn es nicht so naiv und dumm gewesen wäre und wenn sich die Hauptfigur nicht wie ein selbstmörderischer Narr verhalten hätte. Die traumhafte Visualisierung des SMS-Gesprächs ist zwar ein interessanter Zug, aber sehr schlecht umgesetzt.
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If I look at it with sober eyes, the romantic central plotline is kick-started far too quickly, but in the face of its authenticity, I willingly squint my eyes. The bond between Maddy and Olly contains exactly that head-over-heels infatuation where you don't need to know anything essential about the other person, yet you are unshakably certain that this love is the one. It's everything. Combined with the nostalgic mood and ingeniously filmed virtual dialogues, it simply provides no defense for sentimental individuals.
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